Behandlungsmethoden von Erkrankungen durch DNA-Viren

Behandlungsmethoden von Erkrankungen durch DNA-Viren

Die Behandlungsmöglichkeiten von durch DNA-Viren übertragenen Geschlechtskrankheiten stellen ein großes Forschungsgebiet dar. Hans Schön beleuchtet in seinem Buch „Molekularvirologische Infektionsdiagnostik von DNA-Viren und deren zelltransformierende Aktivität in zervikalen intraepithelialen Neoplasien. Behandlung und Prävention Papillomavirus-assoziierter anogenitaler Läsionen“, das im Oktober 2025 bei GRIN erschien, neue Behandlungsmethoden dieser Virusinfektionen.

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„Molekularvirologische Infektionsdiagnostik von DNA-Viren und deren zelltransformierende Aktivität in zervikalen intraepithelialen Neoplasien“ erläutert die Diagnostik und Therapie sexuell übertragbarer DNA-Viren wie HPV, EBV und HCMV im Zervixbereich. Auf Basis von sechs Studien untersucht Hans Schön die Leistungsfähigkeit moderner molekularer Verfahren im Vergleich zu klassischen Hybridisierungstechniken und bewertet innovative, nicht-invasive Therapieansätze.

Der Einfluss von Hormonen auf Viruserkrankungen

Wie zuverlässig sind aktuelle molekulare Nachweisverfahren in der Routinediagnostik? Welche Rolle spielen Virusprävalenzen und Dysplasiegrade für die Risikoabschätzung? Können hormonelle oder pflanzliche Wirkstoffe – etwa Clomifencitrat oder Grüntee-Polyphenole – HPV-Infektionen wirksam und schonend beseitigen? Diese und weitere Fragen beantwortet Hans Schön in seinem neuen Buch. Die Ergebnisse zeigen: Präzise molekulare Diagnostik, kombiniert mit gut verträglichen Therapieformen, eröffnet neue Perspektiven für eine patientenzentrierte Prävention und Behandlung zervikaler Virusinfektionen. Die Publikation „Molekularvirologische Infektionsdiagnostik von DNA-Viren und deren zelltransformierende Aktivität in zervikalen intraepithelialen Neoplasien“ schlägt Brücken zwischen Labor, Klinik und moderner Präventionsmedizin.

Über den Autor

Prof. PhDr. DDr. Hans Schön, D.Phil., PhD, LL.M., ist Facharzt, Universitätsdozent für Klinische Chemie sowie Professor für Public Health, KI- und IT-Recht. Als zertifizierter Experte für KI-Kompetenz (AI-Competence Expert) und digitales Recht (Digital Legal Expert) lehrt und forscht er international zu rechtlichen, ethischen und regulatorischen Fragestellungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz – insbesondere mit Blick auf Urheberrecht, Datenschutz und zivilrechtliche Haftung. Seine interdisziplinäre Expertise an der Schnittstelle von Medizin, Technologie und Recht zeigt sich in über 100 wissenschaftlichen Publikationen, darunter mehrere Dissertationen, Monografien und Masterarbeiten.

Das Buch ist im Oktober 2025 im GRIN Verlag erschienen (ISBN 978-3-389-16053-4).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1619604

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Geschlechtskrankheiten (Wikipedia)
    Sexuell übertragbare Erkrankungen, auch englisch sexually transmitted diseases (STD) oder sexually transmitted infections (STI) genannt, sind Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Sie können von Viren, Bakterien, Pilzen, Protozoen und parasitischen Arthropoden verursacht werden. Geschlechtskrankheiten oder Venerische Krankheiten (englisch kurz VD für venereal diseases; früher auch venerische Leiden genannt) im engeren Sinn oder Venerea (Wortherkunft siehe Venerologie) werden überwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen. Es gibt sie beim Menschen und bei Tieren. Bei Tieren werden sie tiermedizinische Deckseuchen genannt. Für sexuell übertragbare Erkrankungen besteht bzw. bestand für die behandelnden Ärzte eine gesetzliche Meldepflicht an die zuständige Behörde (in Deutschland Gesundheitsamt bzw. Veterinäramt). In der Humanmedizin wird lediglich das Auftreten des Krankheitsfalles gemeldet, jedoch nicht der Name der erkrankten Person, denn die Patientenakte unterliegt in jedem Falle dem Datenschutz. Deutschlands medizinische Fachgesellschaft für den Bereich sexuell übertragbarer Erkrankungen ist die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG), die 1902 unter dem Titel Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (DGBG) gegründet wurde.
  • HPV (Wikipedia)
    HPV steht für: Hamburger Pensionsverwaltung, Verwaltung von Firmenpensionskassen und Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge Herbert Peitler Verkehrsbetriebe, Autobusunternehmen in Oberkärnten HP Velotechnik, deutscher Liegerad-Hersteller Human Powered Vehicle, siehe Muskelkraftbetriebenes Fahrzeug Human Powered Vehicles – Deutschland, Verein für muskelkraftbetriebene Fahrzeuge Humane Papillomviren, eine Gruppe von DNA-Viren Hypoxische pulmonale Vasokonstriktion, siehe Euler-Liljestrand-Mechanismus Princeville Airport (IATA-Code), Flugplatz von Hanalei (Hawaii), Kauai County, Hawaii Siehe auch: HPV-Chemikalien (High Production Volume Chemicals) HPV-Impfstoff
  • Virusinfektion (Wikipedia)
    Unter einer Virusinfektion oder Virose versteht man die Infektion (Ansteckung) einer Lebensform – z. B. Mensch, Tier, Pflanze – mit Viren. Diese dringen in deren Organismus ein und vermehren sich dort. Eine Virusinfektion kann eine Infektionskrankheit nach sich ziehen, die durch bestimmte Symptome gekennzeichnet ist, aber auch symptomfrei verlaufen kann. Eine schleichende, langsame Virusinfektion wird fachsprachlich als »Slow-Virus-Infektion« bezeichnet. Viren sind nur innerhalb von Wirtszellen vermehrungsfähig. Dabei bevorzugt jede Virusart eine mehr oder weniger große Bandbreite von Organismen, d. h. bestimmte Zellen, Organe oder Lebewesen. Die infizierte Zelle kann vom Immunsystem eines Organismus als solche erkannt und durch dessen Immunabwehr eliminiert (beseitigt) werden. Im Laufe der Evolution setzen sich jene Viren durch, die am besten an ihren Reservoirwirt angepasst sind. Die Schädigung des Reservoirwirts bis hin zu seinem Tod ist für ein Virus kein vorteilhafter Effekt, da es zur eigenen Vermehrung auf diesen Wirt angewiesen ist. Die dennoch von diesem Virus beim Reservoirwirt ausgelösten Erkrankungen sind letztlich nur Nebeneffekte der Infektion. Beim Menschen gibt es sowohl harmlose wie auch unbehandelt oder behandelt extrem gefährliche Virusinfektionen. Weltweit verbreitet und erfolgreich sind daher beispielsweise die Schnupfen verursachenden Rhinoviren und Viren, die Warzen oder Herpes simplex verursachen. Besonders gefährlich sind Infektionen von Viren, die noch nicht an den Menschen als Wirt angepasst sind, wie beispielsweise das Marburg-Virus und Ebola-Virus. Manche Viren wie das HI-Virus und die Tollwut verursachenden Viren vermehren sich erfolgreich, indem sie ihre Wirte über ausreichende Zeit hinweg scheinbar unbeeinträchtigt lassen, während diese die Viren schon übertragen können. Nur gegen eine begrenzte Anzahl von Virusinfektionen sind gegenwärtig zur Vorbeuge schützende Impfungen möglich. Im Folgenden werden nur Virusinfektionen beim Menschen behandelt.
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