Umfassende Checkliste zur Steigerung des Online-Umsatzes zum Black Friday
Der Black Friday hat sich als wichtigster Einkaufstag für Einzelhändler und Marketingexperten etabliert. In Deutschland beteiligten sich 2024 80 % der Konsumenten, weltweit stiegen die Umsätze am Black Friday und Cyber Monday auf einen Rekordwert von etwa 68,6 Milliarden Euro innerhalb von 24 Stunden. Die starke Online-Präsenz und Nutzung sozialer Netzwerke bestimmen das Konsumverhalten maßgeblich und machen Social-Media-Marketing zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Vorbereitung: Strategische Planung für gezielten Erfolg
Eine frühzeitige und strukturierte Planung, zwei bis vier Wochen vor dem Black Friday, bildet die Grundlage für erfolgreiche Kampagnen:
– Definition messbarer Ziele wie Umsatzsteigerung oder Reichweitenerhöhung
– Auswahl reduzierter Produkte und Angebotsarten (z. B. Staffelrabatte, exklusive Deals)
– Auswahl passender Social-Media-Plattformen auf Basis der Zielgruppenanalyse
– Erstellung eines zielgerichteten Contentplans mit speziellen Black-Friday-Inhalten
– Anpassung von Content-Formaten (Stories, Reels, Karussell-Posts) an die Plattform
– Planung der Postingzeiten unter Berücksichtigung der jeweiligen Bestzeiten für maximale Aufmerksamkeit
Countdown-Phase: Engagement und Kaufanreize steigern
Ab einer Woche vor dem Aktionstag sollte die Aufmerksamkeit durch gezielte Countdown-Posts und Sneak Peeks erhöht werden. Die Nutzung von Countdown-Stickern in Stories fördert die Kaufmotivation durch das Prinzip der „Fear of Missing Out“ (FOMO). Dabei ist der richtige Zeitpunkt für Countdown-Posts entscheidend, um nicht den vorzeitigen Kauf zu kanalisieren.
Am Black Friday: Kontinuierliche Sichtbarkeit durch vielfältige Inhalte
Der Aktionstag erfordert häufige und abwechslungsreiche Posts, um die Sichtbarkeit zu steigern und die Nutzerinteraktion zu fördern:
– Ankündigung des Sales mit auffälligen Startposts
– Regelmäßige Lagerbestands-Updates für limitierte Produkte
– Mitternachts-Countdown-Posts für Last-Minute-Käufer
Nach dem Black Friday: Nachhaltige Kundenbindung und Analyse
Direkte Nachbereitung fördert die Kundenbindung und Optimierung zukünftiger Kampagnen:
– Hinweis auf Fortführung der Angebote am Cyber Monday
– Dankesbotschaften an die Community
– Detaillierte Erfolgsauswertung anhand gesetzter Ziele und Ermittlung von Optimierungspotenzial
Mehr Informationen und Checkliste zum Download:
Effektiver Einsatz verschiedener Social-Media-Plattformen für Black Friday Marketing
Die Wahl der Plattform sollte sich an der Zielgruppe orientieren, wobei unterschiedliche Netzwerke eigene Vorteile bieten:
– Facebook: Größte Reichweite, vielseitige Content-Formate, organische Verbreitung durch Hashtags und Sharing
– X (Twitter) / Threads: Echtzeit-Updates, Trend-Hashtags, Engagement durch Retweets
– Instagram: Visuelles Storytelling, Stories und Countdown-Sticker, Reels und Carousel-Posts
– Pinterest: Inspirationsquelle mit Black Friday-spezifischen Pin-Boards
– TikTok: Kreative Videos, Challenges, Trends und Countdown-Teaser
– YouTube: Ausführliche Produktvideos, große Reichweite durch Suche und Entdeckung
– LinkedIn: B2B-Fokus, Storytelling und organisches Teilen im Business-Netzwerk
Ein Multiplattform-Ansatz erhöht die Reichweite und deckt alle Zielgruppen ab.
Optimale Bildgrößen und Postingzeiten für maximale Reichweite
Die Performance der Beiträge wird durch passende Bild- und Videoformate unterstützt: z. B. 1080 x 1080 px für Instagram-Posts, 1080 x 1920 px für Reels. Postingzeiten orientieren sich an Nutzergewohnheiten, beispielsweise 8-12 Uhr für Facebook, 10-12 Uhr für Instagram, um die Sichtbarkeit zu maximieren.
Social-Media-Management-Tools zur Vereinfachung der Kampagnensteuerung
Tools wie Blog2Social ermöglichen die Vorausplanung und automatische Veröffentlichung von Beiträgen auf mehr als 15 verschiedenen Plattformen. Die integrierte Funktion zur Auswahl der besten Postingzeiten und der übersichtliche Social-Media-Kalender garantieren effizientes Zeitmanagement und erleichtern die Umsetzung komplexer Marketingaktionen.
Über Blog2Social
Blog2Social ist die führende Lösung für effizientes Social-Media-Management in der zunehmend fragmentierten Medienlandschaft. Die All-in-One-Plattform ermöglicht müheloses Crossposting auf mehr als 15 sozialen Netzwerken – von etablierten Giganten bis hin zu aufstrebenden Plattformen.
Mit intelligenten Funktionen wie dem Beste-Zeiten-Manager, der automatischen Content-Wiederveröffentlichung und plattformspezifischer Optimierung passt Blog2Social jeden Beitrag individuell an die Anforderungen der jeweiligen Netzwerke an. Der übersichtliche Social-Media-Kalender behält alle geplanten Aktivitäten im Blick und hilft, Lücken im Content-Plan zu identifizieren.
Als WordPress-Plugin und WebApp verfügbar, unterstützt Blog2Social auch nahtloses Video-Posting auf allen relevanten Plattformen – ein wesentlicher Vorteil in der heutigen visuell geprägten Social-Media-Landschaft.
Weitere Informationen unter https://b2s.li/blog2social-kennenlernen
Kontakt
ADENION GmbH / Blog2Social
Melanie Tamblé
Merkatorstraße 2
41515 Grevenbroich
+49 2181 160 22 55

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- Posti (Wikipedia)
Posti ist der Familienname von: Hannu Posti, finnischer Leichtathlet Posti bezeichnet außerdem: eine Marke des finnischen Postunternehmens Itella - Social Media Management (Wikipedia)
Social-Media-Management ist ein Begriff für das Kommunikationsmanagement von Organisationen in den sozialen Online-Medien. Social-Media-Management ist aus PR-Sicht ein Teilbereich der Online-PR, die sich auch auf weitere Medien im Web, wie z. B. klassische Websites beziehen. Überschneidungen gibt es teilweise mit dem Social Media Marketing. - Social Media Marketing (Wikipedia)
Social Media Marketing (englisch für „Marketing über soziale Medien“; abgekürzt SMM), in deutschen Texten auch Social-Media-Marketing, ist ein Begriff aus dem Marketing und Management. Er beschreibt Strategien und Taktiken, mit denen Organisationen (bspw. Unternehmen, Parteien, Non-Profit-Organisationen) soziale Medien nutzen, um organisatorische Ziele zu erreichen, indem sie Wert für Stakeholder schaffen und kommunizieren. Häufig adressierte Stakeholdergruppen im Social-Media-Marketing sind (potenzielle) Kunden, (potenzielle) Mitarbeiter, Blogger, Journalisten oder die Öffentlichkeit. Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter haben im Social-Media-Marketing eine hohe Relevanz. Kritiker, insbesondere Datenschützer, monieren, diese Verfahren verletzten die Privatsphäre der Betroffenen, auf die Social-Media-Marketing zielt. Neben der Nutzung von sozialen Medien umfasst Social-Media-Marketing auf strategischer Ebene auch das Management einer Social-Media-Kultur, die Rolle von Mitarbeitern (bspw. mittels Social-Media-Guidelines), Entscheidungen über den Social-Media-Scope (bspw. die aktive oder passive Nutzung) und die organisatorische Verankerung. Aus diesem Grund wird Social-Media-Marketing in der Managementforschung als interdisziplinäres und abteilungsübergreifendes Konzept verstanden. Über SMM-Panels können betrügerische Social-Media-Marketing-Services wie YouTube-Calls, Instagram-Likes und Facebook-Follower gekauft werden.