Die vierte „Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität“ (NaKoBeMo) am 25. und 26. November in Heidelberg / Keynotes und Praxisbeispiele zeigen, was 2026 wirklich zählt
Mannheim, im Oktober 2025. Wenn es um betriebliche Mobilität geht, ist Pragmatismus gefragt. Ob Dienstreisen, Fuhrparks oder Mitarbeitermobilität – die besten Konzepte entstehen dort, wo Theorie auf Erfahrung trifft. „Genau hier setzten wir mit Umsetzungsbeispielen aus der Praxis, mit Best Practices im Mobilitätsmanagement und Key-Notes aus verschiedensten Disziplinen an“, unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität (BBM) und Initiator der NaKoBeMo®. Die NaKoBeMo 2025 bringt Menschen aus Unternehmen, Wissenschaft und Beratung zusammen, die Mobilität gestalten – messbar, wirksam, nachhaltig.
Mit Keynotes, Impulsen und praxisnahen Beispielen zeigt die Konferenz, wie Unternehmen ihre Mobilitätsstrategien zukunftsfest machen. Aber es kommen auch Vertreter aus der Politik – dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg – und von Herstellern zu Wort. „Mobilitätsmanagement der Zukunft – Vom Verbrenner bis zur multimodalen Verkehrslösung“ – unter diesem Titel spricht Prof. Dr. Stephan Jansen mit Dr. Arno Homburg, Aufsichtsratsmitglied der Volkswagen AG. Jansen ordnet wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen ein und erklärt, warum Mobilitätspolitik längst Chefsache ist.
Workshops, Praxisbeispiele und Impulse aus der Unternehmenswelt
Fabian Hirt (ClimateMind) bietet mit seinem Vortrag „Psychologie der Geschäftsreise: Woran hakt es?“ Einblicke in die psychologischen Faktoren erfolgreicher Geschäftsreisen. Wie neue Konzepte in der Praxis gelingen, zeigen unter anderem Carolin Lotko und Michael Haberland von der FRAPORT AG: Fahrgemeinschaften am größten deutschen Airport: Mitfahren. Vernetzen. Klima schützen. Hier wird Mitarbeitermobilität am Flughafen Frankfurt konsequent neu gedacht – effizient, attraktiv und klimafreundlich.
Die #NaKoBeMo 2025 bietet zahlreiche weitere Gelegenheiten, Good Practices und neue Ansätze kennenzulernen – vom Mobilitätsmanagement bis zur Werkstattorganisation. Freuen können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Beispiel auf:
– Workshop zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement – Prof. Dr. Stephan Jansen & Prof. Dr. Christian Grotemeier
– Cargobikes in der betrieblichen Mobilität – Arne Behrensen (Zukunft Fahrrad e. V.)
– „CO-Bremsen lösen“ – Fuhrpark-Potenziale nutzen – Wolfgang Schmid (Webfleet)
– Diensträder – Störfallmanagement – Ronald Bankowsky (fast2work)
– Störfälle im Mobilitätsmanagement – Praxisbeispiele und Lessons Learned
Warum diese Themen jetzt wichtig sind
Ob Mobilitätsbudget, E-Dienstwagen oder Radflotte – die betriebliche Mobilität steht vor einem Umbruch. Wirtschaftlicher Druck, neue Berichtspflichten und der Wunsch nach nachhaltigen Lösungen machen Praxiswissen wertvoller denn je.
„Wir müssen Mobilität wieder als Teil der Wertschöpfung verstehen – nicht als reinen Kostenfaktor“, betont Prof. Dr. Stephan Jansen.
Die #NaKoBeMo 2025 liefert Orientierung und Inspiration: Wie gelingt der Wandel von Fuhrparkverwaltung zu ganzheitlichem Mobilitätsmanagement? Welche psychologischen, organisatorischen und technischen Hürden sind zu überwinden – und wie können sie als Chancen genutzt werden?
Mitreden, mitnehmen, umsetzen. Die #NaKoBeMo© ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen. Von Best Practices bis zu neuesten Forschungserkenntnissen – in Heidelberg wird deutlich, wie nachhaltige und innovative Mobilität Realität wird und werden kann. Insbesondere Unternehmen, Kommunen und kommunale Betriebe, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Sie erhalten eine klare Orientierung zu Regulierung, Finanzierung und Technologiepfaden – von betrieblicher Mobilität bis zur Flotten- und Dienstreisepolitik.
Weitere Informationen zur NaKoBeMo mit dem ausführlichen Programm finden Sie unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/
Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) ist das größte Netzwerk für nachhaltige betriebliche Mitarbeitermobilität in Deutschland. Seit seiner Gründung im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement bündelt der BBM die Expertise für Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. Er setzt sich aktiv für die Belange seiner rund 650 Mitglieder ein und gestaltet die Zukunft der betrieblichen Mobilität mit.
Als Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe ist er auch auf europäischer Ebene stark vernetzt.
Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter
Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Axel Schäfer
(Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.
Firmenkontakt
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
0621-76 21 63 53

https://www.mobilitaetsverband.de
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- BBM (Wikipedia)
BBM steht für: BBM (Band), kurzlebige britische Supergroup BBM (Künstlergruppe), Künstlergruppe (Beobachter der Bediener von Maschinen) Carrozzeria BBM, ein ehemaliger italienischer Hersteller von Automobilkarosserien (1963–1966) Bikini Bottom Mafia, Label und Modemarke des Deutschrappers Sun Diego Blackberry Messenger, ein früheres Instant-Messaging System für Blackberry Mobiltelefone BlackBerry Messenger Enterprise, ein 2019 eingeführter Instant Messenger von BlackBerry Bucket Brigade Memory, siehe Eimerkettenspeicher Battambang Airport (IATA-Code), Flughafen von Battambang, Kambodscha bbm steht für: Babango (ISO-639-3-Code), Bantusprache in der Demokratischen Republik Kongo Siehe auch: Kosak BBM Müller-BBM - Fuhrpark (Wikipedia)
Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte; englisch fleet) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten. - mobilität (Wikipedia)
Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege.