Kompakte All-in-One-Lösung für ausfallsichere Verbindungen
Unterschleißheim/München, 19. August 2025 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, erweitert ihr Sortiment um die neue Antenna MAX S von Peplink. Das Gerät besteht aus einem integrierten Antennengehäuse für Peplink-Router und das Starlink Mini. Die Kombination von Satelliten- und Mobilfunktechnologie in einer einzigen Installation ermöglicht noch leistungsstärkere und ausfallsichere Internetverbindungen. Die Antenna MAX S zeichnet sich durch hohe Robustheit aus und ist für den langfristigen Außeneinsatz geeignet. Zudem kann das Gerät sowohl über Power over Ethernet (PoE) als auch Gleichstrom betrieben werden.
Die Antenna MAX S vereint in ihrem Gehäuse mehrere integrierte Antennentypen, darunter 4x 5G/LTE-, 2x WLAN-Antennen und 1x GPS-Antenne. Router von Peplink und das Starlink Mini können in das Antennengehäuse ganz ohne externe HF-Kabel eingebaut werden. Somit lassen sich Signalverluste nahezu vollständig vermeiden und die maximale Signalqualität erhalten. Mittels der Peplink SpeedFusion-Technologie wird zudem die nahtlose Bündelung oder Umschaltung zwischen Starlink und 5G möglich. So erhalten Nutzer eine durchgehend stabile und leistungsstarke Verbindung, selbst wenn eine der beiden Quellen nur eingeschränkt verfügbar ist oder es in Bereichen mit physischen Hindernissen zu Verbindungsproblemen kommt.
Das Antennengehäuse ist mit vielen Peplink-Routern kompatibel, unter anderem dem BR1 Pro 5G, dem Transit Duo Pro oder den Geräten der BR1 Mini-Serie. Durch ein wasserdichtes Verschlusssystem im oberen Gehäusedeckel können Peplink-Router und das Starlink Mini sicher und bequem integriert werden. Die Antenne verfügt außerdem über vielfältige Befestigungsoptionen: Oberflächenmontage, Deckmontage, Mastmontage und magnetische Montage. Die Antenna MAX S unterstützt sowohl Power over Ethernet (PoE) als auch Gleichstrom mit einem DC-Eingang – für maximale Flexibilität bei der Installation.
Robuste und flexible Lösung für ausfallsichere Verbindungen
Das Antennengehäuse besteht aus UV- und salzbeständigem Kunststoff und ist mit einer Metallbasis zur Wärmeableitung ausgestattet. Die Antenne hält auch hohen Windlasten statt. Durch ihre hohe Robustheit und Flexibilität ist die Antenna MAX S für den langfristigen Außeneinsatz geeignet.
„Als All-in-One-Lösung für Starlink und 5G vereinfacht die Antenna MAX S die hybride Konnektivität von Satelliten- und Mobilfunkverbindungen erheblich“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Durch die Integration aller Komponenten in einem Gehäuse und den Verzicht auf HF-Kabel entsteht eine besonders zuverlässige und leistungsstarke Lösung, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden kann – egal, ob man aus dem Wohnmobil arbeitet oder auf einsatzkritische Verbindungen angewiesen ist.“
Im deutschsprachigen Datenblatt ( https://vitel.de/wp-content/uploads/2025/08/Datenblatt-Antenna_MAX_S_f.pdf) erfahren Sie mehr über die Antenna MAX S.
Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Seefahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.
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- Antenne (Wikipedia)
Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation. Als Sendeantenne wandelt sie leitungsgebundene elektromagnetische Wellen in Freiraumwellen um, oder umgekehrt als Empfangsantenne die als Freiraumwelle ankommenden elektromagnetischen Wellen zurück in leitungsgebundene elektromagnetische Wellen. Es wird unterschieden zwischen elektrischen Antennen, z. B. eine elektrische Dipolantenne, die die elektrische Komponente zur Erzeugung und Empfang der elektromagnetischen Feldes nutzt, und Magnetantennen, z. B. einem magnetischen Schlitzdipol, der primär die magnetische Komponente zur Empfang und bei machen Typen auch zum Senden der elektromagnetischen Wellen verwendet. Im Fernfeld einer Antenne ist nicht zu unterscheiden, ob eine Antenne die elektrische oder magnetische Komponente zur Erzeugung der elektromagnetischen Felder nutzt. Wesentlich dafür ist die Transformation des Wellenwiderstandes der Leitung durch die Antennenanordnung in den Wellenwiderstand des Vakuums. Dabei entsteht eine elektromagnetische Freiraumwelle erst im Fernfeld. Anordnungen für Frequenzen unterhalb der Schumann-Resonanzen von etwa 16 Hz können aufgrund der großen Wellenlänge auf der Erde keine Freiraumwelle erzeugen. Die Baugröße von Antennen liegt für den besten Wirkungsgrad in der Regel in der Größenordnung von ca. einem Viertel der Wellenlänge λ (griechisch: Lambda) bei vertikalen Monopol-Antennen, und mindestens in der Größenordnung der halben Wellenlänge für symmetrische Antennen, z. B. Dipol-Antennen. Durch technische Maßnahmen, z. B. sehr physikalis sehr dicke Antennen, Endkapazitäten oder Induktivitäten, auf Kosten des Wirkungsgrad der Antenne die mechanischen Abmessungen innerhalb gewisser Grenzen stark verringert werden. Davon wird vor allem auf sehr niedrigen Frequenzen gebrauch gemacht, wenn aufgrund der zunehmend größer werdenen Wellenlängen die notwendigen Abmessungen, wenn überhaupt, nicht umsetzbar sind. So würde für den VLF-Sender (englisch very low frequency, dt. Längstwellensender) Grimeton auf 17,2 kHz bei 1/2 λ eine Länge von 8721 m benötigt, die eigentliche Sendeantenne der Anlage ist … - Network (Wikipedia)
Network (Broadcast-Network und Television-Network) bezeichnet als Medienbegriff mit Ursprung in Nordamerika eine Entwicklungsstufe von Vereinigungen mehrerer kommerzieller Hörfunk- und später auch Fernsehanstalten, aus denen überwiegend Medienkonzerne hervorgingen. Der Begriff Network umfasst mehr als die rein technische Definition im Sinn von Senderketten, die mit einem Leitsender zahlreiche lokale Kleinstsender mit einem Mantelprogramm beliefern und deren lokale Sender auch Affiliates heißen. - Netzwerk (Wikipedia)
Als Netze oder Netzwerke (englisch net oder englisch network) werden interdisziplinär Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich mathematisch als Graph modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Selbstorganisation verfügen. Der Graph besteht aus einer Menge von Elementen (Knoten), die mittels Verbindungen (Kanten) miteinander verbunden sind. Ein geschlossener Zug aus Kanten und Knoten heißt Masche. Das eigentliche Kennzeichen eines Netzwerks gegenüber anderen Typen von Graphen in der Graphentheorie ist, dass in Netzwerken der Großteil der Knoten zu einer oder mehreren Maschen gehört. Die Mechanismen zur Organisation von Netzwerken beziehen sich definitorisch auf die durch die Maschen gegebenen redundanten Verbindungen im Netzwerk, welche unterschiedliche Verbindungswege zulassen. Netzwerke werden auf einer abstrakten Ebene in der Netzwerkforschung untersucht und in der Praxis in den jeweiligen Anwendungsgebieten, aus denen die konkreten Netze stammen. Die Netzwerkökonomik analysiert die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken. - Netzwerktechnik (Wikipedia)
Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht. Ziel ist hierbei z. B. die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Netzwerkdruckern, Servern, Dateien und Datenbanken. Wichtig ist auch die Möglichkeit zur zentralen Verwaltung von Netzwerkgeräten, Netzbenutzern, deren Berechtigungen und Daten. Besondere Bedeutung hat heute auch die direkte Kommunikation zwischen den Netzwerknutzern (Chat, IP-Telefonie etc.). Die Kommunikation erfolgt über verschiedene Protokolle, die mit dem ISO/OSI-Modell strukturiert werden können. Obwohl in der Praxis kein Rechnernetz das ISO/OSI-Modell vollständig abbildet, ist es von entscheidender Bedeutung für das Verständnis von Rechnernetzen, da hierbei aus kleinen grundlegenden Strukturen durch Verknüpfung größere und komplexere Strukturen gebildet werden. Dabei greifen höhere (komplexere) Protokollschichten auf die Funktionalitäten einfacherer darunter liegender Protokollschichten zu. Ein wichtiges Prinzip dabei ist, dass den meisten Protokollschichten jeweils sogenannte Nutzdaten zum Transport übergeben werden können. Die Protokollschicht fügt zu diesen Nutzdaten (deren Inhalt sie weitgehend ignoriert) vorne und teilweise hinten weitere Daten an, die für die Abwicklung des Transportes durch die Protokollschicht wichtig sind. Jedoch gibt es auch hiervon Ausnahmen, da einige Protokolle nicht dazu gedacht sind, fremde Nutzdaten zu transportieren, sondern ausschließlich als eigenständige Informationssysteme für bestimmte Aufgaben fungieren. Die allgemein bekannteste Netzstruktur ist das Internet, und die bekanntesten Protokolle sind das TCP (Transmission Control Protocol) und das IP (Internet Protocol), jedoch spielt auch im Internet eine Reihe weiterer Protokolle wichtige Rollen. Das Internet selbst ist kein homogenes Netz, sondern besteht aus einer Vielzahl teils recht unterschiedlich konzipierter Teilnetze (Subnetze), die nur die oberen Protokollschichten gemeinsam …