Keeper Security 2025 Rückblick: Ein Jahr voller Dynamik, Modernisierung und identitätsorientierter Innovationen

Keeper hat seine einheitliche Plattform für privilegierten Zugriff weiterentwickelt, seine globale Reichweite ausgebaut und Forschungsergebnisse vorgelegt, die den Umgang von Unternehmen mit moderner Identitätssicherheit geprägt haben.

MÜNCHEN, 22. Dezember 2025 – Keeper Security, ein führender Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cybersicherheitssoftware zum Schutz von Passwörtern und Passkeys, Infrastrukturgeheimnissen, Fernverbindungen und Endpunkten sieht das Jahr 2025 als ein Jahr bedeutenden Wachstums. Angesichts der Zunahme von Angriffen auf Zugangsdaten, der raschen Einführung von KI und den betrieblichen Anforderungen hybrider Umgebungen hat Keeper seine Plattform für privilegiertes Zugriffsmanagement (PAM) gestärkt, seine globale Präsenz ausgebaut und Branchenstudien durchgeführt, die den Ansatz von Unternehmen für eine identitätsbasierte Verteidigung geprägt haben.

„Die diesjährigen Ergebnisse spiegeln den unermüdlichen Einsatz unseres globalen Teams und das Vertrauen wider, das uns Tausende von Unternehmen entgegenbringen, die sich auf Keeper verlassen, um ihre sensibelsten Systeme und Daten zu schützen“, so Darren Guccione, CEO und Mitbegründer von Keeper Security. „Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, und zutiefst dankbar gegenüber unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern, die Keeper zu seiner Position als Marktführer im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement verholfen haben.“

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Ein Wendepunkt für privilegierten Zugriff

Einer der prägenden Momente des Jahres war das Debüt von Keeper im Gartner® Magic Quadrant™ für Privileged Access Management. Diese Anerkennung stand im Einklang mit der Weiterentwicklung von KeeperPAM®, das die Bereiche Passwortverwaltung für Unternehmen, Geheimnisverwaltung, Verbindungsmanagement, Zero-Trust-Netzwerkzugriff, Remote-Browser-Isolation und Endpunkt-Privilegienkontrolle in einer einheitlichen, cloud-nativen Plattform vereinte.

Unternehmen weltweit haben KeeperPAM eingeführt, um privilegierten Zugriff mit Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit zu modernisieren, ohne die Komplexität herkömmlicher PAM-Tools in Kauf nehmen zu müssen. Im Laufe des Jahres hat Keeper seine Plattform mit innovativen Funktionen weiterentwickelt. Endpoint Privilege Manager ermöglicht eine präzise, zeitnahe Berechtigungserweiterung und reduziert gleichzeitig die mit lokalen Administratorrechten verbundenen Risiken. Keeper Forcefield, das einzige Produkt seiner Art in der Branche, schützt vor speicherbasierten Angriffen auf Windows-Rechner.

Keeper hat außerdem die Transparenz und Kontrolle über privilegierte Sitzungen durch KeeperAI™ erweitert, das auf einem Sovereign-AI-Framework basiert und eine agentenbasierte KI-Bedrohungserkennung und -reaktion in Echtzeit ermöglicht. Dadurch wird sichergestellt, dass risikoreiche Sitzungen automatisch beendet und alle Benutzeraktivitäten analysiert und kategorisiert werden. Als Teams damit anfingen, KI in Betriebs- und Entwicklungsabläufen einzusetzen, fügte Keeper die Unterstützung für das Model Context Protocol (MCP) innerhalb des Keeper Secrets Managers hinzu. Die Integration von Keeper ermöglicht es den KI-Tools von Drittanbietern, wie lokalen oder cloudbasierten Assistenten, die in ihrem Tresor gespeicherten Geheimnisse sicher abzurufen oder zu verwalten, ohne die Zero-Knowledge-Sicherheitsarchitektur von Keeper zu beeinträchtigen.

Plattformverbesserungen wie bidirektionales One-Time Share, verbesserte biometrische Anmeldung mit Passkeys, eine WearOS-Smartwatch-App, QR-Code-WLAN-Aufzeichnungen und Verfeinerungen der Mobil- und Tresorerfahrung spiegeln das kontinuierliche Engagement von Keeper wider, Benutzerfreundlichkeit mit kontinuierlichen Sicherheitsverbesserungen in Einklang zu bringen. Keeper vertiefte auch die Integrationen im gesamten Cybersicherheits-Ökosystem, darunter neue Verbindungen mit CrowdStrike Falcon® Next-Gen SIEM, Google Security Operations und Microsoft Sentinel, und half Unternehmen dabei, privilegierte Zugriffstelemetrie in umfassendere Erkennungs- und Reaktionsworkflows zu integrieren. Das Engagement des Unternehmens für starke Verschlüsselung wurde durch die FIPS 140-3-Validierung seines kryptografischen Moduls erneut bestätigt.

„2025 war ein entscheidendes Jahr für unsere Entwicklerteams, da wir unsere einheitliche Plattform für privilegierten Zugriff weiterentwickelt und Funktionen bereitgestellt haben, die die Abwehrmaßnahmen unserer Kunden messbar stärken“, so Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. „Mit KeeperAI haben wir die Echtzeit-Bedrohungserkennung direkt in privilegierte Sitzungen integriert. Wir haben den Endpunktschutz erweitert, sichere Verbindungen modernisiert und die Geheimnisverwaltung sowie den Zero-Trust-Zugriff auf der gesamten Plattform weiter verbessert. Diese Verbesserungen sind das Ergebnis fokussierter, disziplinierter Entwicklungsarbeit und kontinuierlichen Feedbacks von Kunden. Wir haben eine PAM-Plattform entwickelt, die schnell, skalierbar und von Grund auf sicher ist – und das ist erst der Anfang.“

Globales Wachstum und Anerkennung

Die Weiterentwicklung der Keeper-Plattform führte zu einem erheblichen weltweiten Wachstum. Das Unternehmen überschritt die Marke von vier Millionen zahlenden Nutzern und verzeichnete eine starke Akzeptanz in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum. Besonders bemerkenswert war das Wachstum in Japan, wo Keeper seinen jährlichen wiederkehrenden Umsatz verdreifachte und seine Präsenz in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation, Fertigung und im öffentlichen Sektor ausbaute.

Keeper hat sein globales Vertriebsnetz durch sein erweitertes Partnerprogramm gestärkt und neue Beziehungen zu Wiederverkäufern und Distributoren in den Vereinigten Staaten, Kanada, Frankreich, Spanien, Singapur, Japan, Australien und Neuseeland aufgebaut. Das Unternehmen hat außerdem seine Präsenz im öffentlichen Sektor ausgebaut, indem es einen Platz auf der CISA Continuous Diagnostics and Mitigation (CDM) Approved Product List erhalten hat, sich der Secure by Design Pledge angeschlossen hat und erfahrene Sicherheitsexperten wie CISO Shane Barney, Federal Advisory Board-Mitglied David Epperson und CRO Tim Strickland willkommen geheißen hat.
Die Beiträge von Keeper in den Bereichen Produktinnovation, Identitätssicherheit und Forschung wurden das ganze Jahr über von Branchenanalysten und Award-Programmen gewürdigt. Neben dem Debüt von Keeper im Gartner Magic Quadrant hob Enterprise Management Associates (EMA) Keeper für seine einfache Bereitstellung, Architektur und Kundenzufriedenheit hervor. GigaOm ernannte Keeper zum vierten Mal in Folge zum Gesamtführenden in seinem Password Management Radar Report, und KuppingerCole würdigte Keeper als Gesamtführenden in seinem 2025 Leadership Compass Report für Non-Human Identity Management.
Keeper wurde außerdem mit den Computing Security Awards, den Cybersecurity Excellence Awards, den Fortress Cybersecurity Awards, den Global InfoSec Awards und den Globee Awards ausgezeichnet und erhielt darüber hinaus Verbraucherauszeichnungen von Newsweek, CHIP (DE) und Connect Professional.

Branchenforschung liefert datengestützte Erkenntnisse

Keeper investiert weiterhin in Forschungsarbeiten, die sich mit den Herausforderungen und Realitäten moderner Sicherheitsteams befassen. Der Insight-Bericht von Keeper mit dem Titel „Navigating a Hybrid Authentication Landscape“ (Navigieren in einer hybriden Authentifizierungslandschaft) untersuchte, wie Unternehmen angesichts der Weiterentwicklung von Authentifizierungssystemen einen Ausgleich zwischen Passwörtern, Passkeys und hybriden Identitätsumgebungen finden.
Der Bericht „Securing Privileged Access: The Key to Modern Enterprise Defense“ (Sicherung privilegierter Zugriffe: Der Schlüssel zur modernen Unternehmensverteidigung) beschrieb detailliert die Motivationen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Skalierung von PAM-Programmen, einschließlich der Einführung der Cloud, der operativen Reife und der Auswirkungen privilegierter Zugriffe auf das Gesamtrisiko.
Perspektiven, die direkt von Sicherheitsexperten auf drei großen Fachmessen gesammelt wurden, flossen in „Identity, AI and Zero Trust: Cybersecurity Perspectives from Infosecurity Europe, Black Hat USA and it-sa Expo&Congress“ ein und bieten einen Regionen übergreifenden Überblick darüber, wie Identität und KI die nächste Phase der Sicherheitsstrategie prägen.

Die Studie „KI in Schulen: Balance zwischen Einführung und Risiko“, die im Rahmen der Initiative „Flex Your Cyber“ von Keeper durchgeführt wurde, lieferte wichtige Daten darüber, wie Bildungseinrichtungen die Cybersicherheit im Zusammenhang mit KI in Lernumgebungen handhaben – und hob dabei besorgniserregende Lücken bei den Zugriffskontrollen und dem Sicherheitsbewusstsein hervor. Die gemeinnützige Initiative soll Schüler, Familien und Pädagogen dabei unterstützen, sich über Cybersicherheit zu informieren. Sie stellt leicht zugängliche Ressourcen bereit, die Gemeinden dabei helfen, mit neuen digitalen Risiken umzugehen und grundlegende Sicherheitsgewohnheiten zu stärken. Damit steht sie im Einklang mit der übergeordneten Mission von Keeper, die Identitätssicherheit sowohl in Unternehmens- als auch in Verbraucherumgebungen zu verbessern.

Identitätssicherheit auf globaler Ebene

Die Partnerschaft zwischen Keeper und Atlassian Williams Racing trug weiterhin dazu bei, Identitätssicherheit in Hochleistungsumgebungen zu gewährleisten, in denen Datenintegrität und blitzschnelle Entscheidungen von entscheidender Bedeutung sind. Keeper und Williams verlängerten ihre mehrjährige Vereinbarung in diesem Jahr und bekräftigten damit ihr gemeinsames Engagement für die Sicherheit der Daten, Systeme und Wettbewerbsinformationen, die den modernen Formel-1-Betrieb ermöglichen.

Um die Authentizität der Partnerschaft zu unterstreichen, implementierte das Team KeeperPAM zum Schutz sensibler technischer und leistungsbezogener Informationen in Strecken- und verteilten Umgebungen und trug so zum Schutz kritischer Systeme bei, auf die sich Renningenieure, Strategen und Support-Teams verlassen. Während der gesamten Saison wurden Co-Branding-Inhalte mit den Fahrern Carlos Sainz und Alex Albon, Teamchef James Vowles und Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper, veröffentlicht, um einem weltweiten Formel-1-Publikum auf anschauliche und ansprechende Weise Konzepte der Identitätssicherheit näherzubringen.

Keeper war stolz darauf, das Team während einer herausragenden Saison zu unterstützen. Im Jahr 2025 belegte Atlassian Williams Racing den fünften Platz in der Konstrukteurswertung und machte damit einen bedeutenden Schritt nach vorne in der Wiederbelebung des Teams. Dazu gehörten zwei Podiumsplätze, wobei die Fahrer Albon und Sainz den achten bzw. neunten Platz in der Fahrerwertung belegten und damit ihre konstante Leistung und Dynamik während des gesamten Jahres unter Beweis stellten.

Ein Blick auf das kommende Jahr

Keeper startet ins Jahr 2026 mit dem Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Verbindung durch einen einheitlichen Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Tresor zu schützen. Aufbauend auf einem Jahr bedeutender Innovationen, globalem Wachstum und erweiterter Forschung wird das Unternehmen weiterhin KI-gesteuerte Funktionen vorantreiben, privilegierte Zugriffskontrollen stärken und Kunden unterstützen, da Identitätssicherheit sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen weltweit immer wichtiger wird.

„Mit Blick auf das Jahr 2026 bleiben wir unserem Engagement für die Förderung von Zero-Trust-Cybersicherheit treu und unterstützen Unternehmen dabei, sich selbstbewusst gegen moderne Bedrohungen zu verteidigen“, so Guccione. „Die Identität steht im Mittelpunkt jeder Angriffsfläche, und Keeper setzt sich kompromisslos für ihren Schutz ein. Wir werden weiterhin innovative Funktionen bereitstellen, die den privilegierten Zugriff stärken, die Sicherheit für Benutzer und Teams vereinfachen und sicherstellen, dass unsere Kunden trotz immer häufigerer und ausgefeilterer Cyberbedrohungen mit Zuversicht arbeiten können – unterstützt durch die Leistungsfähigkeit der KI.“

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging.

Kontakt
Keeper Security Inc.
Anne Cutler
820 W Jackson Blvd Ste 400
60607 Chicago
001 872 401 6721
0d9be8247b53a063ff93b668aad6fd1a8f5fa7a8
http://www.keeper.com

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Cybersicherheit (Wikipedia)
    Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung und -speicherung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll. Informationssicherheit dient dem Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen, der Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und der Minimierung von Risiken. In der Praxis orientiert sich die Informationssicherheit im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements unter anderem an der internationalen ISO/IEC-27000-Reihe oder dem US-System der System and Organization Controls (SOC). Im deutschsprachigen Raum ist ein Vorgehen nach IT-Grundschutz verbreitet. Im Bereich der Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen findet die Norm ISO/IEC 15408 (Common Criteria) häufig Anwendung. Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit der Informationssicherheit von „Industrial Automation and Control Systems“ (IACS) und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz für Betreiber, Integratoren und Hersteller.
  • guccione (Wikipedia)
    Guccione ist der Familienname folgender Personen: Bob Guccione (1930–2010), US-amerikanischer Zeitschriftenverleger Chris Guccione (Schiedsrichter) (Christopher Gene Guccione; * 1974), US-amerikanischer Baseballschiedsrichter Chris Guccione (Christopher Luke Guccione; * 1985), australischer Tennisspieler Eugenio Guccione (* 1938), italienischer Historiker Juanita Guccione (1904–1999), US-amerikanische Malerin Mason Guccione (* 1995), US-amerikanischer Schauspieler Piero Guccione (* 1935), italienischer Maler
  • PAM (Wikipedia)
    PAM steht für: Palestine Archaeological Museum, abgekürzt vor Inventarnummern des Museums Parlamentarische Versammlung der Mittelmeeranrainer (englisch: Parliamentary Assembly of the Mediterranean) Partei der Authentizität und Modernität, Marokko Partitioning Around Medoids, ein Algorithmus zur Partitionierung eines Datenbestandes Patient Administration Management, ein Integrationsprofil innerhalb der IHE-Initiative. Patriotikó Antidiktatorikó Métopo, auf Griechisch: Πατριωτικό Αντιδικτατορικό Μέτωπο, 1967 u. a. von Mikis Theodorakis gegründete Widerstandsorganisation gegen die Militärdiktatur Payload Assist Module, eine US-amerikanische Raketenstufe Percent Accepted Mutations oder Point Accepted Mutations gibt die Prozentzahl akzeptierter Mutationen beim Pairwise Alignment an, siehe Substitutionsmatrix Personenaufnahmemittel, in Vorschriften verwendeter Oberbegriff für Einrichtung zum Aufnahmen von Personen, z. B. Personenförderkörbe, Arbeitsbühnen. Planetare Arbeitsmaschine, Begriff für die gegenwärtige Wirtschaftsweise in der Utopie bolo’bolo von Hans Widmer Plant-Asset-Management, die Verwaltung von Vermögenswerten in Form von Anlagegütern eines Unternehmens, die speziell für die Produktion eingesetzt werden Pluggable Authentication Modules, eine Softwarebibliothek für Authentifizierungsdienste Point Accepted Mutation Matrix, eine mit PAM-Werten gefüllte Substitutionsmatrix, die in der Bioinformatik verwendet wird Policy Analysis Market Polyacrylamid, ein Polymer von Acrylamid Pomorska Akademia Medyczna w Szczecinie, siehe Pommersche Medizinische Universität Stettin Portable Art Museum Precision Attack Munition, siehe Non-Line-of-Sight Launch System Primäre Amöben-Meningoenzephalitis, siehe Meningitis Primärer Atemmechanismus, ein Grundbegriff aus der Cranio-Sacral-Therapie Presidente Autoridade Município, Präsident der Verwaltung einer Gemeinde in Osttimor Privileged Access Management Privileged Account Management, ein Verfahren, welches spezielle Benutzerkonten im Rahmen von Identity Management verwaltet. Projekt Absolute Mehrheit Prüfungsamt Pulsamplitudenmodulation, ein analoges Modulationsverfahren IATA-Code für die Tyndall Air Force Base, ein …
  • Passkey (Wikipedia)
    FIDO2 ist eine Initiative der FIDO-Allianz gemeinsam mit dem World Wide Web Consortium (W3C) mit dem Ziel eine Multi-Faktor-Authentisierung, auch als starke Authentisierung bezeichnet, primär für Anwendungen im World Wide Web (Web) zu schaffen. Dabei können Passwörter bei der Anmeldung an Onlinediensten durch eine Kombination von verschiedenen kryptographischen Methoden ersetzt oder ergänzt werden. Das Akronym steht für „Fast IDentity Online“.
  • Passwort (Wikipedia)
    Ein Passwort (Abk.: PW) ist eine Zeichenfolge, die zur Zugangs- oder Zugriffskontrolle eingesetzt wird.
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