Der internationale Online-Broker LYNX veröffentlicht ab sofort jeden Monat eine Statistik, die zeigt, welche Aktien die LYNX-Kunden tatsächlich handeln. Teil der Statistik ist auch eine Trend-Heatmap, die die Verteilung der meist gehandelten Aktien nach Branche darstellt.
An der Börse sind aktuelle Informationen und grundlegendes Wissen wichtige Erfolgsfaktoren. Daher legt die LYNX B.V. Germany Branch (LYNX) bereits seit Jahren großen Wert auf die Finanzbildung ihrer Kunden. Mit dem Börsenportal „Börse LYNX“ auf lynxbroker.de hat LYNX eine Plattform geschaffen, auf der sich Kunden nicht nur Wissen zu Börsenstrategien aneignen, sondern auch über die neuesten Entwicklungen und Trends informieren können. Jetzt erhalten sie mit einer neuen, monatlichen Statistik zu den über LYNX meistgehandelten Aktien einen weiteren Baustein, der ihnen exklusive Einblicke in Trends und Marktdynamiken bietet.
„Mit der übersichtlichen Darstellung der über LYNX meistgehandelten Aktien können unsere Kunden auf einen Blick nachvollziehen, wie sich die Verteilung der meist gehandelten Aktien nach Branchen entwickelt, um daraus Rückschlüsse für ihre Handelsstrategie zu ziehen“, erklärt Klaus Schulz, CMO von LYNX in Deutschland, und fügt hinzu: „Zusammen mit unseren anderen Fort- und Weiterbildungsangeboten erhalten unsere Kunden so umfassendes Finanzwissen aus einer Hand.“
Aktuell steht die Nvidia-Aktie an erster Stelle und verweist die Tesla-Aktie auf den zweiten Rang. Auf dem dritten Platz liegt Palantir Technologies vor Advanced Micro Devices (Rang 4) und Amazon (Rang 5). Unter den deutschen Aktien führen Rheinmetall und Siemens Energy das Ranking an, gefolgt von der Aixtron, Hensoldt und der Renk Group.
Bei den weltweiten Aktien erfreut sich die Technologiebranche mit 70 Prozent des Handelsvolumens bei den LYNX-Kunden unverminderter Beliebtheit. Die Branchen Finanzdienstleister, Einzelhandel und der Automotive-Sektor folgen mit jeweils 10 Prozent. Aufsteiger des Monats ist die Palantir Aktie, welche im Vergleich zum Oktober drei Plätze aufholen konnte und nun auf Rang drei der meistgehandelten Aktien landet.
Das vollständige Ranking ist auf der Webseite von LYNX unter www.lynxbroker.de/top-10/ verfügbar. Die Daten wurden vom 1. bis 30. November 2025 erhoben. Dabei wurden alle Trades über die Systeme der LYNX B.V. Germany Branch erfasst und ausgewertet.
Über LYNX
LYNX ist ein auf den internationalen Handel spezialisierter Online-Broker mit sehr günstigen Konditionen. Die Internetplattform von LYNX ermöglicht den Handel in Echtzeit an 150 Handelsplätzen in über 30 Ländern. LYNX wurde im Jahr 2006 in Amsterdam gegründet und ist seit 2007 auf dem niederländischen Markt aktiv. Seit 2008 bietet LYNX seinen Service in Deutschland und Belgien an. Mittlerweile ist LYNX in insgesamt zehn europäischen Ländern aktiv. Von Berlin aus betreut LYNX alle Kunden im deutschsprachigen Raum (D-A-CH).
Die Kunden von LYNX sind private und institutionelle Investoren, die direkt an den großen Börsenplätzen in Europa, Nordamerika und Asien handeln möchten. LYNX stellt die technologischen Voraussetzungen für den internationalen Handel über das Internet und nimmt damit im Bereich Online-Brokerage eine bedeutende Marktstellung ein.
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- Aktien (Wikipedia)
Die Aktie (englisch share) ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft. Eine Aktie ist im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und des Kreditwesengesetzes ein Finanzinstrument. - Börse (Wikipedia)
Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte. Gehandelt werden kann zum Beispiel mit Wertpapieren (etwa Aktien, Anleihen), Devisen, bestimmten Commodities (z. B. Agrarprodukte, Metalle und andere Rohstoffe) oder mit hiervon abgeleiteten Rechten. Die Börse führt Angebot und Nachfrage – vermittelt durch Börsenmakler oder Skontroführer (während festgelegter Handelszeiten) – zusammen und gleicht sie durch (amtliche) Festsetzung von Preisen (Börsenkurse) aus. Die Feststellung der Kurse oder Preise der gehandelten Objekte richtet sich laufend nach Angebot und Nachfrage. Eine Börse dient der zeitlichen und örtlichen Konzentration des Handels von fungiblen Sachen unter beaufsichtigter Preisbildung. Ziele sind eine erhöhte Markttransparenz für Effekten, die Steigerung der Effizienz und der Marktliquidität, die Verringerung der Transaktionskosten sowie der Schutz vor Manipulationen. Anders als im außerbörslichen Handel (auch OTC-Handel von englisch over the counter genannt) wird börslicher Handel börsenaufsichtsrechtlich durch staatliche Aufsichtsämter (in Deutschland: die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)) sowie durch die Handelsüberwachungsstellen der Börsen kontrolliert. Durch den in der ISO 10383 geregelten Marktidentifikationscode ist jede Börse genau wie jede andere Handelsplattform weltweit eindeutig identifizierbar. Für An- und Verkäufer von Finanzprodukten übernehmen die Börsen die wichtige Funktion des Zentralen Kontrahenten. - Broker (Wikipedia)
Der Broker (deutsch „(Börsen-)Makler“, „Vermittler“ oder „Zwischenhändler“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für einen Finanzdienstleister, der im Auftrag von Anlegern die Vermittlung von Handelsobjekten übernimmt und dafür überwiegend Börsen nutzt. - Finanzwissen (Wikipedia)
Finanzielle Allgemeinbildung, auch Finanzkompetenz oder Finanzbildung, soll Verbraucher in die Lage versetzen, sich finanzwirtschaftliches Wissen anzueignen und dadurch auf Grundlage zutreffender Erkenntnisse eigenverantwortlich und selbstbestimmt Entscheidungen in finanziellen Angelegenheiten treffen zu können. Das schließt zum Beispiel die Fähigkeit ein, Probleme im Bereich von Finanzdienstleistungen selbständig zu lösen. Inwieweit eine bessere Finanzbildung bessere Finanzentscheidungen bewirken kann, ist allerdings in der Forschung umstritten. Finanzielle Allgemeinbildung ist abzugrenzen vom engeren Begriff der Financial Literacy der OECD, das lediglich eine finanzielle Grundbildung darstellt. Die genauen Inhalte von finanzieller Allgemeinbildung sind umstritten. Verbraucherorganisationen verstehen finanzielle Allgemeinbildung als Bestandteil der ökonomischen Bildung, Verbände der Finanzwirtschaft hingegen verstehen Finanzbildung eher als Vorstufe der Entscheidung für ein konkretes Finanzprodukt. Zu letzterer Sichtweise gehört auch, dass Privathaushalte ihre Finanzen planvoll verwalten, den Umgang mit Finanzdienstleistungen bei Bank- und Versicherungsgeschäften beherrschen und die private Finanzplanung selbständig durch eigene Entscheidungen durchführen können. Zum Teil wird finanzielle Allgemeinbildung als Konzept stark kritisiert, da sie individuelle Entscheidungen und Einstellungen für etwaige finanzielle Schwierigkeiten verantwortlich macht. So nehmen einzelne Studien über finanzielle Allgemeinbildung an, dass unzureichendes Wissen und fehlende Fähigkeiten im Umgang mit Geld und bei der Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen und Konsumwünschen charakteristisch für viele überschuldete Haushalte sind. - wissen (Wikipedia)
Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw. Wahrheit ausgegangen wird. Bestimmte Formen des Wissens beziehungsweise dessen Speicherung gelten als Kulturgut. Paradoxerweise können als Wissen deklarierte Sachverhaltsbeschreibungen wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig sein. In der Erkenntnistheorie wird Wissen traditionell als wahre und begründete Auffassung (englisch justified true belief) bestimmt, die Probleme dieser Bestimmung werden bis in die Gegenwart diskutiert. Da in der direkten Erkenntnis der Welt die gegenwärtigen Sachverhalte durch den biologischen Wahrnehmungsapparat gefiltert und interpretiert in das Bewusstsein kommen, ist es eine Herausforderung an eine Theorie des Wissens, ob und wie die Wiedergabe der Wirklichkeit mehr sein kann als ein hypothetisches Modell. In konstruktivistischen und falsifikationistischen Ansätzen können einzelne Fakten so nur relativ zu anderen als sicheres Wissen gelten, mit denen sie im Verbund für die Erkennenden die Welt repräsentieren, es lässt sich aber immer die Frage nach der Letztbegründung stellen. Einzelne moderne Positionen, wie der Pragmatismus oder die Evolutionäre Erkenntnistheorie ersetzen diese Begründung durch Bewährung im sozialen Kontext bzw. durch evolutionäre Tauglichkeit: Im Pragmatismus wird von einer Bezugsgruppe als Wissen anerkannt, was ermöglicht, erfolgreich den Einzel- und dem Gruppeninteresse nachzugehen, in der Evolutionären Erkenntnistheorie sind die Kriterien für Wissen biologisch vorprogrammiert und unterliegen Mutation und Selektion.