Backt zwei Waffeln gleichzeitig – zeitsparend für Familie und Gäste
– Backt gleichzeitig zwei Waffeln – ideal für Familie und Gäste
– Mit 6 Zeit-Programmen für individuell gebräunte Waffeln
– LCD-Display mit Backzeit-Timer für perfekte Ergebnisse
– Extra-tiefe Heizplatten verhindern Überlaufen
– 1.500 Watt für schnelles Aufheizen
Gleichzeitiges Backen zweier belgischer Waffeln: Das programmierbare Waffeleisen von Rosenstein & Söhne verfügt über zwei Backflächen für die parallele Zubereitung. Die Leistung ermöglicht gleichmäßige Bräunung bei fluffiger Konsistenz im Inneren.
Sechs wählbare Backzeiten: Die Programme bieten Backzeiten zwischen 2 und 5 Minuten. Damit lässt sich der Bräunungsgrad von goldbraun-knusprig bis weich-luftig einstellen.
LCD-Display mit Timer-Funktion: Das Display zeigt die verbleibende Backzeit an. Die visuelle Anzeige erleichtert die Kontrolle des Backvorgangs und verhindert Anbrennen.
Extra tiefe Heizplatten: Die Bauform der Backflächen verhindert das Überlaufen von Teig. Die Konstruktion hält den Teig innerhalb der vorgesehenen Backfläche.
– 6 Zeit-Programme von 2 bis 5 Minuten: für Bräunungsgrad nach Wunsch
– LCD-Display: zeigt Zeit-Programm und Backzeit-Timer
– Kein Überlaufen dank extra tiefer Heizplatten
– Leistungsaufnahme: 1.500 Watt
– Rutschfeste Gummifüße für einen sicheren Stand
– Stromversorgung: 230 Volt
– Maße: 26,6 x 26,5 x 14,2 cm, Gewicht: 2,7 kg
– Doppelwaffeleisen inklusive deutscher Anleitung
Das Doppelwaffeleisen für belgische Waffeln mit 6 Zeit-Programmen und 1.500 Watt von Rosenstein & Söhne ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-8968-625 zum Preis von 52,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.
Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/5pP5AnxZeQRdbB8
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- Antihaftbeschichtung (Wikipedia)
Eine Pfanne oder Bratpfanne (über mittelhochdeutsch phanne von althochdeutsch phanna, das (wie mittelniederdeutsch panne) über volkslateinisch panna auf lateinisch patina „Schüssel, Pfanne“ und altgriechisch πατάνη patánē „Schüssel“ zurückgeht) ist ein metallenes Kochgefäß, das zum Braten verwendet wird. Im Vergleich zum Topf ist die Pfanne flacher. Eine Zwischenform stellt die Kasserolle dar. Durch die flachere Form ist es möglich, das Bratgut in einer Pfanne mit einem Pfannenwender zu wenden. Aufgrund der im Verhältnis zum Volumen größeren Oberfläche reduziert sich Flüssigkeit schneller als in einem Topf gleichen Volumens. Hohe Pfannen werden als Schmorpfannen bezeichnet. Pfannen mit einem Rillenprofil im Boden sind Grillpfannen. Man unterscheidet Pfannen anhand ihres Grundmaterials, ihrer Oberfläche und ihrer Form. In der Schweiz werden sowohl im Dialekt als auch auf Hochdeutsch auch Kochtöpfe, insbesondere Kasserollen, als Pfannen bezeichnet. Ab einer gewissen Größe und bei Getöpferten aus Keramik spricht man aber auch in der Schweiz von einem Topf oder meist Kochtopf. Eine flache Pfanne im hier beschriebenen Sinn wird üblicherweise Bratpfanne genannt. - belgische Waffeln (Wikipedia)
Belgische Waffeln (französisch gaufres, niederländisch wafels) sind in Belgien eine bekannte Spezialität. Diese dicken Waffeln mit tiefem Muster werden mit unterschiedlichen Zutaten serviert. Man unterscheidet Brüsseler Waffeln und Lütticher Waffeln. Brüsseler Waffeln bestehen aus einem weichen Rührteig, während die Lütticher Waffeln als Hefeteig dick, zuckersüß und buttertriefend beschrieben werden können. Bei den Lütticher Waffeln wird Perlzucker in den Teig gegeben. Beide Waffeltypen werden meist warm verzehrt. Beilagen der belgischen Waffel sind typischerweise Erdbeeren, Bananen, Schlagsahne oder heiße Schokolade. Häufig werden auch Butter oder Sirup darübergegeben. Waffeln im Allgemeinen gibt es seit dem Mittelalter, wo sie eine religiöse Funktion hatten. Die Lütticher Waffeln gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Nach einer Geschichte stammt ihr Name von einem Lütticher Prinzen. Dieser Prinz beauftragte einen Koch, einen Kuchen zuzubereiten. Der Koch mischte Zucker in den Teig und schnitt ihn in gleich große Stücke. Der Vanillegeruch, der beim Backen entstand, lockte den Prinzen in die Küche. Die entstandenen Waffeln wurden sein Lieblingsgericht. Die Brüsseler Waffeln entstanden erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts. - Familie (Wikipedia)
Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert. Die Familie beruht im Wesentlichen auf Verwandtschaftsbeziehungen. - Gäste (Wikipedia)
Ein Gast (Mehrzahl Gäste) ist allgemein eine zum vorübergehenden Bleiben eingeladene oder willkommene Person, die einen Besuch macht oder ihren Urlaub verbringt. Ursprünglich bedeutete Gast „Fremdling“, wie auch verwandte Bezeichnungen in anderen germanischen Sprachen. Während einerseits Fremden Gastrecht zu gewähren war bis hin zu einer Gastfreundschaft, galt es andererseits vorsichtig zu sein, denn Fremde konnten feindliche Absichten hegen. In der Regel hält sich ein Gast immer nur für eine begrenzte Zeit beim Gastgeber auf. Die grammatisch männliche Personenbezeichnung Gast bezeichnet eine Person unabhängig von ihrem Geschlecht: Gäste sind willkommen! Seit Jahrhunderten findet sich aber stellenweise auch die unüblichere weibliche Form Gästin, die besonders durch den Diskurs um Gendersprache heute in breitere Verwendung gelangt. - Geschenkidee (Wikipedia)
Ein Geschenk (von (ein)schenken, also dem Bewirten eines Gastes) ist die freiwillige Eigentumsübertragung einer Sache oder eines Rechts an den Beschenkten ohne Gegenleistung – also unmittelbar zunächst kostenlos für den Empfänger. Im übertragenen Sinne kann man auch jemandem seine Aufmerksamkeit, sein Vertrauen oder seine Liebe schenken. Schenken kann ein Ausdruck altruistischen Handelns sein. In diesem Fall will der Schenkende dem Beschenkten uneigennützig eine Freude bereiten. Schenken kann aber auch einen gewissen sozialen Druck auf den Beschenkten ausüben, dem Schenkenden seinerseits für eine Gegenleistung („Bestechung“) verpflichtet zu sein. Gegenstände werden als Geschenk oft in Geschenkpapier verpackt. Geschenkband ist ein farbiges, dekoratives Band, mit dem Geschenke verziert werden. Es ist heutzutage in aller Regel aus Kunststoff und wird mit dekorativen Schleifen am Geschenk befestigt. Ein Geschenk, das dem Beschenkten nichts Gutes tut, sondern ihm Unheil bringen soll, ist (in gehobener Sprache) ein Danaergeschenk. In Karl Friedrich Wilhelm Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon gibt es 57 Sprichwörter zum Thema Schenken und 69 über das Geschenk; z. B. Besser schenken als borgen (Nr. 2; Band 4, S. 142) oder Mit Geschenken kann man Mutter und Tochter lenken (Nr. 54; Band 1, S. 1591). - Timer (Wikipedia)
Als Timer (engl. für Zeitmesser) oder Zeitgeber im engeren Sinne bezeichnet man in der technischen Informatik und der Elektronik einen Steuerbaustein, der zur Realisierung der unterschiedlichsten zeitbezogenen Funktionen sowie in Zählern eingesetzt wird. Im weiteren Sinne wird das Wort Timer auch für Sleeptimer, Zeitschaltuhren, Kurzzeitwecker, Zeitrelais und elektronische Schaltungen oder Schaltkreise sowie für interne Funktion in Mikrocontrollern verwendet. Solche controllerinterne Strukturen repräsentieren einen oder mehrere unterschiedliche Timer, die unabhängig voneinander betrieben werden können. Mögliche Einsatzgebiete sind u. a. Impulsgeneratoren, Taktgeber, zur Zeitmessung oder Referenzzeitgeber für Ereigniszähler. Timer können als Software oder als Hardware (elektronische Schaltung) realisiert werden. Beide Varianten benötigen ein Zeitnormal bzw. Zeitglied. Softwarelösungen benutzen dazu die Taktfrequenz des Mikrocontrollers. Die Taktfrequenz ist durch einen Schwingquarz, einen Piezoschwinger oder ein Zeitglied im integrierten Schaltkreis bestimmt. Elektronische Schaltungen bzw. Timerschaltkreise benutzen dazu ein externes Zeitglied (RC-Glied aus Widerstand und Kondensator). Als Zeitverzögerung kann auch die interne Signalverzögerungszeit von elektronischen Schaltkreisen genutzt werden. Im Nanosekundenbereich werden Zeitglieder als Leitungen bestimmter Länge ausgebildet, jedoch meist nicht als Timer bezeichnet. Oft enthalten Timerschaltkreise auch programmierbare Frequenzteiler, sodass sich nicht nur Zeiten im Bereich von Mikrosekunden bis zu Millisekunden, sondern bis zu mehreren Stunden oder Tagen realisieren lassen.