Frank Reply setzt für mehr Kundennähe im Onlineshop von TeeGschwendner auf KI

Frank Reply setzt für mehr Kundennähe im Onlineshop von TeeGschwendner auf KI

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Frank Reply, Spezialist für Conversational AI, hat Deutschlands führenden Teefachhändler TeeGschwendner dabei unterstützt, seine persönliche Tee-Expertise auch online erlebbar zu machen: Mit einem KI-basierten Assistenten erweitert das Unternehmen seine E-Commerce-Strategie um eine intelligente, dialogorientierte Kundenansprache.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Der neue Assistent begleitet die Kunden direkt im Online-Shop und hilft bei der Auswahl aus dem umfangreichen Sortiment. Die KI analysiert im Dialog Wünsche und Vorlieben, empfiehlt passende Tees, gibt Zubereitungshinweise, beantwortet Rückfragen zum Produkt und bietet so ein personalisiertes Einkaufserlebnis.

Die technische Basis dafür bildet eine Kombination aus OpenAI-Technologie und dem Microsoft Bot Framework, die für eine natürliche und flüssige Gesprächsführung sorgt. Die Wissensdatenbank vereint dabei zwei zentrale Quellen: strukturierte Produktdaten aus XML-Webshop-Feeds sowie kuratierte Website-Inhalte wie redaktionelle Artikel oder FAQs. Durch diese Mischung ist der Assistent in der Lage, sowohl präzise Produktempfehlungen als auch umfassende, kontextbezogene Informationen bereitzustellen.

Bereits während der Entwicklung wurde der Tonfall des Assistenten sorgfältig gestaltet, um Fachwissen mit einem freundlichen und zugänglichen Stil zu verbinden – perfekt abgestimmt auf die Markenidentität von TeeGschwendner. Dank einer RAG-Architektur (Retrieval-Augmented Generation) greift der Assistent nur auf verifizierte Inhalte zurück, um stets genaue und vertrauenswürdige Antworten zu liefern.

Erste Daten zeigen, dass die neue Anwendung die Verweildauer im Online-Shop deutlich erhöht. Gleichzeitig wächst das Interesse der Kunden an Produktempfehlungen und Zusatzkäufen. Besonders komfortabel: Der gesamte Kaufprozess kann dabei direkt im Chat abgeschlossen werden. So nutzt TeeGschwendner die Möglichkeiten für Up- und Cross-Selling optimal aus und steigert seinen Online-Umsatz.

„Unser Assistent ist mehr als nur ein Chatbot – er ist die digitale Stimme einer Marke, die seit Jahrzehnten für Qualität und persönliche Beratung steht. Gemeinsam mit Frank Reply haben wir eine Lösung entwickelt, die nicht nur den Vertrieb über die Website unterstützt, sondern auch bei einer neuen, Online-affinen Generation von Teeliebhabern für Markenbindung sorgt“, so Birgit Rohn, Geschäftsführerin bei TeeGschwender.

Mit der Einführung des „Teeberaters“ geht TeeGschwendner einen Schritt in Richtung Conversational Commerce: ein Bereich, der für Marken zunehmend erfolgskritisch wird. Die nahtlose Integration der KI in die Customer Journey trägt dazu bei, Markenidentität und Beratungskompetenz zusätzlich im digitalen Raum zu stärken.

Frank Reply
Frank Reply ist das auf neueste Technologien im Bereich Voice, Chatbots, Conversational AI und Generative AI spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe. Als Strategieberater und Fullservice-Anbieter unterstützt Frank Reply bei der Entwicklung hochgradig menschlicher und benutzerzentrierter Sprachschnittstellen. Mit maßgeschneiderten Lösungen unterstützen die Experten von Frank Reply internationale Unternehmen dabei, ihre informations- und kommunikationsintensiven Kundenprozesse entlang der gesamten Customer Journey zu verbessern. Dadurch wird nicht nur die Optimierung der Prozesse und eine Senkung der Kosten ermöglicht, sondern auch ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse und eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit. www.reply.com/frank-reply/de

TeeGschwendner
TeeGschwendner ist Deutschlands führender Teefachhändler mit über 115 Fachgeschäften bundesweit. Seit der Gründung im Jahr 1976 steht das Unternehmen für höchste Qualität, umfangreiche Fachkompetenz und ein erlesenes Teesortiment. Mit der kontinuierlichen Erweiterung und Modernisierung seiner Filialen setzt TeeGschwendner neue Maßstäbe im Teefachhandel und bietet seinen Kund:innen ein unvergleichliches Einkaufserlebnis. www.teegschwendner.de

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Conversational Commerce (Wikipedia)
    Conversational Commerce bezeichnet die Integration von Kommunikationskanälen wie Messaging-Apps, Sprachassistenten und Chatbots in den Verkaufs- und Kundenserviceprozess. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, durch natürliche, konversationsbasierte Interaktionen mit Kunden in Echtzeit zu kommunizieren und Geschäfte abzuschließen. Der Begriff begann in den 2010er Jahren zu kursieren und beschreibt eine der zentralen Entwicklungen im E-Commerce.
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche Systeme realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
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