Die safeon-Erhebung zeigt, worauf Beamte bei der PKV wirklich achten – und welche wichtigen Tarifdetails oft übersehen werden.
Der digitale Versicherungsmakler safeon hat in einer groß angelegten Online-Erhebung 6.000 Beamt:innen und Beamtenanwärter:innen zu ihren Entscheidungsfaktoren bei der privaten Krankenversicherung befragt. Die Ergebnisse zeigen ein klares Muster:
Viele achten bei der Tarifwahl vor allem auf Preis und Stabilität, während zentrale Leistungsmerkmale oft unterschätzt werden, obwohl sie im Alltag entscheidend sind.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
– Rückerstattungen werden häufig übersehen, obwohl sie ein erhebliches Sparpotenzial bieten.
– 62 % stufen Zahnleistungen als „sehr wichtig“ ein. Sie sind damit für viele entscheidender als die Beitragshöhe.
– 65 % wünschen sich mehr Komfort im Krankenhaus als die gesetzliche Standardversorgung.
– 55 % suchen gezielt ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis statt maximalen oder minimalen Schutz.
– Heilpraktiker-Leistungen spielen nur für 14 % eine relevante Rolle.
Beamte achten auf den Beitrag, übersehen aber oft die leistungsstarken Stellschrauben!
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Preis und Beitrag stehen bei vielen Befragten im Fokus. Gleichzeitig erhalten wichtige Tarifbestandteile wie Rückerstattung, Zahnersatz oder stationäre Wahlleistungen deutlich weniger Aufmerksamkeit als erwartet.
Dabei beeinflussen gerade diese Leistungen langfristig sowohl die Versorgung als auch die tatsächlichen Kosten.
„Viele Interessierte vergleichen Tarife zunächst über den Beitrag“, sagt Danijel Kupceric, Gründer und Geschäftsführer von safeon. „Unsere Erhebung zeigt aber, dass Rückerstattung, Zahnschutz oder Klinikkomfort langfristig einen viel größeren Unterschied machen können – finanziell wie medizinisch. Genau hier entsteht häufig Unsicherheit.“
Die Daten zeigen klar: Tarifwissen entscheidet über die Qualität der Absicherung.
Die Befragung macht deutlich, dass viele Beamt:innen eine klare Vorstellung von ihrem Budget haben, jedoch nicht immer wissen, welche Leistungen für ihre Lebenssituation wirklich relevant sind.
Kupceric weiter: „Gerade bei der PKV für Beamte kommt es auf die Kombination aus Beihilfe und privater Absicherung an. Wer die Leistungsbausteine versteht, trifft nicht nur eine sicherere, sondern oft auch eine günstigere Entscheidung.“
Die vollständigen Ergebnisse sollen dabei helfen, typische Fehlannahmen zu reduzieren, etwa, dass Klinikkomfort „nur Luxus“ sei oder dass Rückerstattungen kaum Einfluss auf den Jahresbeitrag hätten.
Die vollständige Auswertung der Datenerhebung steht unter folgendem Link zur Verfügung:
safeon | Unsere Datenerhebung zeigt worauf es wirklich bei einer PKV ankommt!
Die safeon GmbH & Co. KG ist ein unabhängiger, digitaler Versicherungsmakler mit Fokus auf Beamt:innen, Referendar:innen und Studierende. safeon bietet kostenfreie, persönliche Beratung rund um die Themen private Krankenversicherung, Beihilfe, Dienstunfähigkeit und Altersvorsorge, komplett digital und verständlich aufbereitet.
Mit klarer Sprache, Transparenz und einem nachhaltigen Ansatz steht safeon für eine moderne, faire Form der Versicherungsberatung.
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- Beamte (Wikipedia)
Beamter oder Beamtin steht für: Staatsbedienstete, siehe Beamtentum historisch auch für Angestellte mit Leitungs- oder Verwaltungsfunktion in Privatbetrieben, siehe Beamtentum #Beamte in privaten Betrieben länderspezifisch: Beamter (Deutschland) Beamter (Österreich) Beamter (Schweiz) Beamter ist der Familienname folgender Personen: Jenő Beamter (1912–1984), ungarischer Jazzmusiker Siehe auch: Beamtenrecht (Deutschland) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Beamte beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Beamte enthält - Beihilfe (Wikipedia)
Beihilfe ist: eine andere Bezeichnung für Subvention als wirtschaftliche Hilfeleistung insbesondere die europarechtliche Bezeichnung für Subventionen im weiteren Sinne, siehe Beihilfe (EU) die vorsätzliche Unterstützung bei der Begehung einer Straftat nach dem Recht Deutschlands, siehe Beihilfe (Strafrecht) ein Krankenfürsorgesystem in Deutschland für in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Amtsverhältnis stehende Personen, siehe Beihilfe (Dienstrecht) eine Sozialleistung, die nicht zurückgezahlt werden muss Siehe auch: - Datenerhebung (Wikipedia)
Als Erhebung bezeichnet man das Sammeln und Auswerten von Daten (Datenerhebung) in der amtlichen Statistik (beispielsweise des Bundes, der Länder und Gemeinden in Deutschland), der Wirtschafts- und Sozialstatistik, der empirischen Sozialforschung und der Meinungs-, Wahl- oder Marktforschung. Bei einer Erhebung müssen die Daten nicht erst erzeugt werden, wie bei einem Experiment, bei dem zuerst eine experimentelle Situation hergestellt werden muss, bevor die Daten gemessen werden können. Im Bereich der Medizin spricht man eher von Studien als von Erhebungen. Dabei mischen sich oft die Aspekte des Sammeln vorhandener Daten und der Herbeiführung einer experimentellen Untersuchungssituation. Durch die (Daten-)Erhebung sollen die Ausprägungen eines zu untersuchenden Gegenstandes statistisch dargestellt werden. (Beispiel: Erhebung des Wahlverhaltens einer kleinen Gruppe von wahlberechtigten Personen, um die Lage der Parteien vor der Wahl festzustellen (Wahlumfrage)). Erhebungen können schriftlich, mündlich (auch telefonisch) oder durch Beobachtungen erfolgen. Man unterscheidet zwischen drei Erhebungsarten: der primärstatistischen Erhebung (auch Primärstatistik, Primärerhebung), die nur zu diesem Zweck der Erhebung neue Daten sammelt der sekundärstatistischen Erhebung (auch Sekundärstatistik, Sekundärerhebung), die lediglich bereits vorbestehende Daten für ein neues Analyseziel nutzt der tertiärstatistischen Erhebung, wenn nur noch komprimierte Daten, etwa in Form von Mittelwerten, zur Verfügung stehen. Außerdem wird zwischen Vollerhebung (auch Grunderhebung) und Teilerhebung unterschieden. Dabei kommt es zur Untersuchung einer Grundgesamtheit, die die ganze zu befragende Masse darstellt (bei Wahlumfragen z. B. alle Wahlberechtigten in einer bestimmten festgelegten Altersgruppe, oder beispielsweise nur das Wahlverhalten von Frauen etc.). Eine spezielle Form der Teilerhebung ist die Stichprobenerhebung. Dabei wird der Grundgesamtheit ein Teil, die sogenannte Stichprobe, entnommen, z. B. mit einer Zufallsauswahl, und nur von den Beobachtungseinheiten in der Stichprobe werden Daten erhoben. Dabei verfolgt man das Ziel, nach bestimmten statistischen Kriterien das … - Krankenversicherung (Wikipedia)
Eine Krankenversicherung (KV) ist die Absicherung gegen die mit einer Erkrankung oder Verletzung verbundenen wirtschaftlichen Risiken. Die Krankenkasse erstattet den Versicherten voll oder teilweise die Kosten für die Behandlung bei Erkrankungen, bei Mutterschaft und meist auch nach Unfällen. In den meisten Ländern, in denen kein staatliches oder ein duales Gesundheitssystem besteht, gibt es die Möglichkeit, sich alternativ oder ergänzend für den Krankheits- oder Pflegefall abzusichern. Hier gibt es oft Modelle, die auch als Mittel des sozialen Ausgleichs nach öffentlichem Recht als Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) organisiert sind und zumeist die gesamte oder den größeren Teil der Bevölkerung umfassen aber auch mit den Angeboten privatrechtlicher Versicherungen (PKV) ersetzt oder ergänzt werden können. - PKV (Wikipedia)
Private Krankenversicherungen (kurz PKV) sind privatwirtschaftliche Unternehmen, die Krankenversicherungen anbieten. Das Versicherungsverhältnis kommt anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht kraft Gesetzes, sondern durch privatrechtlichen Vertrag zustande. Im deutschen Gesundheitswesen ist eine private Krankenversicherung sowohl ergänzend als auch anstelle der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) möglich (zweigliedriges oder duales Krankenversicherungssystem). Im Jahr 2021 bestanden in Deutschland nach Verbandsangaben 8,7 Millionen private Krankenvollversicherungen und 28,4 Millionen Zusatzversicherungen. Zum 1. Januar 2009 wurde mit dem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz eine Versicherungspflicht in der PKV für nicht anderweitig abgesicherte Personen eingeführt (§ 193 Abs. 3 VVG). - Studie (Wikipedia)
Studie steht für: Entwurf für eine künstlerische Arbeit, siehe Skizze Studie (Schach), Form der Schachkomposition wissenschaftlich, als Kurzform: Studie, Erforschung eines Untersuchungsgegenstandes, siehe Wissenschaftliche Publikation Fallstudie, Unterrichtsmethode oder sozialwissenschaftliche Forschungsmethode Feldstudie, systematische Beobachtung unter natürlichen Bedingungen Laborstudie, Testen einer Arbeitshypothese mithilfe Laborexperimenten klinische Studie, Erhebungsform in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung Siehe auch: Studie I (Stockhausen), Studie II (Stockhausen) (Musikkompositionen) Designstudie (Konzeptstudie) Metastudie (Begriffsklärung) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Studie enthält - Versicherung (Wikipedia)
Versicherung steht für: Versicherung (Kollektiv), das Prinzip der Risikoabsicherung durch Einbringung des Risikos in ein Kollektiv Versicherungsvertrag, ein Vertrag, der die Gewährung von Versicherungsschutz zum Gegenstand hat Versicherungsverhältnis, ein Rechtsverhältnis zwischen Parteien, das in der Gewährung von Versicherungsschutz besteht Versicherer, die Partei eines Versicherungsvertrages bzw. das Unternehmen, die Versicherungsschutz gewährt Versicherung an Eides statt, eine Rechtsform der Wahrheitsgemäßheit Siehe auch: - Zahnschutz (Wikipedia)
Ein Mundschutz (auch Boxerschutz, Zahnschutz, Sportschutz) bedeckt die Zähne und Teile des Kieferknochens, um Verletzungen von Zähnen (Frontzahntrauma), Kieferknochen, Lippen und Zahnfleisch zu verhindern beziehungsweise den Grad von Verletzungen zu verringern. Mundschutze werden im Amateur- und Profisport eingesetzt. Im Football sollen sie vor allem das Risiko einer Gehirnerschütterung vermindern und nicht – wie viele fälschlicherweise denken – zum Schutz des Kiefers, der Zähne, der Lippen oder des Zahnfleisches dienen. Denn durch den harten Aufprall des Ober- und Unterkiefers entsteht eine so große Druckwelle, dass es zu einer Gehirnerschütterung kommt.