Vitalisierte Atemluft: Der Kick für gesunde Zellen!
Wussten Sie, dass Atemluft unser Energielieferant Nr. 1 ist? Nicht Kohlenhydrate, Eiweiße, Vitamine oder Wasser, sondern Atemluft! Von dem, was wir einatmen, nutzen wir allerdings lediglich ein Viertel. Das lässt sich mit den Airnergy Atemsystemen deutlich optimieren. Ihre besondere Technik hilft uns dabei, Energie in Form von lebendiger Atemluft für den Tag aufzunehmen, zu erhalten und in der Nacht spürbar zu entspannen. Denn sie sorgen dafür, dass die Atemluft im Körper viel besser verwertet werden kann, um geistig und körperlich fit zu bleiben und degenerativen Erkrankungen vorzubeugen.
Die Ärzte Prof. Klaus Jung (verstorben) und Dr. Martin Geschwender erläutern in einem Interview, wie wichtig es ist, die Atemluft bestmöglich auszuschöpfen, um körperlich leistungsfähig zu bleiben und degenerativen Erkrankungen vorzubeugen. Auch wenn das Interview bereits vor längerer Zeit geführt wurde, sind die Aussagen der Experten bestätigt und heute aktueller denn je: Gesundheitsschädliche Umweltbedingungen, zunehmend sitzende Tätigkeit und Stress verlangen vermehrt nach moderner Gesundheits-Für- und -vorsorge sowie der dafür nötigen Eigenverantwortung. Hier geht es zum Interview: https://www.youtube.com/watch?v=Tv7ac9jbGsU
Das lässt sich durch die interessanten Ausführungen von Karl-Heinz Wickert untermauern, der bei mehr als 50.000 Menschen Vitalfelduntersuchungen mit Dunkelfeldmikroskopie gemacht hat. Anhand der Blutanalyse eines einzigen Bluttropfens wird offensichtlich, welchen großen Wert die Airnergy Atemsitzungen für Zellen und Blutbild haben. Es wird veranschaulicht, wie sich Zellatmung optimieren lässt und Zellen durch körpereigene Fähigkeiten vitalisiert werden können – eine grundlegende Maßnahme, sich vor Krankheiten zu schützen, tiefsitzenden Stress abzubauen und das Altern von innen zu bremsen. Hier geht es zum Film: https://youtu.be/1qNqu_213EY?si=37ZlBapioObDk6MN
Die Airnergy Atemsysteme, die heute zum Beispiel mit den Atmungsgeräten „Little Atmos Plus“ für den privaten Gebrauch und „Professional Plus“ für die Anwendung in Medizin und Gewerbe zur Verfügung stehen, sind tausendfach bewährt und ausgereift. „Airnergy besteht jetzt 25 Jahre – eine lange Zeit, in der wir enorme Erfahrungen durch millionenfache Einzelanwendungen weltweit sammeln konnten und wissen, wie wirksam unser ganzheitlicher Ansatz für die Gesundheit ist, um Zellen gesund zu erhalten und so stets neu zu bilden“, so Guido Bierther, Gründer und Geschäftsführer der Airnergy International GmbH, Hennef.
„Im Unterschied zu bisherigen Methoden und Medizingeräten ionisieren wir nicht und ergänzen weder Sauerstoff noch Ozon“, fährt er fort. „Mit der Airnergy Methode optimieren wir die Verwertung, also den Wirkungsgrad, unserer Atemluft. Das geschieht, indem wir durch diese einzigartige Technologie nach dem Vorbild der Natur lebendige Atemluft sofort für Körperzellen und damit für die ganzheitliche Gesundheit und Gesundung verfügbar machen, und zwar an nahezu jedem Ort der Welt.“
Airnergy vertreibt weltweit Gesundheitstechnologie, u.a. Atemluft-Vitalisatoren zur Verbesserung der Sauerstoffverwertung auf Zellebene im menschlichen Organismus. Die Geräte werden eingesetzt zur Therapie, Prävention, Regulation, Regeneration und Leistungssteigerung.
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- Atemluft (Wikipedia)
Als Atem bezeichnet man die Luftmenge, die bei der Tätigkeit des Atmens (Luftholens oder Atemzug) bewegt wird. (Einatmen = Lunge mit Luft füllen, Ausatmen = Luft ausstoßen). Der Vorgang des Atmens heißt Atmung. Ein Mensch atmet täglich etwa 20.000-mal und bewegt dabei rund zwölf Kubikmeter Luft. Die Ausdrücke „Atem“ und „Atmung“ werden im alltäglichen Sprachgebrauch häufig synonym verwendet. In der Medizin wird unter Atmung der physische Teil des Atmens verstanden, wobei man zwischen einem anatomisch/physiologischen Aspekt (äußere Atmung) und einem biochemischen (innere Atmung) unterscheidet. - Dunkelfeldmikroskopie (Wikipedia)
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie. Sie führt zu einem dunklen Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben. Dadurch können von durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast dennoch gut aufgelöste, kontrastreiche Bilder erzeugt werden, ohne dass eine vorherige Färbung des Präparats erforderlich ist. Auch lebende Objekte sind gut beobachtbar. Bis zur Entwicklung der Phasenkontrastmikroskopie in den 1930er Jahren war die Dunkelfeldmikroskopie neben der ähnlichen Kontrastfarben-(„Rheinberg“)-Beleuchtung (siehe unten) und der schiefen Beleuchtung (vgl. Kreutz-Blende) die einzige Methode zur Kontrastverstärkung bei ungefärbten Präparaten. In Abgrenzung zur Dunkelfeldmikroskopie wird die Technik der „normalen“ Lichtmikroskopie als Hellfeldmikroskopie bezeichnet. Das Prinzip der Dunkelfeldmikroskopie beruht darauf, dass Objekte Licht nicht nur absorbieren, sondern auch immer einen Teil des Lichtstrahls ablenken. Wenn die Beleuchtung so eingestellt ist, dass die direkten Lichtstrahlen am Objektiv des Mikroskops vorbeigehen, sieht der Betrachter nur das abgelenkte Licht. Eine der Ablenkungsursachen ist die als Tyndall-Effekt bezeichnete Streuung von Licht an kleinen Teilchen, welche beispielsweise auch zu beobachten ist, wenn Licht in einen dunklen Raum fällt und der Staub innerhalb des Lichtstrahls deutlich sichtbar wird. Auch Teilchen, die kleiner sind als die Auflösungsgrenze des Mikroskops, lenken Licht ab und lassen sich daher mit einem Dunkelfeldmikroskop nachweisen. Manche Eigenschaften wie die Beweglichkeit von Teilchen lassen sich so untersuchen. Diese Anwendung hatte Anfang des 20. Jahrhunderts als Ultramikroskopie größere Bedeutung. Die Beleuchtung des Präparats kann vom Objektiv aus gesehen von hinter dem Präparat erfolgen (Durchlicht) oder von der Objektivseite (Auflicht) oder auch seitlich, wie dies beim Spaltultramikroskop der Fall ist. Durchlicht- und Auflicht-Dunkelfeld sind sowohl in „normalen“ Mikroskopen als auch in Stereomikroskopen möglich. - Sauerstoff (Wikipedia)
Sauerstoff (auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus altgriechisch ὀξύς oxýs „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Symbol O und der Ordnungszahl 8. Es steht an achter Stelle im Periodensystem und dort zusammen mit den Elementen Schwefel, Selen, Tellur, Polonium und Livermorium, die die Chalkogene bilden, in der sechsten Hauptgruppe, bzw. 16. IUPAC-Gruppe. Sauerstoff ist bezüglich der Masse mit 48,9 % das häufigste Element der Erdkruste, das häufigste Element der Erdhülle und mit rund 30 % das zweithäufigste Element der Erde insgesamt (Eisen ist an 1. Stelle). Unter Normalbedingung tritt Sauerstoff in Form eines kovalenten Homodimers auf, also einer Verbindung aus zwei Sauerstoff-Atomen und mit der Summenformel O2, bezeichnet als molekularer Sauerstoff, Dioxygen oder Disauerstoff. Es ist ein farb- und geruchloses Gas, das in der Luft zu 20,942 % enthalten ist. Es ist an vielen Verbrennungs- und Korrosionsvorgängen beteiligt. Fast alle Lebewesen benötigen Sauerstoff zum Leben (in der Regel geben Pflanzen aber während der Photosynthese mehr Sauerstoff ab, als sie verbrauchen). Sie entnehmen ihn meistens durch Atmung aus der Luft oder durch Resorption aus Wasser (gelöster Sauerstoff). In hohen Konzentrationen dagegen ist er für die meisten Lebewesen giftig. Die metastabile, energiereiche und reaktive allotrope Form aus drei Sauerstoffatomen (O3) wird Ozon genannt. Atomarer Sauerstoff, das heißt Sauerstoff in Form freier, einzelner Sauerstoffatome, kommt stabil nur unter extremen Bedingungen vor, beispielsweise im Vakuum des Weltalls oder in heißen Sternatmosphären. Er hat jedoch eine wesentliche Bedeutung als reaktives Zwischenprodukt in vielen Reaktionen der Atmosphärenchemie. - Vitalfeld (Wikipedia)
Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“). Die Bioresonanztherapie gehört daher nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback oder mit der bioenergetischen Analyse zu tun, die sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat.