Sind virtuelle Freundschaften echt?

Neuer Roman „Kein Herz ohne Splitter“ von Anna S. Bastian

Sind virtuelle Freundschaften echt?

Autorin Anna S. Bastian „Kein Herz ohne Splitter“ (Bildquelle: Jana Herbertz)

Was gehört für Sie zu einer guten Freundschaft?
Dass man sich mag? Dass man sich versteht? Dass man sich dem Anderen verbunden fühlt durch gemeinsame Interessen oder ähnliche Lebenslagen?
Ist es dazu erforderlich, sich tatsächlich gegenüberzustehen oder können Freundschaften auch geknüpft und gepflegt werden, wenn man sich nur virtuell begegnet?
Der neue Roman „Kein Herz ohne Splitter“ von Anna S. Bastian spürt genau diesen Fragen nach, ohne sie ausdrücklich zu stellen. Basierend auf dem Grundgedanken, dass es die Ähnlichkeiten sind, die uns dazu veranlassen, Freundschaften zu schließen, erzählt das Buch eine mitreißende Geschichte: Die alleinerziehende Cora lernt in einer Facebook-Gruppe Menschen kennen, die, wie sie selbst, einen „Splitter im Herzen“ tragen. Bei jedem Gruppenmitglied sieht dieser „Splitter“ etwas anders aus. Während bei Cora das Scheitern ihrer Partnerschaft unverhüllt im Vordergrund steht, entfalten sich die Hintergründe der anderen Romanfiguren erst nach und nach. Warum gelingt es Paul nicht, eine langfristige Beziehung zu führen? Was ist der Grund für Esthers eigenartiges Verhalten? Wieso investiert Hanne so viel Energie in das Glück anderer Menschen?
Mit feinem Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen beschreibt Anna S. Bastian, wie die „Splitterherzen“ einander immer vertrauter werden. Da ist es nicht verwunderlich, dass die sehr unterschiedlichen Charaktere ihre virtuelle Freundschaft schließlich ins „wirkliche Leben“ übertragen, als ein Gruppenmitglied plötzlich Hilfe braucht.
Auch das Thema „Liebe“ kommt in dem Roman, der im Januar 2016 bei Amazon erschienen ist, nicht zu kurz. Dass diese nicht virtuell entflammt, macht die Intention der Autorin deutlich: „Virtuelle Beziehungen sollten immer nur ein Teil unseres Lebens sein. Vieles, was schön und wichtig ist, erleben wir offline.“
So geht es in „Kein Herz ohne Splitter“ nicht um die Verherrlichung von Kontakten, die über das Internet entstehen, sondern eher um deren Gleichstellung. Auf welchem Weg wir unsere Freunde finden, sagt nichts darüber aus, wie bedeutsam diese Freundschaften für uns werden können. Menschen, denen wir niemals begegnet sind, können durchaus loyale Freunde sein, die uns treu begleiten und uns durch schwere Zeiten hindurchhelfen. Sie stehen nicht in Konkurrenz zu den Freundschaften, die wir in unserem „realen Leben“ knüpfen. Wichtig ist, dass wir uns die Zeit nehmen, diese Freundschaften zu pflegen und für unsere Freunde da sind, wenn sie uns brauchen. Der Roman ist online erhältlich. Weitere Infos unter: www.anna-s-bastian.de

Anna S. Bastian: Autorin der Romane „Neues Spiel starten“ und „Warten auf den Morgenstern“. Zweiter Roman zum Chat in der Erfolgs-App Quizduell wurde nun veröffentlicht.

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