Metalhenge & Uranus: „Vom Himmel hoch da komm ich her …“

Neuentdeckung an der Kunstinstallation Metalhenge: eine überraschend lebendige Beziehung zum Planeten Uranus. Gibt es ein Bewusstsein des Planeten, das auf die Installation reagiert?

BildAm Nordrand von Bremen, auf dem Berg einer grasbewachsenen ehemaligen Mülldeponie, erhebt in Deutschland die Kunstinstallation Metalhenge ihre bizarren Konturen in den Himmel, eröffnet am 16. Juli 2021. Das Werk des Künstlers Thomas Roth entstand in Kooperation mit der Bremer Stadtreinigung und dem Physiker Dieter Vornholz, dem früheren Leiter des Olbers-Planetariums Bremen; er übernahm die zugrundeliegenden mathematischen Berechnungen.

51 Meter hoch, bietet der Hügel einen 20-Kilometer-Rundumblick ins umliegende Land. Bei meiner Ankunft am 20.12.2025 verschluckte Nebel die Ferne und machte den Ort in besonderer Weise spürbar. 25 rostige Eisenstelen von bis zu 4 Metern Höhe, alte Bohlen aus dem Hafen, bilden einen Kreis nach dem Vorbild von Stonehenge. Die östlichen Stelen sind auf bestimmte Sterne ausgerichtet. Die westlichen markieren die extremen Untergangspunkte von Sonne, Mond, der Ptolemäusgruppe und des Virgo-Galaxienhaufens. Drei metallene Bohlen kennzeichnen Norden, Osten, den Westen und eine Doppelstele die Südrichtung. Einige kreisrunde Bohrungen im Eisen ermöglichen Visierlinien, die ungefähr 150 Zentimeter über dem Kreismittelpunkt zusammentreffen. Steinmarkierungen im Boden weisen von der Mitte in die Richtung berühmter (archäo)astronomischer Orte, z.B. auf die Gizeh-Pyramiden oder Chichén Itzá.

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Was die kunstbeflissene und astronomisch interessierte Öffentlichkeit nicht ahnt, ist die ungewöhnliche Beziehung der Kunstinstallation zum Planeten Uranus. Die Symbolik ist signifikant, denn schon die Ungewöhnlichkeit, Originalität oder gewisse Exzentrik der Anlage sind Merkmale dieses Planeten. Als ältester Himmelsgott der griechischen Mythologie begann mit ihm die Schöpfung. Traditionell stellt er den Herrscher des Luftzeichens Wassermann dar, wo er gemeinsam regiert mit Saturn, dessen Stahl (Sichel) ihn später entmannte, was ein neues Äon begründete. Der Blick zum Himmel und andererseits der metallene Ring des Saturn, Hüter über Gesetz und Materie, sind mythologisch eng verflochten.

Doch verblüffender als die mythischen Bezüge ist die am 20.12.2025 entdeckte Belebung der Kunstinstallation durch eine reale Uranusenergie, die die Kunstinstallation von Nordwest durchströmt. Allem Anschein nach wird sie gesteuert von Wahrnehmung und Bewusstsein, was auf den Geist als Ursprung der Welt hinweist oder auf Gaia, ein planetares Bewusstsein. Die breite Uranuslinie verknüpft als Plasmaströmung führende wissenschaftliche Forschungsinstitute, namentlich in Deutschland diejenigen der Deutschen Luft- und Raumfahrt (DLR). Diesen Zusammenhang entdeckte ich vor drei Jahren am DLR-Institut in Bonn. Zahlreiche Stationen dieser Linie deckte ich auf und begegnete ihr nun wiederum in der Anlage von Metalhenge. Die Entdeckungsgeschichte ist komplex, aber handfest und wurde veröffentlicht (Rainer Höing, „Planetenlinien. Im Zwischenreich von Geist und Erde. Forschungen zu einem weltweiten Phänomen“, siehe www.gompa.de).

Das Phänomen ist nachweisbar mit einer Luft-Lecher-Leitung nach Willem Busscher (dessen Forschungsergebnisse durch statistische Doppelblindversuche gesichert sind). Die breite mittlere Zone des Phänomens mit der Uranusresonanz umfasst den Durchmesser des Stelen-Kreises (ca. 33 Meter). Beidseitig folgen nach außen die Spektroiden von Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Neptun, Pluto und Sedna. Zusammen bilden sie das typische Querschnittprofil der Planetenlinien (ein vereinfachender Begriff, weil die Linien von Sonne und Mond dazugehören). Die solare Zentrallinie – in vielen Fällen nur etwa zwei Hände breit bzw. schmal – misst im vorliegenden Fall wegen der Mächtigkeit 2,5 Meter und läuft präzise durch den Kreismittelpunkt. Die Uranuslinie kommt aus nordwestlicher Richtung und läuft in Bremen weiter zum dortigen DLR-Institut in der Robert-Hooke-Str. 7.

Bedenkt man den Zeitpunkt der Entdeckung einen Tag vor der Wintersonnenwende, so ist zwar der direkte Bezug zum christlichen Weihnachtsfest nicht angebracht, aber durchaus der Hinweis auf den vorchristlichen Himmelsgott Uranus, der den Himmelsthron innehatte vor Jupiter / Zeus, welcher wiederum durch die Geburt Christi und das Christentum des Fischezeitalters abgelöst wurde. Dennoch eint sie alle ein Lied „Vom Himmel hoch, da komm ich her“.

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Autor Rainer Höing
Herr Rainer Höing
Altengarten 14
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The author is a qualified pedagogue, geobiological consultant and building biology technician with 40 years of experience in consultancy. Since 2020, he has been sharing his specialist knowledge in the form of books. He has conducted research into expanding geobiological investigation standards and the phenomenon of global planetary lines.

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