Nachhaltige Weihnachtsgeschenke

Thermounterwäsche von Medima

Nachhaltige Weihnachtsgeschenke

Geschenkidee: Nachhaltige Thermowäsche aus Naturgarnen. Foto: Medima

Für alle Menschen, die uns wichtig sind: Wer zu Weihnachten liebevolle Geschenkideen sucht, könnte Wohlfühlmomente verschenken. Stilvoll, nachhaltig und qualitativ höchstwertig von einer Textilmanufaktur aus Naturfasern gefertigt ist Thermounterwäsche von Medima. Mit gutem Gefühl beim Schenken und viele Jahre danach lässt sich so natürlich Freude bereiten. Die fair und nachhaltig hergestellten Geschenke sorgen für wohltuende Wärme und rundum Geborgenheit.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Nachhaltiger Weihnachtszauber aus Naturfasern
Zeitlose Geschenkideen für Menschen, die das Besondere lieben: Beim Familienunternehmen Medima schlägt das Herz für exklusive Thermounterwäsche. Mit maximaler Präzision gestrickt und perfekt verarbeitet stehen die schönen Produkte für höchste Qualität. Bereits seit Generationen leben die Familienmitglieder für die Traditionsmarke Medima. Wenn Wünsche wahr werden: Handwerkliche Tradition vereint mit innovativer Produktionstechnologie garantiert höchstwertige, edle Produkte.

Weihnachtsgeschenke an Mensch und Natur
Nachhaltigkeit und Transparenz sind bei Medima mehr als eine Vision, es ist das Engagement für eine natürlichere, faire Lebensweise. Die eingesetzten Naturgarne sind mit größter Sorgfalt ausgewählt. Dabei achtet das Familienunternehmen auf Nachhaltigkeit im Umgang mit der Umwelt, aber auch mit der Ressource Mensch. Die Liebe zu den schönen Produkten steckt dabei in jedem Detail. Seamless und saumfrei auf den deutschen Spezial-Strickmaschinen hergestellt, ist die feine Thermounterwäsche ein echtes Weihnachtsgeschenk an Mensch und Natur. Langlebig, ressourcenschonend und fair produziert.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Thermounterwäsche aus Naturgarnen mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Inzwischen in dritter Generation geführt, will das Familienunternehmen Gutes bewahren und Neues wagen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • nachhaltig (Wikipedia)
    Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind.
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