Eine fantasievolle Geschichte über das Warten, Träumen und Erwachsenwerden
Zug, 2025. – Mit „Warum Karl immer keine Zeit hat“ veröffentlicht die Autorin Franziska Thaufelder im Verlag Deutsche Literaturgesellschaft ein warmherzig illustriertes Kinderbuch über das wohl wichtigste Thema unserer Zeit: den Umgang mit der Zeit selbst.
Der zehnjährige Karl versteht einfach nicht, warum ihm die Zeit ständig davonläuft. Mal ist es das Fußballtraining, mal das Abendessen – irgendetwas kommt immer dazwischen. Auf seiner Suche nach Antworten begegnet Karl sprechenden Tieren, seinem weisen Opa – und den geheimnisvollen Zeitmonstern, die unsere verlorenen Minuten und Stunden stehlen.
Mit liebevoller Sprache, Humor und einer Prise Magie erzählt Thaufelder eine Geschichte über Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und das bewusste Erleben des Moments. Unterstützt wird der Text durch die farbenfrohen, lebendigen Illustrationen von Isa Fischer, die Karls Welt und ihre kleinen Wunder auf poetische Weise zum Leben erwecken.
Das Buch richtet sich an Kinder ab acht Jahren, lädt aber auch Eltern und Großeltern ein, gemeinsam über das Vergehen der Zeit und das Glück des Augenblicks nachzudenken.
Buchdetails
Titel: Warum Karl immer keine Zeit hat
Autorin: Franziska Thaufelder
Illustrationen: Isa Fischer
Verlag: Deutsche Literaturgesellschaft (Ein Imprint der Europäischen Verlagsgesellschaften GmbH)
ISBN: 978-3-03831-361-8
Umfang: 40 Seiten, farbig illustriert
Erscheinungsjahr: 2025
Ort: Zug, Schweiz
Web: www.deutsche-literaturgesellschaft.de
Autorinnenwebsite: www.fantasiefutter.de
Über die Autorin
Franziska Thaufelder, geboren 1963 in West-Berlin, studierte Lehramt in Bremen und arbeitete viele Jahre mit Kindern und Jugendlichen. Ihre Leidenschaft, Fantasie zu fördern und Geschichten zu erzählen, führte sie schließlich zurück zum Schreiben. Nach ihrem erfolgreichen Kinder-Fantasyroman von 2020 widmet sie sich nun mit „Warum Karl immer keine Zeit hat“ dem Phänomen Zeit – auf poetische, kluge und kindgerechte Weise
Self-Publishing mit Verlags-Know How: Die Deutsche Literaturgesellschaft veröffentlicht ausgewählte Werke von Autoren und sorgt dafür, dass diese im richtigen Umfeld wahrgenommen werden. Die Bücher der Deutschen Literaturgesellschaft werden unter anderem in den ehrwürdigen Bibliotheken von Cambridge, Oxford und der Sorbonne archiviert. Über die Autoren der Deutschen Literaturgesellschaft und ihre Bücher haben mehrfach große Medien berichtet, darunter die BILD, SÜDDEUTSCHE, FAZ, SPIEGEL, ZDF, ARD, RTL, VOX, SAT1, PRO7, SRF, ORF u.v.a.m. Ein Service der Europäische Verlagsgesellschaften GmbH.
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- Karl (Wikipedia)
Karl, auch in der Schreibweise Carl, ist ein männlicher Vorname. - Kinderbuch (Wikipedia)
Kinder- und Jugendliteratur (kurz KJL) ist Literatur, die an junge Menschen vom ersten Vor-Lesealter bis zur Adoleszenz gerichtet ist. Sie umfasst sowohl fiktionale Literatur (Belletristik) als auch Sachliteratur, darunter Druckerzeugnisse und elektronische Texte ebenso wie Hörbücher. - neuerscheinung (Wikipedia)
In den Bereichen Verlag und Tonträgermarkt gelten als Neuerscheinung oder Novität die jeweils zuletzt produzierten, aktuellen Produkte eines Verlages oder einer Plattenfirma, bezogen auf ein bestimmtes, regelmäßiges Zeitintervall. Die Zeitintervalle der Neuerscheinungen können stark variieren. In einem allgemeinen Publikumsverlag gibt es zum Beispiel zwei Neuerscheinungstermine pro Jahr, die Frühjahrsneuerscheinungen und die Herbstneuerscheinungen. Ein Schulbuchverlag oder ein Kalenderverlag hingegen hat nur ein Intervall, das Schuljahr oder das Kalenderjahr. Kürzere Intervalle haben Zeitschriftenverlage: vierteljährliches Erscheinen oder monatliches bis wöchentliches Erscheinen bestimmen den Rhythmus der Neuerscheinungen. - Zeit (Wikipedia)
Die Zeit ist eine physikalische Größe. Das allgemein übliche Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s. Im SI-Einheitensystem ist die Zeit eine von mehreren Basisgrößen. Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen, hat also eine eindeutige, nicht umkehrbare Richtung. Mit Hilfe der physikalischen Prinzipien der Thermodynamik kann diese Richtung als Zunahme der Entropie, d. h. der Unordnung in einem abgeschlossenen System, bestimmt werden. Aus einer philosophischen Perspektive beschreibt die Zeit das Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangenheit kommend und zur Zukunft hinführend. Nach der Relativitätstheorie bildet die Zeit mit dem Raum eine vierdimensionale Raumzeit, in der die Zeit die Rolle einer Dimension einnimmt. Dabei ist der Begriff der Gegenwart nur in einem einzigen Punkt definierbar, während andere Punkte der Raumzeit, die weder in der Vergangenheit noch der Zukunft dieses Punkts liegen, als „raumartig getrennt“ von diesem Punkt bezeichnet werden. Für die quantitative Angabe einer Zeit wird unterschieden in eine Zeitspanne, deren Nullpunkt durch ein spezielles, jeweils einzeln bekanntes Ereignis festgelegt ist, und einem Zeitpunkt in Bezug zu einem willkürlich festgelegten, aber durch Konvention bekannten Nullpunkt (z. B. „Christi Geburt“ oder „Mitternacht“). Zur Angabe eines Zeitpunkts werden das Kalenderdatum und die Uhrzeit verwendet. Letztere ist als gesetzliche Zeit durch staatliche Regelungen jeweils innerhalb einer Zeitzone einheitlich. In der Philosophie fragt man seit jeher nach dem Wesen der Zeit, was auch Themen der Weltanschauung berührt. Für die physikalischen, die Bio- und Humanwissenschaften ist die Zeit ein zentraler, auch messtechnisch erfassbarer Parameter, u. a. bei allen bewegten Körpern (Dynamik, Entwicklung), in der Chronobiologie oder der Zeitsoziologie. Die Psychologie untersucht die Zeitwahrnehmung und das Zeitgefühl. Die Ökonomie betrachtet Zeit auch als Wertgegenstand.