Sagenhafte Baumgestalten 2026 – Eine Kalender-Reise zu den ältesten und eindrucksvollsten Bäumen Deutschlands

Baumkalender 2026: Einzigartige, sagenhafte Bäume

Sagenhafte Baumgestalten – der besondere Kalender für 2026 vom Arbus Verlag

Der neue Kalender „Sagenhafte Baumgestalten 2026“ aus dem Arbus Verlag zeigt in beeindruckenden Fotografien, wie einzigartig, alt und lebendig Bäume sein können.
Der Fotograf und Autor Peter Klug widmet sich seit vielen Jahren der faszinierenden Welt der Bäume. Mit feinem Gespür für Licht, Form und Alter zeigt er sie als lebendige Wesen voller Geschichte und Würde.
Seine beiden neuen Kalender – „Baumleben 2026“ und „Sagenhafte Baumgestalten 2026“ – porträtieren einige der ältesten und beeindruckendsten Bäume Deutschlands.
Beide Werke sind eine Liebeserklärung an die Natur – und eine Einladung, das Wesen der Bäume neu zu entdecken: Baumkalender voller Gefühl und Empathie.

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Peter Klug, Sachverständiger und Baumkenner, präsentiert darin zwölf außergewöhnliche Baumveteranen aus ganz Deutschland – von mächtigen Linden über ehrwürdige Eichen bis zu seltenen Blut- und Rotbuchen.

Das Titelbild des Baumkalenders „Sagenhafte Baumgestalten 2026“ zeigt die Mahllinde in Vogtei-Niederdorlau (Thüringen) – eine fast 500 Jahre alte Sommerlinde mit nahezu zehn Metern Stammumfang, die 2022 als Nationalerbe-Baum® ausgezeichnet wurde. Ihr kraftvoller Wuchs und die faszinierende Struktur ihres Stammes symbolisieren eindrucksvoll die Widerstandskraft alter Baumgestalten.
Zu den weiteren Kalenderbildern zählen die Hute-Eiche bei Beberbeck im hessischen Reinhardswald, die Linde auf dem Lorettoberg in Freiburg, die Esskastanie im Schlossgarten Karlsruhe oder die Linden-Allee im Lindenhofpark Lindau am Bodensee. Jede Aufnahme erzählt eine Geschichte von Natur, Zeit und Veränderung.

Der Kalender verbindet eindrucksvolle Naturfotografie mit botanischem Wissen – ein ideales Geschenk für alle, die die Schönheit und Geschichte alter Bäume schätzen.

Der ganz besondere Baumkalender:
Sagenhafte Baumgestalten 2026
Fotografien und Texte: Peter Klug
Arbus Verlag, Gammelshausen
ISBN 978-3-934947-61-0

Erhältlich unter www.baumleben.de
Sagenhafte Kalender für 2026 – hier eine Vorschau

Der Fotograf und Autor Peter Klug widmet sich seit vielen Jahren der faszinierenden Welt der Bäume. Mit feinem Gespür für Licht, Form und Alter zeigt er sie als lebendige Wesen voller Geschichte und Würde – in Büchern, Kalendern und als Sachverständiger mit langjähriger Expertise in zahlreichen Seminaren und Fortbildungen.Produkte und Medien für den Grünbereich gehören ebenso zu seinem umfassenden Repertoire von Arbus.

Kontakt
Arbus Verlag – Peter Klug
Peter Klug
Gartenstraße 10
73108 Gammelshausen
07164 816003
041d11637dcfcb55b9e2d7cd1a55505a9fe32e41
http://www.arbus.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Naturfotografie (Wikipedia)
    Naturfotografie oder Naturphotographie ist ein Bereich der Fotografie, dessen Interesse der Natur, den natürlichen Phänomenen, Landschaften und Lebewesen gilt.
  • Naturwunder (Wikipedia)
    Weltwunder oder die sieben Weltwunder waren schon in der Antike eine Auflistung besonderer Bauwerke oder Standbilder. Die älteste Überlieferung einer Liste von Weltwundern geht auf den Geschichtsschreiber Herodot zurück (etwa 450 v. Chr.).
  • Tulpenbaum (Wikipedia)
    Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) ist eine der beiden Arten der Pflanzengattung Tulpenbäume (Liriodendron) in der Familie der Magnoliengewächse (Magnoliaceae). Er ist vom östlichen bis zentralen Nordamerika verbreitet. Die Tulpen-Magnolie (Magnolia ×soulangeana) wird in Deutschland nicht selten fälschlich Tulpenbaum genannt.
  • Urwald Sababurg (Wikipedia)
    i3i6 Der Urwald Sababurg, auch als Urwald im Reinhardswald bekannt, ist ein unter Natur- und Landschaftsschutz stehendes und aus einem Hutewald hervorgegangenes Waldgebiet. Es findet sich nahe der Sababurg im Reinhardswald im nordhessischen Landkreis Kassel. Der natürlich nachwachsende Wald ist allerdings nicht das einzige urwaldartige Gebiet in dieser Gegend. Er steht seit 1907 unter Schutz (ursprünglich als Naturdenkmal) und ist damit Hessens ältestes Naturschutzgebiet. Der „urige“ Charakter des 92 ha großen „Urwaldes“ wird geprägt von alten Hutebäumen. Die mächtigen, knorrigen, angeblich „800 bis 1000-jährigen Eichen“ (realistisch 300- bis 400-jährig) und dick- oder mehrstämmigen Buchen sind Zeugen einer jahrhundertelangen Bewirtschaftung. Zudem wächst „meterhoher Farn“.
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