Musikgenuss über CD, USB-Stick und Bluetooth

auvisio Tragbarer CD-Player

auvisio Tragbarer CD-Player mit Akku, Lautsprecher, Bluetooth, USB-Player, 5 Watt, www.pearl.de

– Mobiler CD-Player: mit Akkubetrieb und integriertem Stereo-Lautsprecher
– Mit 2x 1,2 Watt RMS-Leistung und 5 Watt Musik-Spitzenleistung
– Bluetooth 5 für kabelloses Streaming an CD-Player: bis 10 Meter Reichweite
– LCD-Display zeigt Akkustand, Modi, Tracknummern und Laufzeiten
– USB-Anschluss für Medienwiedergabe von USB-Sticks bis 32 GB
– Unterstützt die Wiedergabe von Audio- und MP3-CDs + MP3- und WMA-Dateien

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Der kompakte, tragbare CD Player von auvisio vereint das Abspielen von Audio CDs und eigens gebrannten MP3 CDs und ist dabei mit modernen Features ausgestattet. Zusätzlich kann er MP3 und WMA Dateien von USB Sticks wiedergeben, wodurch unterschiedliche Audio Quellen in einem Gerät zusammengeführt werden.

Dank des fest integrierten 5 Watt Stereo Lautsprechers genießt man die Musik ohne zusätzlichen Lautsprecher. Die kompakte Bauweise macht ihn zum idealen Begleiter im ganzen Zuhause und auch unterwegs.

Auch moderne Musikquellen lassen sich kinderleicht nutzen. Dazu verbindet man einfach das Smartphone oder Tablet kabellos per Bluetooth. So hört man Playlists, Podcasts oder digitale Alben direkt über den integrierten Lautsprecher des CD-Players.

Ein Equalizer mit fünf voreingestellten Klangprofilen lässt sich ganz nach den eigenen Vorlieben anpassen. Im Lieferumfang ist ein Ohrhörer enthalten, der unkompliziert ans Gerät angeschlossen werden kann, um ein ungestörtes Hörerlebnis zu gewährleisten.

Mittels USB C lässt sich der fest verbaute Akku aufladen und liefert rund acht Stunden Musik – ob im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder unterwegs.

– Untertützt Audio- (WAV) und MP3-CDs
– 4 Wiedergabe-Modi: normal, Titel wiederholen, CD wiederholen, Zufall
– USB-Anschluss für Medienwiedergabe von USB-Sticks bis 32 GB (bitte dazu bestellen): unterstützt MP3- und WMA-Dateien
– Bluetooth 5 für kabellose Streaming von Smartphone und anderen Wiedergabegeräten mit Bluetooth, bis 10 m Reichweite
– Equalizer mit 5 Klang-Voreinstellungen: Rock, Pop, Jazz, Klassik und normal
– LCD-Display: zeigt Akkustand, Modi, Tracknummern und Laufzeiten
– Integrierter Stereo-Lautsprecher: 2x 1,2 Watt RMS, Musik-Spitzenleistung: 5 Watt
– Kopfhörer-Anschluss (3,5-mm-Klinkenbuchse), auch als Audio-Ausgang z.B. zum Anschließen ans Autoradio oder die HiFi-Anlage
– Stromversorgung: LiPo-Akku mit 1.500 mAh für bis zu 8 Stunden Laufzeit, lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße (Ø x H): 14,6 x 3 cm, Gewicht: 430 g
– CD-Player inklusive Stereo-Ohrhörern, 6 Silikon-Tips, USB-Ladekabel (USB-C zu USB-A), Audiokabel (Klinkenstecker auf Klinkenstecker, 100 cm), Aufbewahrungstasche und deutscher Anleitung

Der auvisio Tragbare CD-Player mit Akku, Lautsprecher, Bluetooth ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer JX-8021-625 zum Preis von 49,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Auch als 2er-Set erhältlich:
auvisio 2er-Set tragbare CD-Player mit Akku, Lautsprecher, Bluetooth, USB, 5 Watt
Preis: 89,99 EUR
Bestell-Nr. JX-8021-625

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/T8mxcnrbSDk9oSm

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Akku (Wikipedia)
    Ein Akkumulator (kurz Akku), auch Sekundärbatterie genannt, ist ein wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert. Ein einzelnes wiederaufladbares Speicherelement wird Sekundärelement oder Sekundärzelle genannt, im Gegensatz zur nicht (oder nur sehr begrenzt) wiederaufladbaren Primärzelle. Der Ladevorgang basiert auf der elektrolytischen Umkehrung der bei der Entladung ablaufenden chemischen Reaktionen durch Anlegen einer elektrischen Spannung. Sekundärzellen lassen sich – wie Primärzellen – zu Batterien zusammenschalten, in Reihenschaltung (für höhere elektrische Spannung) oder in Parallelschaltung (für höhere Kapazität oder höhere Stromstärken). Beide Schaltungsvarianten führen zur entsprechenden Erhöhung des Gesamt-Energiegehalts [Produkt aus Kapazität und Spannung, angegeben in Wattstunden (Wh)] der Anordnung. Bei jedem Akkumulatortyp ist die Nennspannung der Akkumulatorzelle durch die verwendeten Materialien festgelegt; da jene für die meisten Anwendungen zu gering ist, wird häufig die Reihenschaltung angewandt, um die Spannung zu erhöhen (siehe Bild Starterbatterie). Die Kapazität und die mögliche Stromstärke hängen dagegen von der Baugröße ab. Deshalb ist eine Parallelschaltung mehrerer Zellen in der Regel nicht nötig; stattdessen verwendet man einen Akku mit entsprechend groß dimensionierten Zellen.
  • Audio-CD (Wikipedia)
    Die Compact Disc Digital Audio (kurz CD-DA, oder Audio-CD) ist ein Optischer Datenspeicher, der seit 1979 von Philips und Sony zur Speicherung digitaler Audio-Daten entwickelt wurde. Sie löste innerhalb weniger Jahre die Schallplatte als wichtigsten Tonträger ab. Die CD-DA ist seit 1983 im „Red Book“ standardisiert. Bis in die 1990er Jahre war „Compact Disc“ bzw. „CD“ gleichbedeutend mit der Audio-CD. 1992 kamen CD-Rohlinge in den Handel, auf die man mit einem CD-Rekorder oder einem CD-Brenner am Personal Computer selbst Daten aufspielen konnte, was häufig zu sogenannten Raubkopien gekaufter CDs genutzt wurde. Einige Jahre später waren Brenner in PCs zum normalen Standard geworden, wobei die Preise von anfänglich noch über 1000 DM in den unteren zweistelligen Bereich sanken.
  • Bluetooth (Wikipedia)
    Bluetooth [ˈbluːtuːθ] ist ein in den 1990er Jahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Dabei sind verbindungslose sowie verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und Ad-hoc- oder Piconetze möglich. Der Name „Bluetooth“ leitet sich vom dänischen König Harald Blauzahn (dänisch Harald Blåtand, englisch Harold Bluetooth) ab, der Teile von Norwegen und Dänemark unter seiner Herrschaft vereinte. Das Logo zeigt ein Monogramm der altnordischen Runen ᚼ (H wie Hagalaz) und ᛒ (B wie Berkano). Die Funkverfahren für Bluetooth wurden ursprünglich in wesentlichen Teilen durch den Niederländer Jaap Haartsen und den Schweden Sven Mattisson für Ericsson entwickelt. Andere Teile wurden vor allem von Nokia und Intel ergänzt. Bluetooth bildet eine Schnittstelle, über die sowohl mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs als auch Computer und Peripheriegeräte miteinander kommunizieren können. Hauptzweck von Bluetooth ist das Ersetzen von Kabelverbindungen zwischen Geräten. Sollen zwei Geräte über Bluetooth verbunden werden, muss dies auf mindestens einem der Geräte aktiv durch einen Nutzer angestoßen werden, wozu es in der Praxis – unter anderem abhängig von den Gerätetypen – unterschiedliche Verfahren gibt. Der Prozess des Verbindens heißt Koppeln oder Pairing (engl.), die Geräte sind nach dessen Erfolg gekoppelt.
  • Boxen (Wikipedia)
    Boxen ist eine Kampfsportart, bei der sich zwei Kontrahenten unter festgelegten Regeln nur mit den Fäusten bekämpfen. Ziel ist es, möglichst viele Treffer beim Gegner zu erzielen oder diesen durch einen Knockout außer Gefecht zu setzen. Die Kämpfer sind für gewöhnlich mit gepolsterten Handschuhen ausgestattet und müssen derselben Gewichtsklasse angehören. Ein Boxkampf wird unter der Aufsicht eines Ringrichters über mehrere, ein bis drei Minuten dauernde Runden ausgetragen. Er ist entschieden, wenn ein Gegner vom Ringrichter als unfähig erachtet wird, den Kampf fortzuführen, eine schwerwiegende Regelverletzung vorliegt, eine Aufgabe signalisiert wird oder der Ablauf der regulären Rundenzahl zu einer Punktentscheidung führt. Es wird grundsätzlich zwischen Amateur- und Profiboxen unterschieden. Amateurboxen ist bei den Olympischen Spielen und den Commonwealth Games vertreten und besitzt eine eigene Weltmeisterschaft. Profiboxkämpfe werden von kommerziellen Boxverbänden organisiert. Profiboxer dürfen seit 2016 ebenfalls bei den Olympischen Spielen antreten. Während es Wettkämpfe Mann gegen Mann vermutlich bereits seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte gibt, können die Anfänge des Faustkampfes als organisierte Sportart bis zu den Olympischen Spielen der Griechen im Jahr 688 v. Chr. zurückverfolgt werden. Das moderne Boxen entwickelte sich aus regelmäßig veranstalteten Preiskämpfen im England des 17. und 18. Jahrhunderts. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Basisregeln des modernen Boxsportes, die sogenannten Queensberry-Regeln, festgelegt.
  • Display (Wikipedia)
    Display ([dɪsˈpleɪ], engl. to display ‚anzeigen‘) bezeichnet: Anzeige (Technik), allgemein ein Bauteil zur Visualisierung Bildschirm oder dessen wesentliches Bauteil, das das Bild wiedergibt Computermonitor Display (Verkauf), eine Großverpackung zur Verkaufsförderung Display (Compilerbau), eine Datenstruktur für den Zugriff auf Prozedur-lokale Variablen bestimmte Verhaltensweisen von Tieren, siehe Ausdrucksverhalten die Präsentation von Luftfahrzeugen auf entsprechenden Veranstaltungen; entweder am Boden (static display) oder bei einer Flugvorführung (flying display) Siehe auch
  • Lautsprecher (Wikipedia)
    Lautsprecher sind Schallwandler, die aus einem elektrischen Eingangssignal Schall erzeugen. Sie dienen meist der Wiedergabe von Sprache oder Musik als Luftschall und sind daher auf Frequenzen im Hörbereich des Menschen ausgerichtet (20 Hz bis 20 kHz). Spezielle Bauformen erzeugen jedoch auch Schall in Festkörpern oder Fluiden (etwa unter Wasser) oder außerhalb des menschlichen Hörbereichs (Ultraschall). Die typische Größe variiert zwischen sehr kleinen Formen von 0,5″ (1,3 cm) bis hin zu 32″ (81 cm) großen Basstreibern für PA-Anlagen. Das größte derzeit hergestellte Chassis ist ein 50″-Chassis (127 cm), dass kleinste ein 0,4″-Chassis (1 cm).
  • LCD (Wikipedia)
    LCD steht für: Lacida, eine polnische Schlüsselmaschine LC Developments, ehemaliger britischer Automobilhersteller Lesotho Congress for Democracy, eine Partei in Lesotho Liquid Crystal Display, dt. Flüssigkristallanzeige Liquor Carbonis detergens, medizinische 20%ige Lösung von Steinkohlenteer in Seifenspiritus Lugano-Cadro-Dino-Bahn, eine ehemalige Schweizerische Eisenbahngesellschaft Lycée classique de Diekirch, ein Lyzeum im Großherzogtum Luxemburg Louis Trichardt Airport (IATA-Code), Flughafen von Louis Trichardt, Limpopo-Provinz, Südafrika Líneas Aéreas Azteca (ICAO-Code), mexikanische Fluggesellschaft Lattice Corneal Dystrophy, dt. Gittrige Hornhautdystrophie lcd steht für: Lola (Sprache) (ISO-639-3-Code), eine der Aru-Sprachen auf den Aru-Inseln, Indonesien Siehe auch:
  • Mediaplayer (Wikipedia)
    Der Mediaplayer (englisch für Medienspieler oder Medienabspieler) ist ein Gattungsbegriff für eine Gruppe von Computerprogrammen. Mit derartigen Programmen können Medieninhalte – wie Video- und Audiodaten oder seltener auch einzelne Bilder oder Grafiken – mit einem Computer wiedergegeben werden. Diese Programme lassen sich oft nicht eindeutig von ähnlichen Anwendungen – wie beispielsweise einem Audioplayer, Videoplayer, Streaming-Client oder einem Bildbetrachter – abgrenzen.
  • Musik (Wikipedia)
    Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können. Als Ausgangsmaterial dienen Töne, Klänge und Geräusche, sowie deren akustische Eigenschaften, wie Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und Tondauer. Musik wird gelegentlich als „hörbare Mathematik“ bezeichnet. Die Fähigkeit des Menschen, als Musik intendierte Schallereignisse von anderen akustischen Reizen unterscheiden zu können, gehört zu den komplexesten Leistungen des menschlichen Gehirns. So können Abfolgen unterschiedlicher Einzeltöne, die sich durch zeitliche Gestaltungsmittel, wie Rhythmus, Metrum und Tempo zu horizontalen Tonkonstellationen zusammenschließen, als Melodie wahrgenommen werden, während aus vokaler und instrumentaler Mehrstimmigkeit vertikale Zusammenklänge aus unterschiedlichen Tonhöhen erwachsen. Wie die Sprache ist die Musik eine Universalie der menschlichen Kultur. Gelegentlich führte die Annahme der Existenz von Universalien der Musikwahrnehmung sogar dazu, der Musik die Eigenschaften einer „universellen Sprache“ zuzuschreiben. Diese Sichtweise lässt jedoch außer Acht, dass die musikalischen Ausdrucksformen der Menschheit mindestens so vielgestaltig sind, wie die menschlichen Sprachen. So lassen sich kulturübergreifende Gemeinsamkeiten meist nur in einigen archetypischen Situationen des menschlichen Empfindens oder Verhaltens (Wiegenlieder, Kinderlieder, Liebeswerben) nachweisen. Musik als Kulturgut war und ist immer auch Gegenstand der geistigen Reflexion, aus der dann auch die verschiedenen Disziplinen der Musikwissenschaft erwachsen konnten. Dabei obliegt beispielsweise die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung der Musiktheorie, während sich die Musikpädagogik mit dem Lehren und Lernen von Musik befasst.
  • Player (Wikipedia)
    Player steht für: Player (Band), eine US-amerikanische Pop-Rock-Band umgangssprachlich ein Marktteilnehmer, siehe Global Player Mediaplayer, ein Computerprogramm zur Medienwiedergabe MP3-Player, ein Gerät zur Wiedergabe von Audiodateien Player ist der Familienname folgender Personen: Gary Player (* 1935), südafrikanischer Golfspieler Ian Player († 2014), südafrikanischer Umweltschützer John Player, englischer Cembalobauer John Player (1839–1884), britischer Unternehmer Scott Player (* 1969), US-amerikanischer American-Football-Spieler Siehe auch: Players
  • Reisen (Wikipedia)
    Reisen steht für: Reise, Tätigkeit der Fortbewegung Reisen (Eitting), Ortsteil der Gemeinde Eitting, Landkreis Erding, Bayern Reisen (Birkenau), Ortsteil der südhessischen Gemeinde Birkenau, Landkreis Bergstraße Rydzyna, deutscher Name, Stadt in der Woiwodschaft Großpolen, Polen Reisen ist der Familienname folgender Personen: Abraham Reisen (1876–1953), jiddischer Schriftsteller Helmut Reisen (* 1950), deutscher Ökonom Kalman Reisen (1848–1921), jiddisch-hebräischer Schriftsteller Mark Ossipowitsch Reisen (1895–1992), sowjetischer Bass Raissa Romanowna Reisen (1888–1956), russische Schauspielerin Salman Reisen (1887–1941), jiddischer Publizist, Historiker und Übersetzer Sara Reisen (1885–1974), jiddische Schriftstellerin Siehe auch: Reißen Reisen & Caravan (Erfurter Freizeitmesse)
  • retro (Wikipedia)
    Der Ausdruck Retro (lat. retro rückwärts, retrograd rückwärts gewandt) kennzeichnet in vielen Bereichen gezielt an älteren Traditionen oder Merkmalen epigonal anknüpfende manieristische Erscheinungen. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff Vintage behandelt. Der Begriff Retrowelle kennzeichnet eine kulturelle Strömung, die sich als absichtlich rückwärtsorientierte Mode präsentiert. Kunstwerke oder Kulturleistungen werden durch Rückgriffe auf Konzepte oder Stile vergangener Epochen hervorgebracht.
  • Speaker (Wikipedia)
    Als Speaker (deutsch Sprecher) wird in vielen englischsprachigen Gebieten der Parlamentspräsident bezeichnet, also der Vorsitzende eines legislativen Gremiums, zumeist des Repräsentantenhauses.
  • Stereo (Wikipedia)
    Stereo steht für: stereo, griechischer Wortstamm, siehe Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern #stereo Stereofonie (Kurzform) Stereo (Magazin), deutsche HiFi- und Musikzeitschrift seit den 1970er Jahren Stereo (1969), kanadischer Spielfilm Stereo (2014), deutscher Spielfilm The Stereo, US-amerikanische Rockband Stereo Express (Christophe D´Hoker), belgischer DJ, Liveact und Musikproduzent STEREO steht als Abkürzung für: Solar Terrestrial Relations Observatory, Raumfahrtmission der NASA, siehe STEREO Sterile Reactor Neutrino Oscillations, siehe STEREO-Experiment Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Stereo beginnt
  • Stick (Wikipedia)
    Stick bezeichnet: Chapman Stick, Musikinstrument Memory Stick, ein Speichermedium für Daten USB-Stick, ein Peripheriegerät, Ausführungen: USB-Speicherstick DVB-T-Stick WLAN-Stick, siehe Wireless Adapter Bluetooth-Stick UMTS-Stick, siehe UMTS-Modem HDMI-Stick Portionstick, eine Verpackungseinheit für Lebensmittel Sie nannten ihn Stick, Originaltitel des Actionfilms Stick (Pharmazie), Sonderform eines Sachet oder Stift (z. B. Dentalstift zum Einlegen in Wunden) Stick (Polo), Sportgerät Stick (Tabak), feingeschnittener Tabak im Röhrchen Stick (Schlagzeug), Werkzeug des Schlagzeugers Stick ist der Familienname folgender Personen: Judith Stick († 1615), Opfer der Hexenverfolgung in Sindelfingen, siehe Hexenverfolgungen in Sindelfingen Lisa Stick (* 1987), deutsche Jazzmusikerin Siehe auch: Stickle Sticks
  • Streaming (Wikipedia)
    Stream bzw. Streaming (englisch; zu Deutsch: Strom) war ursprünglich ein fließendes Gewässer und steht heute auch für: Streaming (Pädagogik), gruppenspezifisch orientierte Unterrichtsmethode Edelmetall-Streaming, Geschäftsmodell bei Bergbaufirmen Stream (Film), US-amerikanischer Slasher-Film von Michael Leavy (2024) Honda Stream, ein Pkw-Modell des japanischen Herstellers Honda Stream, kurz für Stream Tower, Berlin Alstom Coradia Stream, Schienenfahrzeugplattform in der EDV: kontinuierliche Übertragung von Daten, siehe Datenstrom Streaming Media, direkt beim Empfang wiedergegebene Audio- und Videodaten Musikstreaming, die Übertragung von Musikangeboten per Streaming Audio Multiroom Live-Streaming, (Streaming-Media-)Echtzeitübertragung eines Live-Ereignisses Video-on-Demand, Videoübertragung auf Abruf einen Modus bei der Aufzeichnung von Daten auf Magnetband, siehe Bandlaufwerk #Streaming Mode Alternate Data Streams (zu Deutsch: Alternative Datenströme), spezielle Funktion des NTFS-Dateisystems STREAM steht als Abkürzung für: Sistema di TRasporto Elettrico ad Attrazione Magnetica, siehe Stromschiene #TramWave Siehe auch: Streamer (Begriffsklärung)
  • USB (Wikipedia)
    Der Universal Serial Bus (USB) [ˌjuːnɪˈvɜːsl ˈsɪɹiəl bʌs] ist ein bit-serielles Datenübertragungssystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete Geräte oder Speichermedien, wie etwa USB-Speichersticks, können im laufenden Betrieb miteinander verbunden (Hot Plugging) und angeschlossene Geräte sowie deren Eigenschaften automatisch erkannt werden. Vor der Einführung von USB gab es eine Vielzahl verschiedener Schnittstellentypen mit unterschiedlichsten Steckern zum Anschluss von Zubehör und Peripheriegeräten an Heim- und Personal Computer. Fast alle diese Schnittstellenvarianten wurden durch USB ersetzt, was für die Anwender Vereinfachungen mit sich brachte, die jedoch durch die Vielzahl an unterschiedlichen USB-Steckern und -Buchsen wieder teilweise relativiert wurden. USB wurde 1996 mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 12 Mbit/s als USB 1.0 eingeführt. Im Jahr 2000 ist Version USB 2.0 mit 480 Mbit/s spezifiziert worden. Bei dem 2014 eingeführten Standard USB 3.1 Gen 2 beträgt die maximale Brutto-Datenübertragungsrate für SuperSpeed+ 10 Gbit/s. 2017 wurde USB 3.2 mit einer Übertragungsrate bis zu 20 Gbit/s spezifiziert. Trotz des Begriffs „Bus“ in der Bezeichnung „Universal Serial Bus“ verwendet USB eine Baum-Topologie mit dem Root-Hub als Wurzel.
  • Vintage (Wikipedia)
    Vintage (englisch für „altmodisch“, „alt“, „klassisch“; auch „Traubenlese“ oder „Jahrgang“) steht für: Vintage (Automarke), britische Automarke Vintage (Elektronische Musikinstrumente), alte elektronische Musikinstrumente Vintage (Musikinstrumentenbau), gebrauchte Musikinstrumente, die nach dem Zweiten Weltkrieg hergestellt wurden Vintage (Stilrichtung), Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände, die alt sind oder alt und gebraucht aussehen einen besonders ausgezeichneten Jahrgang eines Weins, Portweins, Whiskys oder Madeiras, siehe Jahrgang (Wein) ein Turnierformat im Spiel „Magic: The Gathering“, siehe Turniere in Magic: The Gathering Vintage oder Vintage print, ein fotografischer Papierabzug, der zeitnah zur Aufnahme und vom Fotografen selbst oder unter seiner Kontrolle angefertigt wurde, siehe Originalabzug Vintage als Namens- oder Wortbestandteil: Vintage (Винтаж), russische Popgruppe Vintage BASIC, ein Interpreter für die Programmiersprache BASIC Vintage Computer Festival Europe, Veranstaltung zum Erhalt und zur Pflege historischer Computer sowie anderer Datenverarbeitungsgeräte Vintage V100MRPGM Lemon Drop, eine individuelle E-Gitarre Vintage-Golf, eine traditionelle Variante des Golfsports, siehe Hickory-Golf Vintage Radio, ein Schweizer Musiksender Automobilhersteller: Vintage Automobile Replica, ehemaliger kanadischer Automobilhersteller Vintage Jag Works, US-amerikanischer Automobilhersteller Vintage Motor Works, ehemaliger US-amerikanischer Automobilhersteller (Markenname Vintage) Vintage Speedsters of California, US-amerikanischer Automobilhersteller (Markenname Vintage) Siehe auch:
  • WMA (Wikipedia)
    WMA steht als Abkürzung für: Flugplatz Mandritsara in Madagaskar (IATA-Code) Wehrmedizinalamt, ehemalige Dienststelle der Bundeswehr Wiesbadener Musikakademie William Morris Agency, US-amerikanische Künstleragentur Wind Music Awards, italienische Musikpreise Windows Media Audio, proprietäres digitales Datenkomprimierungsverfahren Wissenschaftlicher Mitarbeiter (im Hochschulbereich) World Medical Association, siehe Weltärztebund World Music Awards, internationale Musikpreise WMA als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Polen: Powiat Makowski in der Woiwodschaft Masowien
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