Die heute immer gefährlicher werdende monotheistische Religion

Eine Standeskultur kann sich nur aufrecht erhalten, wenn der natürliche Eigenwille der einfachen Kulturmenschen durch eine unnatürlich konstituierte Kulturwelt dauerhaft reduziert werden kann.

BildDamit sich eine Standeskultur von Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen dauerhaft auf eine hierarchische Weise organisieren kann, muss der „oberste“ Wille der Herrenmenschen innerhalb der Kultur dauerhaft durchgesetzt werden. Der Zweck der Religionskonstitutionen bestand daher bereits in den frühen Standeskulturen darin, den natürlichen Eigenwillen des Menschen für eine adäquate Eingliederung in die Militärmaschine, die Wirtschaftsmaschine und die bürokratische Maschinerie in einer erheblichen Weise zu reduzieren, bzw. zu schwächen. Dieses Ziel ist vor allem dadurch erreicht worden, dass man im einfachen Menschen sowohl eine übernatürliche Begeisterung als auch eine übernatürliche Angst in Bezug auf die himmlische Götterwelt produziert hat, was in vieler Hinsicht bis heute maßgeblich für das Denken und Verhalten der meisten Kulturmenschen geblieben ist.

Wie die Inschriften von gefundenen Tontafeln gezeigt haben, wurde eine solche religiöse „Agenda“ bereits in der frühen Hochkultur in Mesopotamien auf eine systematische Weise umgesetzt. Wir können angesichts der überaus komplex gewordenen modernen Standeskultur psychologisch gut nachvollziehen, dass die kulturelle Agenda der Erzeugung einer übernatürlichen religiösen Begeisterung und einer übernatürlichen religiösen Angst die natürliche Wechselpolarität von Aktivität und Passivität innerhalb der Standeskultur in eine übernatürliche Wechselpolarität von Arbeitsmanie und Depression verwandelt hat.

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Die Machtentfaltung der Priesterschaften in den frühen Hochkulturen war aufgrund eines von vielen Göttern bewohnten Himmels begrenzt, da sich ein Mensch bei einem ethischen Problem auch an einen anderen Gott mit einer anderen Priesterschaft wenden konnte. Erst das Wegfallen dieser Wahlmöglichkeit durch die sich im jüdischen Volk erstmals durchsetzende monotheistische Religion macht die fundamentalen Konsequenzen einer dadurch in den Gläubigen geförderten dauerhaften passiv-rezeptiven bzw. einer ständigen unnatürlichen Selbstorganisation deutlich.

Wir können heute nachvollziehen, dass die Gefangenschaft der Juden in Babylon zu einer Degeneration des jüdischen Gemeinschaftswesens geführt hat. Daher haben die Religionsstifter unter den Juden auf der Suche nach einer Lösung die Vorstellung eines einzigen allmächtigen Gottes und den Juden als dem Volk dieses Gottes entwickelt, um eine außergewöhnliche Ermutigung und Hoffnung für das jüdische Volk zu erreichen. In diesem länger andauernden Entwicklungsprozess gingen die Religionsstifter so weit, auch die Sklaverei in 2 der 10 jüdischen Gebote ein Stück weit zu regulieren und damit durch den monotheistischen Gott selbst zu legitimieren…

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Sachbuchautor für Anthropologie, Kulturgeschichte und Philosophie

Wolfgang Hauke
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Religion, Monotheismus, Gut und Böse, menschliche Domestikation, Selbstlosigkeit, Gleichgültigkeit, Passivität, Depression,

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Wie und weshalb ich zu einem Autor für Anthropologie, Kulturgeschichte und Psychologie geworden bin.

Der Hauptgrund für diese Entwicklung bestand darin, dass ich in eine traumatisierte Großfamilie von Kriegsflüchtlingen hineingeboren wurde und mit 20 Jahren auf die Beziehungsverstrickungen innerhalb meiner Familie allergische Reaktionen entwickelt habe. Daher habe ich mich bereits frühzeitig mit der Frage beschäftigt, weshalb das menschliche Verhalten bisweilen unerträglich ist.

Nach 40 Jahren der intensiven Forschung habe ich eine zufriedenstellende Erklärung gefunden, wodurch ich meine in der Kindheit entwickelten ungeeigneten Überlebenskonzepte entscheidend verändern konnte.

In den letzten 25 Jahren habe ich jeweils in einer mehrmonatigen Winterpause die Forschungsergebnisse der Kulturgeschichte, der Anthropologie, der Ethnologie, der Soziologie, der Psychologie und weiterer Wissenschaften in Eigenregie studiert und habe dadurch viele Unstimmigkeit zwischen den Untersuchungsergebnissen der Wissenschaft und den politischen, wirtschaftlichen und kulturgeschichtlichen Darstellungen in den Gesellschaften erkannt.

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  • Politik, Recht, Gelellschaft (Wikipedia)
    Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch allgemein verbindliche und somit in der Regel auf politischer Macht beruhende Entscheidungen. Politik regelt dabei insbesondere das öffentliche, aber teilweise auch das private (Zusammen-)Leben der Bürger, die Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie die Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens. Abstrakt formuliert wird in der Politikwissenschaft auch von der „Verteilung von Werten (materiellen wie Geld oder nicht-materiellen wie Demokratie)“ gesprochen.
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