Papierbasierte Polstersysteme: Ressourcenschonende Fülllösungen für hohe Versandmengen

Papierbasierte Polstersysteme: Ressourcenschonende Fülllösungen für hohe Versandmengen

(Bildquelle: Wellstar-Packaging GmbH)

Die papierbasierten Polstersysteme der Wellstar-Packaging GmbH ermöglichen die direkte Herstellung von Füll- und Polstermaterial am Packplatz. Aus Recyclingpapier entstehen stabile Papierpolster, die nach Gebrauch wieder dem Altpapierkreislauf zugeführt werden können. So wird der Schutz sensibler Produkte mit einem verantwortungsvollen Umgang natürlicher Ressourcen verbunden.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Für Unternehmen mit hohem Versandaufkommen vereinen diese Systeme Produktschutz, Prozesskontrolle und Ressourceneffizienz. Die lokale Herstellung der Polster reduziert Lager- und Transportaufwand für vorproduzierte Füllmaterialien und trägt zu einer übersichtlichen, bedarfsgerechten Organisation am Packplatz bei. Gleichzeitig entstehen einheitliche Standards, die interne Abläufe vereinfachen und besser steuerbar machen.

Die papierbasierten Polstersysteme unterstützen eine konsequent nachhaltige Versandstrategie – bei gleichbleibender Funktionalität. Durch den Einsatz recyclingfähiger Materialien und die bedarfsgerechte Herstellung bzw. Portionierung am Einsatzort lassen sich Kosten, Flächenbedarf und Materialeinsatz gezielt steuern.

„Mit unseren papierbasierten Polstersystemen unterstützen wir Unternehmen dabei, ihren Verpackungsprozess ressourcenschonend zu gestalten“, erklärt Nicole-Nadine Baumann, Managerin Marketing & Social Media der Wellstar-Packaging GmbH. „Sie lassen sich flexibel integrieren und leisten einen konkreten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz im Versandalltag.“

Die Systeme zeigen, wie sich ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Prozessgestaltung in modernen Versandstrukturen sinnvoll verbinden lassen.

Mehr Informationen unter: https://www.wellstar-packaging.de/verpackungen-ab-lager

Die Wellstar-Packaging GmbH mit Sitz in Bräunlingen ergänzt ihr Angebot an Wellpappverpackungen durch abgestimmte Systemlösungen für Füll- und Polstermaterialien. Mit Fokus auf Recyclingfähigkeit, Effizienz und stabile Lieferketten unterstützt das Unternehmen Großkunden bei der Umsetzung nachhaltigerer Versandprozesse.

Kontakt
Wellstar-Packaging GmbH
Nicole-Nadine Baumann
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen
+49 (0)771 / 9294886-0
91a1fb28f8a90631bc9ce4dd5b5415eb1c6df849
https://www.wellstar-packaging.de/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • E-Commerce (Wikipedia)
    Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten.
  • Füllmaterial (Wikipedia)
    Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a. die mechanischen, elektrischen oder Verarbeitungseigenschaften von Materialien stark ändern, und gleichzeitig den Anteil der typischerweise teureren Matrix im fertigen Produkt deutlich verringern. Additive sind im Gegensatz dazu in der Regel in der Matrix gelöst und haben Gehalte von weniger als einigen Prozent. Weltweit werden jährlich über 53 Millionen Tonnen Füllstoffe mit einem Gesamtwert von ca. 16 Milliarden Euro für so verschiedene Anwendungsgebiete wie Papiere, Kunststoffe, Farben und Arzneimittel verwendet. Damit zählen Füllstoffe zu den bedeutendsten Rohstoffen überhaupt und sind in einer Vielzahl von Artikeln des täglichen Bedarfs enthalten.
  • polster (Wikipedia)
    Polster bezeichnet: den bayerisch-/österreichischen Begriff für ein Kissen Tätigkeit gepolsterte Teile von Möbeln herzustellen, siehe Polstern gepolsterte Teile von Möbeln, siehe Polster in der Botanik die Wuchsform typischer Polsterpflanzen, siehe Polsterpflanze Polster (Präbichl), Berg im steirischen Hochschwabmassiv Polster (Tragöß-Sankt Katharein), Formation im steirischen Hochschwabmassiv mit den beiden Gipfeln Vorderer Polster und Hinterer Polster Polster (Schönsee), Ortsteil der Stadt Schönsee, Landkreis Schwandorf, Bayern ein Bauteil bei Klappen von Blasinstrumenten Personen: Bernd Polster (* 1952), deutscher Publizist Burkard Polster (* 1965), deutscher Mathematiker Christian Polster (* 1969), österreichischer Mann mit Down-Syndrom Daniel Polster (* 1998), israelische Sprinterin Dora Brandenburg-Polster (1884–1958), deutsche Buchillustratorin und Grafikerin Fritz Polster (1891–1971), deutscher Sänger und Gesangslehrer Gert Polster (* 1975), österreichischer Historiker, Museumsdirektor und Bürgermeister Guntram Polster (1887–1945), deutscher Jurist, Berghauptmann beim Oberbergamt Dortmund Hans Polster (1908–1986), deutscher Forstwissenschaftler und Hochschullehrer Harald Polster (* 1954), deutscher Landespolitiker (Hessen) (SPD) Herbert Renz-Polster (* 1960), deutscher Kinderarzt, Wissenschaftler und Autor Hermann Christian Polster (* 1937), deutscher Sänger Jörg Polster (* 1962), deutscher Diplomat Lisa Polster (* 1996), österreichische Regisseurin und Autorin Lorenz Polster (1896–1977), österreichischer Fußballspieler und -trainer Manuel Polster (* 2002), österreichischer Fußballspieler Matt Polster (* 1993), US-amerikanischer Fußballspieler Nikolas Polster (* 2002), österreichischer Fußballspieler Regina Polster (* 1962), deutsche Unternehmensberaterin und Wirtschaftsinformatikerin Reinhold Polster (1922–2009), österreichischer Politiker (ÖVP) Tino Polster (* 1957), deutscher Fußballkommentator Toni Polster (* 1964), österreichischer Fußballspieler Victor Polster (* 2002), belgischer Tänzer und Schauspieler Siehe auch: Polsterer (Begriffsklärung) Bolster
  • Produktschutz (Wikipedia)
    Unter Produktschutz, Produktsicherung oder Anti-Counterfeiting [ˈæntɪ ˈkaʊntəˌfɪtɪŋ] (engl. „gegen das Fälschen“) werden alle Maßnahmen verstanden, durch die ein Produkt gegen Produktpiraterie und Fälschungen geschützt werden kann. Der Begriff Produktschutz umfasst zudem auch Maßnahmen gegen die mutwillige Beeinträchtigung von Produkten, etwa von Lebensmitteln. Verfolgte Ansätze sind rechtlicher, organisatorischer, wirtschaftlicher und technologischer Art. Ziel sämtlicher Ansätze ist es, das Fälschen von Produkten mit möglichst einfachen und billigen Mitteln so teuer zu machen, dass es sich für die Fälscher nicht mehr lohnt. Hierfür muss zwischen Erkennungsmerkmal und Sicherheitsmerkmal unterschieden werden. Erkennungsmerkmale sind beispielsweise Logos oder ein typisches Produktdesign. Sie grenzen ein Produkt gegenüber konkurrierenden Produkten ab. Solche Erkennungsmerkmale bieten aber keine Sicherheit, wenn es um Produktfälschungen geht. Anders verhält es sich beim Sicherheitsmerkmal, das beispielsweise ein Hologramm oder ein in das Produkt eingelassener Sicherheitsfaden sein kann. Darüber hinaus gibt es verschiedene Ansätze, ein Produkt so zu gestalten, dass die Analyse des Produktes (Reverse Engineering) oder die Produktion der Kopien erschwert wird. Durch Produktschutz kann der kalkulierte Umsatz im Produktlebenszyklus erreicht werden, da Verluste wegen Produktpiraterie und Nachahmung verhindert werden. Er ergänzt die Strategien, geistiges Eigentum durch Schutzrechte (wie Patente, Marken) zu schützen und wirkt im Gegensatz zu diesen vorbeugend. Der zum Einsatz kommende Produktschutz wird bereits in der Neu- und Weiterentwicklung konzipiert und ist bestenfalls selbst patentierbar. Er kann sowohl eine komplexere als auch eine einfachere Produktstruktur erfordern. Bei Open Innovation Projekten zur Erforschung und Entwicklung von Hardware bleibt durch Produktschutz das geistige Eigentum gewahrt. So fördert z. B. die teilverdeckte Mehrkörper-Co-Simulation die Kooperationsbereitschaft für Open Hardware Projekte.
  • Recyclingpapier (Wikipedia)
    Recyclingpapier wird produziert aus wiederverwertetem Altpapier, Pappe sowie Karton respektive den daraus gewonnenen Sekundärfasern. Vorteilhaft ist dabei neben der Schonung der Holzreserven der im Vergleich zur konventionellen Papierherstellung niedrigere Energie- und Wasserverbrauch. Recyclingpapier gilt deshalb als umweltfreundlich. Qualität und Reißfestigkeit des Papiers lassen sich durch Auswahl der Altpapiersorten oder das Beimischen neuer Fasern steigern. In Deutschland erhält ein aus 100 % Altpapier bestehendes Produkt das Umweltzeichen „Blauer Engel“. Für Fertigerzeugnisse besteht diesbezüglich eine Toleranz von 5 %. Im Gegensatz zur Herstellung von sogenanntem Umweltschutzpapier wird das Altpapier bei der Verarbeitung zu Recyclingpapier gebleicht (Deinking). Da es sehr aufwendig ist, die Farbreste aus dem Altpapier zu entfernen, ist Recyclingpapier zuweilen meist grauer als andere Papiersorten. Schon seit Jahren gibt es aber ebenfalls auch weißes Recyclingpapier. Je nach gewünschtem Weißegrad müssen diverenzierende Mengen an Wasser und Energie und bei hohen Bleichgraden auch optische Aufheller bei der Herstellung eingesetzt werden. Ein mit optischen Aufhellern hergestelltes Recyclingpapier erhält keinen „Blauen Engel“. Weitere Unterschiede zu anderen Papiersorten ergeben sich durch die in der Herstellung verwendeten Fasern, was Einfluss auf Dicke und Oberflächenstruktur des Papiers hat.
  • Ressourceneffizienz (Wikipedia)
    Ressourceneffizienz (englisch resource efficiency) ist in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Nutzen dem dafür erforderlichen Einsatz natürlicher Ressourcen gegenüberstellt.
  • Verpackung (Wikipedia)
    Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch (französisch) Emballage genannt; englisch packaging) wird allgemein die äußere Hülle bzw. (die teilweise oder vollständige) Umhüllung einer Sache oder Sachgesamtheit insbesondere zu deren Schutz oder zur besseren Handhabung bezeichnet. Zugleich beschreibt der Begriff auch den Vorgang des Verpackens bzw. des Verpacktwerdens. Vorbild aus der Natur für Verpackungen ist die Fruchtschale. Als Verpackung wird die Gesamtheit der Packmittel und Packhilfsmittel bezeichnet, um das Packgut, Personen und die Umwelt zu schützen. Packgut ist der Inhalt einer Verpackung, das fertig verpackte Produkt ist das Packstück. Im Handel ist die Verpackung die äußere Umhüllung einer Ware zu deren Schutz bis zu ihrem Verbrauch oder Gebrauch. Weitere Funktionen der Verpackung sind die Inhaltsbeschreibung und Werbung. Packung ist die Einheit von Verpackung und Packgut: Packmittel und Packhilfsmittel ergeben zusammen die Verpackung. Die Verpackung und ihr Inhalt, das Packgut, werden als Packung bezeichnet.
Werbung
connektar.de