Starke Nachfrage und aggressive Preisstrategien bescheren Amazon neue Höchstwerte – Händler profitieren unterschiedlich stark.

Amazon Prime Day 2025 erzielt neue Umsatzrekorde

Einleitung
Amazon Prime Day 2025 hat alle Erwartungen übertroffen. Innerhalb von 48 Stunden wurden Rekordumsätze erzielt. Doch während Amazon glänzt, stellt sich für Händler die Frage: Wer gewinnt wirklich? Die neuesten Zahlen liefern Antworten.

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Hintergrund & Einordnung
Umsatzrekorde bei Amazon – nicht alle profitieren
Der Amazon Prime Day 2025 markiert einen neuen Meilenstein im Onlinehandel. Mit einem Gesamtumsatz von schätzungsweise 15,3 Milliarden US-Dollar übertrifft der Plattformriese seine eigenen Vorjahreswerte deutlich. Bestseller-Kategorien waren erneut Elektronik, Haushaltsgeräte und Drogerieartikel.

Trotz dieser positiven Bilanz zeigt sich: Die Erfolgsaussichten für Drittanbieter sind ungleich verteilt. Kleine und mittlere Händler berichten von steigenden Klickpreisen und aggressiven Rabattaktionen der Eigenmarken. Wer im Ranking nicht sichtbar war, ging im Traffic-Sturm unter.

Wie der Blogbeitrag auf metaprice.io zeigt, haben vor allem Händler mit datengetriebenem Repricing und gezieltem Angebotsmanagement profitiert. Eine detaillierte Analyse liefert der Beitrag „Amazon Prime Day 2025: Rekordumsatz und neue Trends“. Ohne diese Tools droht Margenerosion – auch an Rekordtagen.

Strategischer Druck wächst
Die Entwicklung des Konsumverhaltens zeigt: Verbraucher vergleichen stärker denn je. Rabatte allein reichen nicht mehr aus. Immer mehr Händler setzen deshalb auf automatisierte Preisstrategien, Lageroptimierung und Conversion-Tracking. Das Ziel: Sichtbarkeit und Marge gleichermaßen sichern.

Laut Wikipedia zu Amazon gilt, dass rund 60% der Verkäufe mittlerweile über Drittanbieter laufen – Tendenz steigend. Doch mit der Öffnung des Marktplatzes steigen auch die Anforderungen an Performance, Logistik und Preisflexibilität.

Wer die eigene Positionierung nicht regelmäßig überprüft, riskiert Marktanteile. Weitere Unterstützung bietet der Kontaktbereich von Metaprice, wo Händler gezielte Strategieberatung und praxisnahe Tools finden.

Fazit & Handlungsempfehlung
Der Prime Day 2025 war nicht nur ein Umsatzfest für Amazon – sondern auch ein Weckruf für viele Händler. Plattformstrategien müssen datengetriebener, schneller und resilienter werden.

Was Händler jetzt tun sollten:

Aktuelle Verkaufszahlen mit Vorjahren vergleichen

Stärkste und schwächste Produkte identifizieren

Repricing-Strategien automatisieren und testen

Content-Optimierung für Sichtbarkeit anpassen

Werbekampagnen gezielt analysieren und anpassen

Lieferfähigkeit und Versandzeiten überprüfen

Support- und Bewertungsmanagement aktiv betreiben

Ende der Pressemitteilung

Softwareunternehmen für Amazon- und Ebay-Repricing, Consulting und Datenautomatisierung aller Art.

Kontakt
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Adolf-Kaschny-Straße 19
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0214 33010250
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http://www.metaprice.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • 2025 (Wikipedia)
    Das Jahr 2025 ist das momentan laufende Jahr. Es begann an einem Mittwoch und endet ebenfalls wieder an einem Mittwoch.
  • Amazon (Wikipedia)
    Amazon.com, Inc. (kurz Amazon, deutsche Aussprache [ˈamaʦoːn], englisch [ˈæməzɒn]) ist ein börsennotierter US-amerikanischer, global agierender Onlineversandhändler mit einer breit gefächerten Produktpalette. Nach eigenen Angaben hat Amazon als Marktführer des Handels im Internet die weltweit größte Auswahl an Büchern, CDs und Videos. Über die integrierte Verkaufsplattform Marketplace können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen im Rahmen des Onlinehandels neue und gebrauchte Produkte anbieten. Unter eigener Marke werden der Amazon Kindle als Lesegerät für elektronische Bücher, der Tabletcomputer Amazon Fire HD, die Set-Top-Box Fire TV sowie der HDMI-Stick Fire TV Stick und das Spracherkennungssystem Echo vertrieben. Über Amazon Web Services ist das Unternehmen zudem einer der führenden Dienstleister für Cloud-Computing. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 575 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 und war damit hinter dem Konkurrenten Walmart das zweitgrößte Unternehmen weltweit nach Umsatzvolumen. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp zwei Billionen US-Dollar (August 2024) gehörte es auch zu den wertvollsten Unternehmen. In Deutschland war Amazon 2020 mit einem Umsatz von 29,5 Milliarden Euro das umsatzstärkste US-Unternehmen.
  • B2B (Wikipedia)
    Business-to-Business (deutsch „Unternehmen zu Unternehmen“, B2B) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen.
  • B2C (Wikipedia)
    B2C ist die Abkürzung für: B2C-Gleichrichter, eine elektrische Schaltung Business-to-Consumer, Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Privatpersonen
  • Digitalisierung (Wikipedia)
    Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt.
  • E-Commerce (Wikipedia)
    Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten.
  • händler (Wikipedia)
    Als Händler werden im Handel Personen oder Unternehmen bezeichnet, die Handelswaren (Commodities) oder Finanzprodukte kaufen und sie ohne wesentliche Weiterverarbeitung wieder verkaufen.
  • Konsumverhalten (Wikipedia)
    Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.
  • onlinehandel (Wikipedia)
    Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten.
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