Einblicke in das Leben von Philipp Garcia – Unternehmer, Ästhet und Visionär – zwischen Monaco, Märkten und einem Lebensstil auf höchstem Niveau.
Von: Marco Feldner, Society & Business Reporter
Monaco, ein früher Nachmittag im September. Hoch über dem Hafen, im edlen Larvotto-Viertel, öffnet sich die weiße Flügeltür zur großzügigen Maisonette-Wohnung von Philipp Garcia. Aus dem Wohnzimmer blickt man direkt aufs azurblaue Meer – sanfte Wellen, glänzende Yachten, mediterranes Licht. Der 20-jährige Unternehmer begrüßt mich barfuß, mit Espresso in der Hand, charmant und gelassen. Und doch merkt man schnell: Hinter dem entspannten Auftritt steckt ein disziplinierter Kopf.
Marco Feldner: Herr Garcia, man liest viel über Sie – aber wer sind Sie wirklich, abseits von Business und Headlines.
Philipp Garcia: (lächelt) Vielleicht jemand, der versucht, beides zu vereinen. Ich bin mit Verantwortung groß geworden. Meine Mutter war immer ein Vorbild, mein Vater ein analytischer Geist. Aber ich musste meinen eigenen Weg finden. Monaco war mein Zuhause, aber die Welt mein Klassenzimmer. Ich glaube daran, dass man sich in jungen Jahren nicht nur beweisen, sondern auch bewusst abgrenzen darf.
MF: Sie führen heute schon Teile eines Unternehmens, das international tätig ist. Haben Sie nie gezweifelt, ob Sie dafür bereit sind?
PG: Natürlich habe ich das. Ich war 17, als ich begann, erste Projekte mitzugestalten – das war Respekt einflößend. Aber ich hatte gute Mentoren. Und ich habe erkannt: Unsere Kunden sind nicht nur reich, sie sind anspruchsvoll, schnell, global. Man kann da nicht improvisieren – man muss liefern. Und das tue ich.
MF: Die Bilder aus dem Le Club 55 im Sommer – Champagner, Dom Pérignon. Sie wissen, was kam: Kritik in den sozialen Medien. Wie gehen Sie damit um?
PG: Ich finde, jeder Mensch darf einen privaten Moment haben. Ich bin 20. Ich arbeite viel. Und ja – ich feiere auch mal mit Freunden. Die Rechnung war hoch, ja. Aber ich bin nicht dafür da, ein makelloses Image zu spielen. Ich bin Unternehmer, keine Werbefigur. Wer mich kennt, weiß: Ich nehme meine Rolle sehr ernst – aber ich nehme mir auch das Recht, das Leben zu genießen.
MF: Was ist für Sie Luxus?
PG: Zeit, Ruhe, echte Beratung. Luxus heißt für mich nicht nur Goldkante und Glanz – sondern Lösungen, die funktionieren. Ich will mit der Garcia Signature AG einen neuen Standard schaffen. Einen, bei dem der Kunde sich nicht wie ein Antragsteller fühlt, sondern wie ein Partner auf Augenhöhe.
MF: Und privat? Was tun Sie, wenn Sie nicht gerade Finanzierungslösungen für Superyachten entwickeln?
PG: (lacht) Ich liebe Musik, schnelle Boote und gute Gespräche. Ich reise gerne – Mykonos, São Paulo, Mustique… Und ich liebe es, Gastgeber zu sein. Abende mit Freunden, gutes Essen, Meerblick – das ist Lebensqualität für mich.
MF: Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
PG: Ich möchte ein globales Unternehmen führen, das Vertrauen und Stil verbindet. Ich will, dass man unseren Namen mit Klarheit, Tempo und internationalem Verständnis verbindet. Aber ganz ehrlich: Ich hoffe, dass ich mir auch dann noch Zeit nehme, um hier in Monaco den Sonnenuntergang zu sehen – ganz ohne E-Mails.
Philipp Garcia verabschiedet sich höflich – die Espressotasse in der Spüle, das Handy bleibt auf lautlos. Draußen legt gerade eine Riva-Yacht im Hafen an. Der Junge von der Côte d’Azur ist angekommen – und hat noch viel vor.
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Mit einem klaren Blick für neue Märkte und digitale Prozesse steht Philipp Garcia für eine moderne, stilvolle und zukunftsorientierte Art des Lifestyles – immer mit dem Anspruch, höchste Diskretion, Schnelligkeit und persönliche Exzellenz zu verbinden.
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- Mode, Trends, Lifestyle (Wikipedia)
Mode (aus französisch mode; lateinisch modus ‚Maß‘ bzw. ‚Art‘, eigentlich ‚Gemessenes‘ bzw. ‚Erfasstes‘) bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum geltende Regel, Dinge zu tun, zu gestalten, zu tragen oder zu konsumieren, die sich mit den Ansprüchen der Menschen im Laufe der Zeit geändert haben. Moden sind Momentaufnahmen eines Prozesses kontinuierlichen Wandels. Mit Moden werden also in der Regel eher kurzfristige Äußerungen des Zeitgeistes assoziiert. Vergleichsweise längerfristige Äußerungen des Zeitgeistes, die sich über mehrere Modewellen hinweg in positiver Bewertung halten können, gelten nicht als Mode, sondern als Klassiker. Ganz kurzlebige Moden, die sich oft nur um ein individuelles Produkt drehen, bezeichnet man englisch als Fads. Jede neue Mode etabliert neue Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster. Jede neue Mode bringt damit neue Wertungen mit sich und bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen Umwelt immer wieder neu. „Mode“ wird umgangssprachlich häufig synonym mit „Kleidung“ als Verkürzung des Begriffs „Kleidermode“ verwendet. Das Adjektiv zu Mode ist modisch („der Mode entsprechend“), im Unterschied zu „modern“, dem Adjektiv zu Moderne. Umgangssprachlich wird der Begriff „modern“ oft im Sinne von „modisch“ verwandt. Beispiele für die Etablierung neuer Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster wären etwa die stetige Verkürzung der Rocklängen bei Frauen seit Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts, das Verhalten, immer mehr Haut zu zeigen bei Badekleidung und dessen gesellschaftliche Akzeptanz oder bei Männern des westlichen Kulturkreises etwa das Tragen eines Hemdes außerhalb der Hose (was früher als Schlampigkeit gedeutet wurde und heutzutage als ungezwungene Lässigkeit). Der Begriff „Mode“ beinhaltet folgende Bedeutungsaspekte: etwas, das dem gerade vorherrschenden bevorzugten Geschmack oder den vorherrschenden Überzeugungen entspricht. etwas, was gerade üblich ist: Sitte, Brauch, Gewohnheit. etwas, was einem ständigen Wandlungsprozess unterzogen ist, einem Wandlungsprozess bzgl. dessen, was in einem gesellschaftlichen Kontext als üblich, vorherrschend oder als dem Zeitgeschmack entsprechend angesehen wird. etwas, was die Auswahl einengt