Ganzheitsmedizin am Beispiel Diabetes mellitus

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Erkenntnisse zur Ganzheitsmedizin aus wissenschaftlicher und energetischer Sicht

Ganzheitsmedizin am Beispiel Diabetes mellitus

Ganzheitsmedizin am Beispiel Diabetes mellitus / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 04. Dezember 2025. Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die ganzheitliche Sicht auf Krankheitsgeschehen zum Alltag. Inzwischen wird der ganzheitliche Blickwinkel auch in der Wissenschaft angestrebt, wie das Beispiel zu Diabetes mellitus zeigt.

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Ganzheitliche Ansätze in der Wissenschaft

Auf einer internationalen Konferenz im September 2025 diskutierten mehr als 30 führende Wissenschaftler aus Europa, den USA und Australien über die engen Wechselwirkungen zwischen Herz, Nieren und Leber bei Diabetes.

Dabei griff die Konferenz das Konzept des sogenannten „Cardiovascular-Kidney-Metabolic (CKM) Syndrome“ auf, das die enge Verbindung von Herz, Nieren und Stoffwechsel beschreibt. Neue Forschungsergebnisse verdeutlichen, dass die Organe nicht isoliert betrachtet werden dürfen: Stoffwechselstörungen wie MASLD (nicht-alkoholische Fettlebererkrankung) stehen in direktem Zusammenhang mit Diabetes und den Folgeerkrankungen der Herz- und Nierenfunktion. Entzündungsprozesse, gestörter Fettstoffwechsel und epigenetische Veränderungen tragen wesentlich zum Entstehen von Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen bei.

Zudem zeigte die Konferenz Möglichkeiten auf, diese Wechselwirkungen therapeutisch zu adressieren. Kombinierte Therapieansätze könnten gleichzeitig Herz und Nieren schützen. Früherkennung durch innovative Biomarker eröffnet zudem Chancen, Nierenschäden bei Typ-2-Diabetes deutlich früher zu erkennen. Studien zu Gewichtsreduktion und bariatrischen Eingriffen bei Adipositas bei Jugendlichen weisen darauf hin, dass eine Stabilisierung der Nierenfunktion auch das Herz-Kreislauf-Risiko senken kann.

Die Ergebnisse der Konferenz unterstreichen die Dringlichkeit, Herz, Nieren und Leber als zusammenhängendes System zu betrachten. Ein integrierter Ansatz in Prävention und Therapie könnte künftig Millionen Menschen mit Diabetes besser vor schweren Folgeerkrankungen schützen.

(Quelle: Organ-Crosstalk bei Diabetes: Warum Herz, Niere und Leber untrennbar verbunden sind, Deutsches Diabetes-Zentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitliche Ansätze aus energetischer Sicht

Die Tendenz hin zur ganzheitlichen Betrachtung der Gesundheit ist erfreulich. Allerdings gibt es unterschiedliche Absatzpunkte, die sich ergänzen. Während die Wissenschaft den ganzheitlichen Zusammenhang über klinischen Erkrankungsbilder sucht, betrachtet die Bioresonanz das Geschehen auf energetischer Ebene. Ihre Erfahrung: schon lange, bevor eine klinische Veränderung in einem Organ auftaucht, können sich energetische Störungen in Testergebnissen zeigen. Wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt das sehen, hat die Bioresonanz-Redaktion beschrieben in dem Beitrag: Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus.

Mehr zum Thema Ganzheitsmedizin auch in diesem Beitrag: Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bioresonanz (Wikipedia)
    Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“). Die Bioresonanztherapie gehört daher nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback oder mit der bioenergetischen Analyse zu tun, die sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat.
  • Diabetes mellitus (Wikipedia)
    Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von altgriechisch διαβήτης diabḗtes [zu διαβαίνειν diabainein, deutsch ‚hindurchgehen‘, ‚durchfließen‘] und lateinisch mellitus ‚honigsüß‘; kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit, seltener Blutzuckerkrankheit, früher auch Zuckerharnruhr) bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten. Sie beruhen auf einem (absoluten oder relativen) Mangel an Insulin und führen bei ausbleibender oder unzureichender Behandlung zu einer chronischen Überzuckerung (Hyperglykämie). Zu den möglichen Kennzeichen einer solchen Überzuckerung gehören Glucosurie, Azidose und Ketose. Das Wort beschreibt deren Hauptsymptom, die übermäßige Ausscheidung von Zucker mit dem Urin im Falle einer deutlichen Überzuckerung. Thomas Willis diagnostizierte um 1674 die (von ihm als Blutkrankheit gedeutete) Krankheit, wie bereits Ärzte der Antike in Indien, Alexandria und Rom, anhand einer Geschmacksprobe des Urins, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei deutlich erhöhtem Blutzuckerspiegel einen süßlichen, zuckerähnlichen Geschmack auf. Mechanismen, die zur Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) führen, setzen überwiegend am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsels im menschlichen Körper, an: absoluter Insulinmangel, relativer Insulinmangel durch eine abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins (Insulinresistenz) oder beides zusammen. Zu den möglichen Folgen des Diabetes mellitus gehören, insbesondere bei unzureichender Behandlung, Veränderungen am Nervensystem und am Blutgefäßsystem, darunter das diabetische Fußsyndrom. Zur Geschichte des Diabetes mellitus, der Diabetologie und insbesondere der Geschichte des Wirkstoffs Insulin siehe Geschichte der Diabetologie.
  • Ganzheitsmedizin (Wikipedia)
    Ganzheitliche Medizin oder Ganzheitsmedizin ist ein Sammelbegriff für Konzepte und Methoden im Bereich der Medizin, welche die Natur und den kranken Menschen in umfassenden Zusammenhängen betrachten und behandeln. Hinter dem Begriff „ganzheitlich“ stehen unterschiedliche naturphilosophische, religiöse, mystische, esoterische, systemtheoretische, psychosoziale, ökologische oder politische Ideen. Die Weltgesundheitsorganisation nimmt seit 1946 in ihrer Definition von Gesundheit eine ganzheitliche Sichtweise ein und beschreibt diese als „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“. Die neueren Konzepte der zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Schulrichtung entstandenen „Ganzheitsbetrachung“ sehen (etwas verallgemeinert) den Menschen als ein strukturiertes, nach außen offenes System, dessen Teile in wechselseitiger Beziehung zueinander, zur Gesamtheit und zur Außenwelt stehen. Die hier einwirkenden Faktoren seien: die eigene Person (verstanden als Einheit von Körper, Seele und Geist), die soziale Umwelt (Mitmenschen, Gesellschaft) die natürliche Umwelt (Wasser, Boden, Luft, Klima) die künstliche Umwelt (Technik und Wissenschaften) Übersinnliches (Religion, Glaube). Typisch für „ganzheitliche“ medizinische und pflegerische Konzepte seien weniger konkrete Handlungsanweisungen als Visionen und Ideale, die einem „Bedürfnis nach einer neuen ‚Übersichtlichkeit‘“ entsprächen beziehungsweise ideologische Denkweisen „als Versuche, eine Antwort auf die Sinnkrise des naturwissenschaftlich-rationalen Denkens zu finden“.
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