auvisio 2.2-Soundbar MSX-720.bt für TV-Geräte, teilbar

Dank ihres teilbaren Designs lässt sich die Soundbar ganz flexibel platzieren

auvisio 2.2-Soundbar MSX-720.bt für TV-Geräte, teilbar

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– Dual-Subwoofer für ausgewogenen Klang, sattere Bässe und klarere Höhen
– Bluetooth 5.3 zum Verbinden mit Mobilgeräten, bis zu 10 m Reichweite
– 4 Equalizer-Modi: Standard, Musik, Film, Dialog
– 180 Watt Musik-Spitzenleistung und 60 Watt RMS
– HDMI-Eingang: unterstützt ARC, eARC und CEC
– Weitere Eingänge: AUX (3,5 mm Klinke), optisch, USB-A (für USB-Sticks)

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Flexibles Aufstellungskonzept mit komfortabler Steuerung: Die Soundbar von auvisio besteht aus zwei separaten Lautsprechereinheiten, die entweder zusammengesteckt oder getrennt im Hochformat aufgestellt werden können. Diese Flexibilität ermöglicht ein perfekt an die individuellen Bedürfnisse angepasstes Klangerlebnis. Die mitgelieferte Fernbedienung sorgt für maximale Bequemlichkeit bei der Steuerung.

Authentisches Heimkino-Erlebnis: Das 2.2-System mit Dual-Subwoofern liefert bei Filmen, Serien und Musik ein ausgewogenes Klangbild mit satten Bässen und klaren Höhen und sorgt so für ein authentisches Heimkino-Erlebnis. Die 180-Watt-Spitzenleistung bringt jeden Sound eindrucksvoll zur Geltung – perfekt, um in packende Filmwelten einzutauchen.

Anpassbares Klangprofil: Vier Equalizer-Modi („Musik“, „Film“, „Dialog“ und „Standard“) ermöglichen die gezielte Abstimmung des Klangs auf verschiedene Inhalte. So kann jede Szene mit optimaler Audio-Präsenz genossen werden – von dynamischen Actionfilmen bis hin zu klar verständlichen Dialogen.

Vielseitige Anschlussmöglichkeiten: Die Soundbar lässt sich flexibel per HDMI, optischem Eingang oder 3,5-mm-Klinkenanschluss mit TV-Geräten verbinden. Der HDMI-Port unterstützt ARC und CEC, sodass sich Soundbar und Fernseher mit nur einer Fernbedienung ein- und ausschalten sowie in der Lautstärke anpassen lassen. Dies reduziert die Anzahl benötigter Fernbedienungen erheblich.

Musikwiedergabe aus verschiedenen Quellen: Über Bluetooth 5.3 lassen sich Lieblingssongs direkt von Smartphones oder Tablet-PCs auf die Soundbar streamen. Alternativ können USB-Sticks angeschlossen werden, um gespeicherte Playlists über den integrierten MP3-Mediaplayer abzuspielen.

– 2-teilige Soundbar für flexibles Aufstellen: einfach zusammenstecken oder auseinandernehmen
– Starke 180 Watt Musik-Spitzenleistung und 60 Watt RMS
– Frequenzbereich: 60 – 20.000 Hz
– Impedanz: 8
– Dual-Subwoofer für ausgewogenen Klang, sattere Bässe und klarere Höhen
– Bluetooth 5.3 für höhere Geschwindigkeiten: zum Verbinden mit Mobilgeräten, Reichweite: bis zu 10 m
– 4 Equalizer-Modi: Standard, Musik, Film, Dialog
– Integrierter Mediaplayer: USB-A-Port zum Abspielen von Musik direkt von USB-Sticks mit bis zu 64 GB, unterstütztes Format: MP3
– Jede Menge Anschlüsse: HDMI (unterstützt ARC, eARC, CEC), optischer Eingang, AUX-In (3,5 mm Klinke)
– Inklusive Fernbedienung für bequeme Steuerung
– Stromversorgung Soundbar: 230 V 50/60 Hz, Fernbedienung: 2 Batterien Typ AAA / Micro (bitte dazu bestellen)
– Maße 1 Soundbarteil ohne Standfuß: 395 x 90 x 60 mm, Soundbar-Höhe mit Standfuß: 420 mm, Soundbar-Länge zusammengesteckt: 780 mm
– Maße Standfuß: 130 x 100 x 30 mm
– Gesamt-Gewicht: 1,94 kg
– Soundbar MSX-720.bt (2-teilig) inklusive Fernbedienung, Netzteil, optischem Kabel, 3,5-mm-Klinkenkabel, 2 Lautsprecher-Verbindungskabel (1x 10 cm, 1x 2,5 m), Wandhalterung (vormontiert), Montage-Material, 2 Standfüße und deutscher Anleitung

Die teilbare auvisio 2.2-Soundbar MSX-720.bt ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-3933-625 zum Preis von 76,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Weitere Informationen und das Bildmaterial entnehmen Sie bitte der Presse-Information – das PDF finden Sie hier: https://magentacloud.de/s/Km4ot2tHjmdKztX

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • arc (Wikipedia)
    Arc ist der Familienname der folgenden Person: Kathleen Arc (Kathleen Louise Doyle; 1939–2006), US-amerikanische Schauspielerin Arc steht für: Arc (Album), Soundcollage von Neil Young (1991) Arc (Programmiersprache), ein LISP-Dialekt Arc International, französischer Hersteller von Glasprodukten wie beispielsweise Luminarc Aspen Arc (Webbrowser), Webbrowser für macOS und Windows Flüsse: Arc (Mittelmeer), Fluss in Südfrankreich Arc (Isère), Nebenfluss der Isère, im Département Savoie Gemeinden in Frankreich: Arc-en-Barrois, im Département Haute-Marne Arc-et-Senans, im Département Doubs Arc-lès-Gray, im Département Haute-Saône Arc-sous-Cicon, im Département Doubs Arc-sous-Montenot, im Département Doubs Arc-sur-Tille, im Département Côte-d’Or ARC steht für: Organisationen: ARC Europe bzw. ARC Transistance, ein Zusammenschluss führender europäischer Verkehrsclubs Accounting Regulatory Committee, Regelungsausschuss für Rechnungslegung der Europäischen Kommission zur Anerkennung der International Financial Reporting Standards Action Régionale Corse, erste korsisch-nationalistische Separatistenorganisation, gegründet 1967 Agricultural Research Council, ein südafrikanischer Forschungsverbund Alaska Road Commission, ehemalige Kommission in Alaska Alliance for Responsible Citizenship Alpine Rugby Championship, Österreichisch-slowenischer Rugbyverband Americas Rugby Championship, internationales Rugby-Union-Turnier American Red Cross, nationale Rotkreuz-Gesellschaft in den USA Ames Research Center, Forschungszentrum der US-Raumfahrtbehörde NASA Animation, Recherche, Confrontation, Abteilung für Zeitgenössische Kunst des Musée d’art moderne de la Ville de Paris Armée Révolutionnaire du Congo, der militärische Arm der Bewegung 23. März Association pour la Recherche sur le Cancer, Vereinigung zur Krebsforschung in Frankreich Australian Research Council, australische Forschungsfördereinrichtung Austrian Rallye Challenge, zweite Liga der österreichischen Rallyeszene Austrian Research Centers, außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Österreich, heute Austrian Institute of Technology Augmentation Research Center, Abteilung des SRI International Aviation royale du …
  • bass (Wikipedia)
    Bass steht für Bass (Familienname) – zu Namensträgern siehe dort Bass (Brauerei), englische Brauerei Bass Brothers, US-amerikanisches Musikproduzentenduo Bass Rock, Insel vor Schottland Bass, Audioprogramm-Bibliothek, siehe XMPlay Bass (Wahlkreis), Wahlkreis in Australien Bass, Buttnmandlgruppe, siehe Buttnmandllauf Bass, Krampusgruppe, siehe Krampus Tiefe Ton- und Stimmlagen: Bass (Akustik), Schallwellen mit tiefen Frequenzen Bass (Instrument), Musikinstrument mit tiefer Tonlage Bass (Stimmlage), tiefe Männer-Stimmlage Bass-Lautsprecher, siehe Subwoofer Orte in den Vereinigten Staaten: Bass (Alabama) im Jackson County Bass (Arkansas) im Newton County Bass (Georgia) im Houston County Bass (Kentucky) im Casey County Bass (Missouri) im Cole County Bass (New Mexico) im Eddy County – nicht mehr existent Bass (West Virginia) im Hardy County BASS steht als Abkürzung für: Bassa-Schrift (ISO-15924-Code) Bayreuth African Studies Series Beneath a Steel Sky, ein Computerspiel Bereinigte Amtliche Sammlung der Schulvorschriften Nordrhein-Westfalen Bild-Austast-Synchron-Signal, siehe Fernsehsignal British Association of Ship Suppliers (Britischer Verband der Schiffsausrüster) Bundesarbeitsgemeinschaft Schulpraktische Studien Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS in Bern Siehe auch: Bas Baas The Bass Bass Branch, Bass Brook Bass Creek, Bass Island, Bass Lake, Bass Lakes, Bass River Bass-Diffusionsmodell, wirtschaftsmathematisches Modell Bass Highway (Tasmanien) Bass-Straße, Meerenge zwischen Tasmanien und Australien Bass & Herz, deutsche Privatbank
  • Bluetooth (Wikipedia)
    Bluetooth [ˈbluːtuːθ] ist ein in den 1990er Jahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Dabei sind verbindungslose sowie verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und Ad-hoc- oder Piconetze möglich. Der Name „Bluetooth“ leitet sich vom dänischen König Harald Blauzahn (dänisch Harald Blåtand, englisch Harold Bluetooth) ab, der Teile von Norwegen und Dänemark unter seiner Herrschaft vereinte. Das Logo zeigt ein Monogramm der altnordischen Runen ᚼ (H wie Hagalaz) und ᛒ (B wie Berkano). Die Funkverfahren für Bluetooth wurden ursprünglich in wesentlichen Teilen durch den Niederländer Jaap Haartsen und den Schweden Sven Mattisson für Ericsson entwickelt. Andere Teile wurden vor allem von Nokia und Intel ergänzt. Bluetooth bildet eine Schnittstelle, über die sowohl mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs als auch Computer und Peripheriegeräte miteinander kommunizieren können. Hauptzweck von Bluetooth ist das Ersetzen von Kabelverbindungen zwischen Geräten. Sollen zwei Geräte über Bluetooth verbunden werden, muss dies auf mindestens einem der Geräte aktiv durch einen Nutzer angestoßen werden, wozu es in der Praxis – unter anderem abhängig von den Gerätetypen – unterschiedliche Verfahren gibt. Der Prozess des Verbindens heißt Koppeln oder Pairing (engl.), die Geräte sind nach dessen Erfolg gekoppelt.
  • CEC (Wikipedia)
    CEC steht als Abkürzung für: Capillary Electro-Chromatography, deutsch: Kapillarelektrochromatographie Cation Exchange Capacity, siehe Kationen-Austausch-Kapazität Centro de Entrenamiento Cristiano, christliches Schulungszentrum in spanischsprachigen Raum Central and Eastern European Countries Central Electronic Complex Central European Convention, Untergruppe von IAESTE Centre d’Entraînement Commando des Französischen Heers Centre européen des consommateurs, deutsch: Europäisches Verbraucherzentrum Cobequid Educational Centre, kanadische Highschool Comité Européen de Course, europäischer Dachverband für Inline-Speedskating Commission Européenne de Canyon, europäischer Verband von Canyoningführern, abgelöst von der Commission Internationale de Canyon Confédération Européenne des Cadres, CEC European Managers, europäische Interessenvertretung von Führungskräften Conference of European Churches (deutsch KEK) Conferencia Episcopal de Colombia, kolumbianische Bischofskonferenz Congress on Evolutionary Computation des IEEE Consumer Electronics Control, Datenbus für Unterhaltungsgeräte Cooperative Engagement Capability, Netzwerktechnik der Marine der Vereinigten Staaten Certified Enterprise Coach, Zertifizierung der ScrumAlliance für agile Coaches Confédération Européenne de l'Industrie de la Chaussure, europäischer Schuhverband, siehe European Confederation of the Footwear Industry Del Norte County Regional Airport in Kalifornien (IATA-Code) Unternehmen: Casa de Economii și Consemnațiuni, Sparkassenverband in Rumänien Copperbelt Energy Corporation, Unternehmen der Energiewirtschaft in Sambia Siehe auch: CEK KEC
  • Design (Wikipedia)
    Design [dɪˈzaɪn] steht im Englischen für den Entwurf und das Entwerfen in einem sehr umfassenden Sinn. Im Deutschen wird unter dem Begriff im Allgemeinen die äußerliche Form- und Farbgestaltung verstanden (→ Formgebung), insbesondere die Gestaltung von Gebrauchsgegenständen. Je nach Kontext wird unter dem Begriff Entwurf Unterschiedliches verstanden, im Englischen etwa auch die Gestaltung von Prozessen und Konzepten bis hin zu planvollem Handeln ganz allgemein. Wie das deutsche Entwerfen kann sich der Begriff ebenso auf die architektonische Gestaltung von Gebäuden wie auf den ingenieurtechnischen Aspekt des Konstruierens beziehen. Auch beim Objektdesign umfasst die Tätigkeit des Designers häufig nicht nur die äußerliche Formgebung, sondern auch die Auseinandersetzung mit der technischen Funktion eines Objekts sowie mit dessen Interaktion mit einem Benutzer (Interfacedesign). Im Design-Prozess kann Einfluss auf die Funktion, Bedienbarkeit und Lebensdauer eines Objekts genommen werden, was insbesondere beim Produktdesign relevant ist. Man spricht heute auch von Software-Design, wobei allerdings der Entwurf von Algorithmen und nicht der gegenständlicher Formen gemeint ist.
  • eARC (Wikipedia)
    High Definition Multimedia Interface (englisch gesprochen [haɪ ˌdefɪˈnɪʃən ˌmʌltiˈmiːdiə ˈɪntəfeɪs], kurz HDMI) ist eine seit April 2002 entwickelte drahtgebundene, proprietäre Schnittstelle für die digitale Bild- und Ton-Übertragung in der Unterhaltungselektronik. Sie ersetzte existierende analoge Schnittstellen wie SCART, Composite Video, S-Video und Component Video und überträgt digital in hoher Qualität Video und Audio über ein gemeinsames Kabel. In HDMI ist ein zusammenhängendes Kopierschutz-Konzept (DRM) integriert, was insbesondere in der Anfangszeit auf Kritik stieß. HDMI basiert auf dem 1999 entwickelten Digital Visual Interface Digital (DVI-D), allerdings sind die Stecker deutlich kompakter; es wird weiterhin Audio und ein Kopierschutz unterstützt. Bei Verwendung geeigneter Kabel oder Adapter und bei Verzicht auf diese Eigenschaften sind DVI-D und HDMI 1.0–1.2 weitgehend kompatibel. Ursprünglich als Schnittstelle der Unterhaltungselektronik entwickelt, ist HDMI neben DisplayPort zugleich auch zu einer Schnittstelle von Grafikkarten und Computermonitoren geworden und hat den VGA-Anschluss und Digital Visual Interface in seinen drei Varianten als Computerschnittstelle fast vollständig verdrängt. DisplayPort hat dabei Features von HDMI übernommen und HDMI hat Features von DisplayPort übernommen, so dass beide Schnittstellen ähnliche Eigenschaften aufweisen. HDMI ist eine im Wesentlichen unidirektionale Schnittstelle, in der ein Quellgerät (Blu-ray-, DVD-Player, Spielkonsole, SAT-Receiver, Computer, hochpreisige Smartphones, Tabletcomputer, Camcorder oder Digitalkamera) ein Multimedia-Signal an ein digitales Zielgerät (TV-Gerät, Computermonitor, Videoprojektor, VR-Brillen) überträgt. Mittels VESA Extended Display Identification Data werden auch Eigenschaften von Displays an Grafikkarten übertragen. Dadurch kann eine Grafikkarte zum Beispiel die vom Display unterstützten Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen ermitteln. Die aktuelle HDMI-Version ist 2.1b; sie wurde am 10. August 2023 vom HDMI Forum offiziell vorgestellt.
  • Fernbedienung (Wikipedia)
    Als Fernbedienung, in der Schweiz meist Fernsteuerung (umgangssprachlich auch (Fernseh)schalter, (Fernseh)drücker oder ironisch, insbesondere bei Fernsehgeräten, die Macht, von dem ungarischen Kulturwissenschaftler József Tillmann auch Zepter der Neuzeit genannt) bezeichnet man üblicherweise ein elektronisches Handgerät, mit dem sich über kurze bis mittlere Entfernungen (etwa 6 bis 20 m) Geräte oder Maschinen bedienen lassen. Für Steuerungen über größere Distanzen ist der Begriff Funkfernsteuerung gebräuchlich.
  • Filme (Wikipedia)
    Filme – Neues und Altes vom Kino war eine Filmzeitschrift aus Deutschland, die von 1980 bis 1982 erschien. Sie wurden von den Filmkritikern und Journalisten Jochen Brunow, Antje Goldau, Norbert Grob und Norbert Jochum gegründet. Das Heft im Format A4 und Schwarz-Weiß-Druck erschien im Verlag Volker Spiess in Berlin und kostete 6 Mark. In der kurzlebigen Zeitschrift wurden Filmkritiken, Berichte zu Festivals, Artikel über Regisseure und Schauspieler sowie Hintergrundinformationen zur Film- und Kinoszene allgemein veröffentlicht. Heft 1 erschien am 15. Februar 1980, die weiteren Ausgaben folgen im Abstand von je zwei Monaten. Ab 1981 erschien Filme dann viermal im Jahr, Anfang 1982 wurde die Zeitschrift mit der Ausgabe 13 eingestellt. Heft 12 enthielt ein separates Register, in dem Personen, Autoren, Filmtitel etc. zum Nachschlagen aufgelistet waren.
  • HDMI (Wikipedia)
    High Definition Multimedia Interface (englisch gesprochen [haɪ ˌdefɪˈnɪʃən ˌmʌltiˈmiːdiə ˈɪntəfeɪs], kurz HDMI) ist eine seit April 2002 entwickelte drahtgebundene, proprietäre Schnittstelle für die digitale Bild- und Ton-Übertragung in der Unterhaltungselektronik. Sie ersetzte existierende analoge Schnittstellen wie SCART, Composite Video, S-Video und Component Video und überträgt digital in hoher Qualität Video und Audio über ein gemeinsames Kabel. In HDMI ist ein zusammenhängendes Kopierschutz-Konzept (DRM) integriert, was insbesondere in der Anfangszeit auf Kritik stieß. HDMI basiert auf dem 1999 entwickelten Digital Visual Interface Digital (DVI-D), allerdings sind die Stecker deutlich kompakter; es wird weiterhin Audio und ein Kopierschutz unterstützt. Bei Verwendung geeigneter Kabel oder Adapter und bei Verzicht auf diese Eigenschaften sind DVI-D und HDMI 1.0–1.2 weitgehend kompatibel. Ursprünglich als Schnittstelle der Unterhaltungselektronik entwickelt, ist HDMI neben DisplayPort zugleich auch zu einer Schnittstelle von Grafikkarten und Computermonitoren geworden und hat den VGA-Anschluss und Digital Visual Interface in seinen drei Varianten als Computerschnittstelle fast vollständig verdrängt. DisplayPort hat dabei Features von HDMI übernommen und HDMI hat Features von DisplayPort übernommen, so dass beide Schnittstellen ähnliche Eigenschaften aufweisen. HDMI ist eine im Wesentlichen unidirektionale Schnittstelle, in der ein Quellgerät (Blu-ray-, DVD-Player, Spielkonsole, SAT-Receiver, Computer, hochpreisige Smartphones, Tabletcomputer, Camcorder oder Digitalkamera) ein Multimedia-Signal an ein digitales Zielgerät (TV-Gerät, Computermonitor, Videoprojektor, VR-Brillen) überträgt. Mittels VESA Extended Display Identification Data werden auch Eigenschaften von Displays an Grafikkarten übertragen. Dadurch kann eine Grafikkarte zum Beispiel die vom Display unterstützten Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen ermitteln. Die aktuelle HDMI-Version ist 2.1b; sie wurde am 10. August 2023 vom HDMI Forum offiziell vorgestellt.
  • Klang (Wikipedia)
    Mit Klang (von mittelhochdeutsch klanc) werden bestimmte durch elastische Körper erzeugte Schallereignisse bezeichnet. Insbesondere die physikalische Akustik und die Musik verwenden dabei unterschiedliche Definitionen: Was in der Akustik als Klang bezeichnet wird (hat im Gegensatz zum Geräusch regelmäßige, periodische Schwingungen) entspricht ungefähr dem musikalischen Begriff Ton (mit sinusförmigen Schwingungen, aber im Gegensatz zum „reinen“ Ton die Summe von Grund- und Obertönen). Ein Klang ist in der Musik das gleichzeitige Auftreten mehrerer Töne. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet „Klang“ außerdem das Phänomen unterschiedlicher Charakteristika eines Schallereignisses, z. B. beim „Klang einer Stimme“.
  • Lautsprecher (Wikipedia)
    Lautsprecher sind Schallwandler, die aus einem elektrischen Eingangssignal Schall erzeugen. Sie dienen meist der Wiedergabe von Sprache oder Musik als Luftschall und sind daher auf Frequenzen im Hörbereich des Menschen ausgerichtet (20 Hz bis 20 kHz). Spezielle Bauformen erzeugen jedoch auch Schall in Festkörpern oder Fluiden (etwa unter Wasser) oder außerhalb des menschlichen Hörbereichs (Ultraschall). Die typische Größe variiert zwischen sehr kleinen Formen von 0,5″ (1,3 cm) bis hin zu 32″ (81 cm) großen Basstreibern für PA-Anlagen. Das größte derzeit hergestellte Chassis ist ein 50″-Chassis (127 cm), dass kleinste ein 0,4″-Chassis (1 cm).
  • Musik (Wikipedia)
    Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können. Als Ausgangsmaterial dienen Töne, Klänge und Geräusche, sowie deren akustische Eigenschaften, wie Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und Tondauer. Die Fähigkeit des Menschen, als Musik intendierte Schallereignisse von anderen akustischen Reizen unterscheiden zu können, gehört zu den komplexesten Leistungen des menschlichen Gehirns. So können Abfolgen unterschiedlicher Einzeltöne, die sich durch zeitliche Gestaltungsmittel, wie Rhythmus, Metrum und Tempo zu horizontalen Tonkonstellationen zusammenschließen, als Melodie wahrgenommen werden, während aus vokaler und instrumentaler Mehrstimmigkeit vertikale Zusammenklänge aus unterschiedlichen Tonhöhen erwachsen. Wie die Sprache ist die Musik eine Universalie der menschlichen Kultur. Gelegentlich führte die Annahme der Existenz von Universalien der Musikwahrnehmung sogar dazu, der Musik die Eigenschaften einer „universellen Sprache“ zuzuschreiben. Diese Sichtweise lässt jedoch außer Acht, dass die musikalischen Ausdrucksformen der Menschheit mindestens so vielgestaltig sind, wie die menschlichen Sprachen. So lassen sich kulturübergreifende Gemeinsamkeiten meist nur in einigen archetypischen Situationen des menschlichen Empfindens oder Verhaltens (Wiegenlieder, Kinderlieder, Liebeswerben) nachweisen. Musik als Kulturgut war und ist immer auch Gegenstand der geistigen Reflexion, aus der dann auch die verschiedenen Disziplinen der Musikwissenschaft erwachsen konnten. Dabei obliegt beispielsweise die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung der Musiktheorie, während sich die Musikpädagogik mit dem Lehren und Lernen von Musik befasst.
  • Soundbar (Wikipedia)
    Eine Soundbar ist eine Alternative zur herkömmlichen Surround-Sound-Anlage, indem sie den Raumklang mit einer einzelnen Lautsprecherbox, in Form einer Stange (engl. Bar=Riegel) mit rechteckigem Querschnitt, mittels akustischen und elektronischen Effekten imitiert. Sie wird in der Regel mit einem separaten Subwoofer vertrieben, da aufgrund der Form der Soundbar nicht genug Volumen für tiefe Bässe vorhanden ist.
  • Streaming (Wikipedia)
    Stream bzw. Streaming (englisch; zu Deutsch: Strom) war ursprünglich ein fließendes Gewässer und steht heute auch für: Streaming (Pädagogik), gruppenspezifisch orientierte Unterrichtsmethode Edelmetall-Streaming, Geschäftsmodell bei Bergbaufirmen Stream (Film), US-amerikanischer Slasher-Film von Michael Leavy (2024) Honda Stream, ein Pkw-Modell des japanischen Herstellers Honda Stream, kurz für Stream Tower, Berlin Alstom Coradia Stream, Schienenfahrzeugplattform in der EDV: kontinuierliche Übertragung von Daten, siehe Datenstrom Streaming Media, direkt beim Empfang wiedergegebene Audio- und Videodaten Musikstreaming, die Übertragung von Musikangeboten per Streaming Audio Multiroom Live-Streaming, (Streaming-Media-)Echtzeitübertragung eines Live-Ereignisses Video-on-Demand, Videoübertragung auf Abruf einen Modus bei der Aufzeichnung von Daten auf Magnetband, siehe Bandlaufwerk #Streaming Mode Alternate Data Streams (zu Deutsch: Alternative Datenströme), spezielle Funktion des NTFS-Dateisystems STREAM steht als Abkürzung für: Sistema di TRasporto Elettrico ad Attrazione Magnetica, siehe Stromschiene #TramWave Siehe auch: Streamer (Begriffsklärung)
  • teilbar (Wikipedia)
    Teilbarkeit ist in der Zahlentheorie, einem der Teilgebiete der Mathematik, eine zweistellige Relation in der Menge der ganzen Zahlen. Hierbei ist eine ganze Zahl durch eine andere ganze Zahl teilbar, wenn bei der Division kein Rest verbleibt, also die „Geteilt-Rechnung aufgeht“. So ist beispielsweise die Zahl 8 durch 4 teilbar, da 8 : 4 genau 2 ergibt. Somit sind 4 und dann auch 2 Teiler von 8. Dagegen ist die Zahl 9 nicht durch 4 teilbar, weil die 4 zweimal in die 9 „geht“, aber ein Rest von 1 übrig bleibt. Einen Sonderfall bildet die 0, die ein Teiler von sich selbst ist, obwohl Division durch 0 im Allgemeinen nicht definiert ist. Die Zahl 11 hat nur zwei Teiler: 1 und die Zahl 11 selbst. Solche Zahlen nennt man Primzahlen. Die Zahl 12 dagegen hat viele Teiler: 1, 2, 3, 4, 6 und 12. Solche Zahlen nennt man hochzusammengesetzte Zahlen. Die Funktion, die einer natürlichen Zahl n {displaystyle n} die Anzahl ihrer Teiler zuordnet, ist eine zahlentheoretische Funktion (die Teileranzahlfunktion). In der elementaren Zahlentheorie ist der Begriff Teilbarkeit auf natürliche Zahlen beschränkt. In der Algebra dagegen wird der Begriff Teilbarkeit auf Integritätsringe, kommutative Ringe und nicht-kommutative Ringe erweitert.
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