Sichler Haushaltsgeräte Automatischer Heizkörper-Akku-Ventilator

Heizungsluft schneller im Raum verteilen und Heizkosten senken

Sichler Haushaltsgeräte Automatischer Heizkörper-Akku-Ventilator

Sichler Haushaltsgeräte Automatischer Heizkörper-Akku-Ventilator, 3-stufig, 41 cm, USB, www.pearl.de

– Zum energieeffizienten Heizen durch schnellere Verteilung der Warmluft im Raum
– Akku für bis zu 20 Stunden Lüfter-Laufzeit ohne Stromanschluss
– USB-C zum Akkuladen und für alternative Lüfter-Stromversorgung
– 3 Lüfter mit bürstenlosem Motor: im Betrieb so gut wie nicht zu hören
– Temperatursensor für temperaturabhängige Steuerung
– Programmierbarer Laufzeit-Timer mit 2 bis 12 Stunden

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Der Heizkörper-Ventilator von Sichler Haushaltsgeräte verteilt erwärmte Heizungsluft schneller und gleichmäßiger im Raum. Durch die effizientere Nutzung der erzeugten Wärme lassen sich Heizkosten reduzieren, während eine angenehme Raumtemperatur in Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Büro entsteht.

Ein integrierter Sensor aktiviert das Gerät automatisch, sobald der Heizkörper Wärme abgibt. Die Gebläsestufe passt sich dabei selbstständig an die Heizungstemperatur an. Dadurch arbeitet der Ventilator besonders effizient und läuft ausschließlich während des tatsächlichen Heizbetriebs.

Der eingebaute Akku ermöglicht flexible Platzierung auf dem Heizkörper ohne Kabelverbindung. Alternativ lässt sich das Gerät über USB-C an eine Stromquelle anschließen – für unterbrechungsfreien Dauerbetrieb, falls eine Steckdose in Reichweite vorhanden ist.

Mit einer Breite von nur 41,4 cm findet der Ventilator auch auf schmaleren Heizkörpern Platz. Das dezente, schlanke Design fügt sich unauffällig in verschiedene Wohnumgebungen ein.

– Zum energieeffizienten Heizen durch schnellere Verteilung der Warmluft im Raum
– 3 Lüfter mit bürstenlosem Motor für effizienten und leisen Betrieb bei besonders langer Lebensdauer
– Lüfter-Geschwindigkeit regelbar in 3 Stufen
– Temperatursensor für Steuerung: schaltet temperaturabhängig ein, aus und regelt die Lüftergeschwindigkeit
– Programmierbarer Laufzeit-Timer mit 2 bis 12 Stunden (in 2-Stunden-Schritten)
– Leiser Betrieb: max. 43 dB
– Stromversorgung: Li-Ion-Akku mit 5.200 mAh für bis zu 20 Stunden Lüfter-Laufzeit
– USB-C zum Akkuladen und für alternative Lüfter-Stromversorgung (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: 414 x 107 x 85 mm, Gewicht: 690 g
– Heizkörper-Akku-Ventilator inklusive USB-Strom- und Ladekabel (USB-C auf USB-A) und deutscher Anleitung

Der Sichler Haushaltsgeräte Automatischer Heizkörper-Akku-Ventilator ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-7968-625 zum Preis von 44,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Auch als 2er- und 4er-Set erhältlich:
Sichler Haushaltsgeräte 2er-Set automatische Heizkörper-Akku-Ventilatoren, 3-stufig, 41cm, USB
Preis: 82,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-7969-625
Sichler Haushaltsgeräte 4er-Set automatische Heizkörper-Akku-Ventilatoren, 3-stufig, 41cm, USB
Preis: 139,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-7970-625

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/sFpYGKqxEJ5pYML

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Akku (Wikipedia)
    Ein Akkumulator (kurz Akku), auch Sekundärbatterie genannt, ist ein wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert. Ein einzelnes wiederaufladbares Speicherelement wird Sekundärelement oder Sekundärzelle genannt, im Gegensatz zur nicht (oder nur sehr begrenzt) wiederaufladbaren Primärzelle. Der Ladevorgang basiert auf der elektrolytischen Umkehrung der bei der Entladung ablaufenden chemischen Reaktionen durch Anlegen einer elektrischen Spannung. Sekundärzellen lassen sich – wie Primärzellen – zu Batterien zusammenschalten, in Reihenschaltung (für höhere elektrische Spannung) oder in Parallelschaltung (für höhere Kapazität oder höhere Stromstärken). Beide Schaltungsvarianten führen zur entsprechenden Erhöhung des Gesamt-Energiegehalts [Produkt aus Kapazität und Spannung, angegeben in Wattstunden (Wh)] der Anordnung. Bei jedem Akkumulatortyp ist die Nennspannung der Akkumulatorzelle durch die verwendeten Materialien festgelegt; da jene für die meisten Anwendungen zu gering ist, wird häufig die Reihenschaltung angewandt, um die Spannung zu erhöhen (siehe Bild Starterbatterie). Die Kapazität und die mögliche Stromstärke hängen dagegen von der Baugröße ab. Deshalb ist eine Parallelschaltung mehrerer Zellen in der Regel nicht nötig; stattdessen verwendet man einen Akku mit entsprechend groß dimensionierten Zellen.
  • automatisch (Wikipedia)
    Ein Automat ist ein Gerät, dessen mechanische oder elektronische Steuerung bewirkt, dass die von ihm selbsttätig vorgenommenen Arbeitsabläufe zu einer abrufbaren Leistung führen, die von einer vorherigen Arbeitsaufgabe abhängt.
  • Booster (Wikipedia)
    Booster steht für: Booster (Elektrotechnik), ein Spannungs- oder Leistungsverstärker Booster (Dampflokomotivtechnik), ein Hilfsantrieb bei Dampflokomotiven eine Wiederholungsimpfung mit erneuernder oder verstärkender Wirkung, siehe Impfung #Auffrischungsimpfung Booster (Fahrgeschäft), ein Karusselltyp des Herstellers Huss Booster (Raketenantrieb), ein Hilfsantrieb bei Raketen Verkaufseinheit bei einem Sammelkartenspiel Booster (Schweißtechnik), ein Amplitudentransformationsstück in Ultraschall-Schweißsystemen eine Hilfssprengladung zum Zünden, siehe Verstärkerladung eine Diesellokomotive ohne Führerstand, siehe Mehrfachtraktion #A-Unit und B-Unit Booster (Pneumatik), ein Luftmengenverstärker ein Druckverstärker für Fluide, siehe Druckübersetzer Booster Bike, eine Achterbahn im Freizeitpark Toverland, Niederlande Booster Gold, eine US-amerikanische Comicfigur und zugehörige Comicveröffentlichungen eine Eigenmarke für Energydrinks der Edeka-Gruppe Booster, ein Schiff aus der Bayard-Klasse (2011) Siehe auch:
  • Energieeffizient (Wikipedia)
    Die Energieeffizienz ist das Verhältnis von Dienstleistungs-, Waren- oder Energieertrag (Output) zur zugeführten Energie (Input) (vgl. Energieeffizienz-Richtlinie 2012/27/EU). Unter Energieeffizienz wird somit also die rationelle Verwendung von Energie verstanden. Durch optimierte Prozesse sollen „die quantitativen und qualitativen Verluste, die im Einzelnen bei der Wandlung, dem Transport und der Speicherung von Energie“ entstehen, minimiert werden, „um einen vorgegebenen (energetischen) Nutzen bei sinkendem Primär- bzw. Endenergieeinsatz zu erreichen“. Die Steigerung der Energieeffizienz ist, so wie die Energieeinsparung, ein wesentliches Element der Energiewende.
  • Gebläse (Wikipedia)
    Ein Ventilator (von lateinisch ventilare ‚Wind erzeugen‘, ‚Kühlung zufächeln‘) ist eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert. Dazu hat er ein axial oder radial durchströmtes Laufrad, das meist in einem Gehäuse rotiert. Zwischen Ansaug- und Druckseite wird ein Druckverhältnis zwischen 1 und 1,3 erzielt (Kleinventilatoren bis 1,03). Strömungsmaschinen, die ein Druckverhältnis größer 1,3 erreichen, heißen Verdichter. Ventilatoren setzen maximal 25 kJ/(kg × K) um, was bei einer angenommenen Dichte von 1,2 kg/m³ (Luft) 30.000 Pa entspricht, daher der Faktor 1,3 laut DIN 5801 und 13349.
  • Geld (Wikipedia)
    Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
  • Heizkörper (Wikipedia)
    Heizkörper sind Teile von Heizungsanlagen in Gebäuden. Die meist aus Stahl gefertigten Hohlkörper werden auch als Radiatoren, Konvektoren oder Heizleisten bezeichnet und geben als Wärmetauscher einen Teil der vom Heizmedium (meist Wasser, in Elektroradiatoren Öl) transportierten thermischen Energie an die Umgebung ab, um die Raumtemperatur zu erhöhen. Die Erfindung des Heizkörpers wird dem in Preußen geborenen russischen Geschäftsmann Franz San-Galli im Jahre 1855 zugeschrieben.
  • Heizung (Wikipedia)
    Eine Heizung, je nach Größe und Bauart auch (Be-)Heiz(ungs)gerät oder -anlage, alternativ auch Wärmegerät, Wärmeerzeuger, Wärmequelle oder Heizanlage genannt, ist ein Bauteil, ein Gerät oder eine technische Anlage, das/die dazu dient, einem Objekt Wärmeenergie (Nutzwärme) zuzuführen. Die Nutzwärme wird entweder in der Heizung erzeugt (durch Umwandlung aus einer anderen Energieform, beispielsweise chemischer oder elektrischer Energie, oder aus Umgebungs- oder Abwärme) oder nur übertragen (transportiert). Umgangssprachlich verkürzt ist mit „Heizung“ meist eine Gebäudeheizung gemeint. Als beheizte Objekte kommen neben Gebäuden aber auch ganz andere Arten von Objekten in Frage. Nach unterschiedlichen Kriterien werden viele verschiedene Arten von Heizungen unterschieden. Bevor es mithilfe von elektrischer Energie und elektromagnetischer Strahlung möglich wurde, Wärme an fast jedem Ort zu erzeugen, bestand eine Heizung fast immer aus einem Ofen, dessen Wärme gegebenenfalls durch Konvektion auch an weiter entfernt liegende Orte verteilt werden konnte (etwa durch wasserführende Heizkreise oder durch Warmluftkanäle).
  • lüfter (Wikipedia)
    Ein Ventilator (von lateinisch ventilare ‚Wind erzeugen‘, ‚Kühlung zufächeln‘) ist eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert. Dazu hat er ein axial oder radial durchströmtes Laufrad, das meist in einem Gehäuse rotiert. Zwischen Ansaug- und Druckseite wird ein Druckverhältnis zwischen 1 und 1,3 erzielt (Kleinventilatoren bis 1,03). Strömungsmaschinen, die ein Druckverhältnis größer 1,3 erreichen, heißen Verdichter. Ventilatoren setzen maximal 25 kJ/(kg × K) um, was bei einer angenommenen Dichte von 1,2 kg/m³ (Luft) 30.000 Pa entspricht, daher der Faktor 1,3 laut DIN 5801 und 13349.
  • sparsam (Wikipedia)
    Als Sparsamkeit wird eine Tugend bezeichnet, die einen maßvollen Umgang mit Geld und wirtschaftlichen Gütern sowie natürlichen Ressourcen zum Gegenstand hat. Ihre soziale Funktion besteht – wie bei allen bürgerlichen Tugenden – in der praktischen Bewältigung des Alltags auf der Grundlage gesicherter und geordneter wirtschaftlicher Verhältnisse. Die positive Gegentugend zur Sparsamkeit ist die Großzügigkeit, ihre Verfallsform ist der Geiz, ihr negativer Gegensatz die Verschwendung. Vorurteile schreiben einer Anzahl von Bevölkerungsgruppen – so den Bauern, den Schwaben, den Schotten – besondere Sparsamkeit zu.
  • Temperatursensor (Wikipedia)
    Temperatursensoren sind meist elektrische oder elektronische Bauelemente, die ein elektrisches Signal als Maß für die Temperatur liefern. Andere Begriffe für Temperatursensoren sind Wärmefühler, Temperaturfühler, Wärmesensor.
  • Timer (Wikipedia)
    Als Timer (engl. für Zeitmesser) oder Zeitgeber im engeren Sinne bezeichnet man in der technischen Informatik und der Elektronik einen Steuerbaustein, der zur Realisierung der unterschiedlichsten zeitbezogenen Funktionen sowie in Zählern eingesetzt wird. Im weiteren Sinne wird das Wort Timer auch für Sleeptimer, Zeitschaltuhren, Kurzzeitwecker, Zeitrelais und elektronische Schaltungen oder Schaltkreise sowie für interne Funktion in Mikrocontrollern verwendet. Solche controllerinterne Strukturen repräsentieren einen oder mehrere unterschiedliche Timer, die unabhängig voneinander betrieben werden können. Mögliche Einsatzgebiete sind u. a. Impulsgeneratoren, Taktgeber, zur Zeitmessung oder Referenzzeitgeber für Ereigniszähler. Timer können als Software oder als Hardware (elektronische Schaltung) realisiert werden. Beide Varianten benötigen ein Zeitnormal bzw. Zeitglied. Softwarelösungen benutzen dazu die Taktfrequenz des Mikrocontrollers. Die Taktfrequenz ist durch einen Schwingquarz, einen Piezoschwinger oder ein Zeitglied im integrierten Schaltkreis bestimmt. Elektronische Schaltungen bzw. Timerschaltkreise benutzen dazu ein externes Zeitglied (RC-Glied aus Widerstand und Kondensator). Als Zeitverzögerung kann auch die interne Signalverzögerungszeit von elektronischen Schaltkreisen genutzt werden. Im Nanosekundenbereich werden Zeitglieder als Leitungen bestimmter Länge ausgebildet, jedoch meist nicht als Timer bezeichnet. Oft enthalten Timerschaltkreise auch programmierbare Frequenzteiler, sodass sich nicht nur Zeiten im Bereich von Mikrosekunden bis zu Millisekunden, sondern bis zu mehreren Stunden oder Tagen realisieren lassen.
  • USB (Wikipedia)
    Der Universal Serial Bus (USB) [ˌjuːnɪˈvɜːsl ˈsɪɹiəl bʌs] ist ein bit-serielles Datenübertragungssystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete Geräte oder Speichermedien, wie etwa USB-Speichersticks, können im laufenden Betrieb miteinander verbunden (Hot Plugging) und angeschlossene Geräte sowie deren Eigenschaften automatisch erkannt werden. Vor der Einführung von USB gab es eine Vielzahl verschiedener Schnittstellentypen mit unterschiedlichsten Steckern zum Anschluss von Zubehör und Peripheriegeräten an Heim- und Personal Computer. Fast alle diese Schnittstellenvarianten wurden durch USB ersetzt, was für die Anwender Vereinfachungen mit sich brachte, die jedoch durch die Vielzahl an unterschiedlichen USB-Steckern und -Buchsen wieder teilweise relativiert wurden. USB wurde 1996 mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 12 Mbit/s als USB 1.0 eingeführt. Im Jahr 2000 ist Version USB 2.0 mit 480 Mbit/s spezifiziert worden. Bei dem 2014 eingeführten Standard USB 3.1 Gen 2 beträgt die maximale Brutto-Datenübertragungsrate für SuperSpeed+ 10 Gbit/s. 2017 wurde USB 3.2 mit einer Übertragungsrate bis zu 20 Gbit/s spezifiziert. Trotz des Begriffs „Bus“ in der Bezeichnung „Universal Serial Bus“ verwendet USB eine Baum-Topologie mit dem Root-Hub als Wurzel.
  • ventilator (Wikipedia)
    Ein Ventilator (von lateinisch ventilare ‚Wind erzeugen‘, ‚Kühlung zufächeln‘) ist eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert. Dazu hat er ein axial oder radial durchströmtes Laufrad, das meist in einem Gehäuse rotiert. Zwischen Ansaug- und Druckseite wird ein Druckverhältnis zwischen 1 und 1,3 erzielt (Kleinventilatoren bis 1,03). Strömungsmaschinen, die ein Druckverhältnis größer 1,3 erreichen, heißen Verdichter. Ventilatoren setzen maximal 25 kJ/(kg × K) um, was bei einer angenommenen Dichte von 1,2 kg/m³ (Luft) 30.000 Pa entspricht, daher der Faktor 1,3 laut DIN 5801 und 13349.
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