Entdecke die entzündungshemmenden Eigenschaften der Avocado

Avocados, reich an gesunden Fetten, Ballaststoffen und Antioxidantien, sind echte Verbündete, um Entzündungen zu reduzieren.

Entdecke die entzündungshemmenden Eigenschaften der Avocado

Entdecke die entzündungshemmenden Eigenschaften der Avocado (Bildquelle: Shutterstock)

Reich an gesunden Fetten, Ballaststoffen und Antioxidantien ist die Avocado ein echtes Multitalent in der Ernährung. Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen: Eine Ernährung, die Avocados einschließt, kann dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren: ein Schlüsselfaktor für mehr Gesundheit, Energie und Wohlbefinden.

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Avocados sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, die nicht nur Energie liefern, sondern auch die Durchblutung verbessern und die Herzgesundheit unterstützen. Diese gesunden Fette, kombiniert mit Antioxidantien wie den Vitaminen E und C, spielen eine entscheidende Rolle bei der Verringerung von Entzündungen. Gemeinsam tragen diese Nährstoffe dazu bei, den Körper zu schützen, die Regeneration zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Weitere Vorteile für die Gesundheit

Neben ihrer entzündungshemmenden Wirkung sind Avocados eine hervorragende Ballaststoffquelle (4,6 g pro Avocado). Ballaststoffe sind wichtig für die Verdauung, reduzieren bestimmte Entzündungsmarker im Körper und unterstützen ein gesundes Darmmikrobiom. Mit positiven Effekten auf die allgemeine Gesundheit.

Auch für die Haut sind Avocados ein Gewinn: Ihre wertvollen Inhaltsstoffe können Hautentzündungen lindern und die Regeneration unterstützen. Studien zeigen zudem, dass die enthaltenen gesunden Fette die Elastizität der Haut verbessern und sie widerstandsfähiger machen.
Der tägliche Verzehr von Avocado unterstützt Verdauung, Herz-Kreislauf-System und allgemeines Wohlbefinden. Dank ihres beeindruckenden Nährstoffprofils ist sie die perfekte Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung.

Praktisch im Alltag: Um den Körper wieder in Schwung zu bringen, teilt die World Avocado Organisation ein leckeres Smoothie-Rezept. Ideal, um die entzündungshemmenden Eigenschaften der Avocado alltagstauglich zu integrieren. Für mehr Energie, Balance und Wohlbefinden.

Grüner Avocado Smoothie
Rezept: World Avocado Organisation
Für: 2 Personen

Zutaten
1 Avocado, Kern und Schale entfernt
Saft von Orange
Saft von Zitrone
1 gefrorene Banane, in Stückchen geschnitten
2 Teelöffel Vanilleextrakt
150 ml ungesüßte Mandelmilch
1 Esslöffel Hanfsamen

Ausrüstung
Küchenmaschine oder Mixer

Zubereitung:
Alle Zutaten pürieren, bis sie glatt sind.
Fügen Sie zusätzliche Mandelmilch hinzu, wenn Sie den Smoothie dünner haben möchten.
Mit einem wiederverwendbaren Strohhalm servieren.

PRO Portion: 230Kalorien Fett 17,0g Gesättigte Fettsäuren 3,2g Kohlenhydrate 12,9g Zucker 10,5g Ballaststoffe 4,3g Eiweiß 3,7g Salz 0,11g

Die World Avocado Organisation ist eine 2016 gegründete gemeinnützige Organisation, deren Mitglieder Avocado-Erzeuger, -Exporteure und -Importeure aus der ganzen Welt sind – darunter die vier wichtigsten Erzeugerländer der EU und des Vereinigten Königreichs. Die World Avocado Organisation fördert den Konsum von Avocados aufgrund ihres Nährwerts und ihrer anerkannten gesundheitlichen Vorteile. Außerdem informiert sie die Öffentlichkeit über die Avocadoproduktion, die Lieferketten und die Nachhaltigkeit.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Antioxidantien (Wikipedia)
    Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert. Antioxidantien haben eine große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger. Sie inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspezies (ROS), deren übermäßiges Vorkommen zu oxidativem Stress führt, der in Zusammenhang mit dem Altern und der Entstehung einer Reihe von Krankheiten gebracht wird. Geringe, d. h. physiologische Mengen an ROS dagegen sind als Signalmoleküle, die die Stressabwehrkapazität, Gesundheit und Lebenserwartung von Modellorganismen und des Menschen steigern, durchaus erforderlich. Eine nahrungsergänzende Zufuhr (Supplementierung) von Antioxidantien kann bestimmten Studien zufolge zu einer gesteigerten Krebshäufigkeit und zu einem erhöhten Sterberisiko des Menschen führen. Antioxidationsmittel sind außerdem von großer, insbesondere technologischer Bedeutung als Zusatzstoffe für verschiedenste Produkte (Lebensmittel, Arzneimittel, Bedarfsgegenstände, Kosmetik, Gebrauchsmaterialien), um darin einen – besonders durch Luftsauerstoff bewirkten – oxidativen Abbau empfindlicher Moleküle zu verhindern. Der oxidative Abbau bestimmter Inhaltsstoffe oder Bestandteile wirkt sich wertmindernd aus, weil sich Geschmack oder Geruch unangenehm verändern (Lebensmittel, Kosmetika), die Wirkung nachlässt (bei Arzneimitteln), schädliche Abbauprodukte entstehen oder physikalische Gebrauchseigenschaften nachlassen (z. B. bei Kunststoffen).
  • Avocado (Wikipedia)
    Die Avocado (Persea americana Mill., auch Persea gratissima C.F.Gaertn.) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Die Frucht ist aus botanischer Sicht eine Beere und erhielt historisch viele andere, heute seltene Bezeichnungen wie etwa Avocadobirne, Alligatorbirne oder Butterfrucht. Der Baum hat seinen Ursprung im feuchtwarmen tropischen Regenwald Mexikos und Zentralamerikas. Er wird heute in über 400 Kultursorten weltweit angebaut, darunter in den Tropen, der Türkei, Südafrika, Israel, Kalifornien, Chile, Kolumbien, Peru, Australien, Neuseeland, Südspanien (Málaga, Kanarische Inseln und an der Küste der Provinz Granada), Portugal und in Afrika. Im Mittelmeerraum wird die Avocado seit Anfang des 20. Jahrhunderts kultiviert.
  • Ballaststoffe (Wikipedia)
    Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie finden sich vor allem in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Nüssen und Saaten. Anders als die Bezeichnung nahelegt, gelten Ballaststoffe mittlerweile als wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie beugen einer Vielzahl ernährungsmitbedingter Krankheiten vor. In Deutschland nehmen 75 % der Frauen und 68 % der Männer weniger als 30 g Ballaststoffe pro Tag zu sich, dem Richtwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Ballaststoffe werden in wasserlösliche (wie Johannisbrotkernmehl, Guar, Pektin und Dextrine) und wasserunlösliche (zum Beispiel Cellulose) eingeteilt. Sie sind nicht energielos. Einige Ballaststoffe können mithilfe von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren aufgeschlossen werden. Die EU-Verordnung zur Nährwertkennzeichnung weist ihnen einen pauschalen Brennwert von 8 kJ/g (≈2 kcal/g) zu.
  • Entzündungshemmend (Wikipedia)
    Entzündungshemmung bezeichnet die körpereigene oder therapeutische Abschwächung von Entzündung, bei der die Ursache der Entzündung nicht beseitigt wird. Ein entzündungshemmend (synonym: antiphlogistisch, antiinflammatorisch) wirkendes Arzneimittel heißt entzündungshemmendes Mittel oder Antiphlogistikum (von griechisch anti „gegen“, und phlogosis „Entzündung“) oder Antiinflammatorikum und wird neben physikalischen Verfahren in der Behandlung entzündlicher Erkrankungen eingesetzt, unter anderem als Antirheumatikum. Das bedeutendste und am stärksten entzündungshemmende Hormon ist das Cortisol, das als Teil der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse bei allen Formen von Stress (körperlich und psychisch, aber auch bei Hunger und Infekten) ausgeschüttet wird. 1948 hatten Philip Showalter Hench und Edward Calvin Kendall die antirheumatische Wirkung von Cortison beschrieben.
  • Hautpflege (Wikipedia)
    Die Hautpflege ist Bestandteil der Körperpflege und umfasst Maßnahmen, die die natürlichen Schutzmechanismen und Funktionen der Haut erhalten oder wiederherstellen und darüber hinaus das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
  • Superfood (Wikipedia)
    Superfood ist ein Marketingbegriff, der Lebensmittel mit angeblichen Gesundheitsvorteilen beschreibt. Teilweise beruhen die mit bestimmten Lebensmitteln in Verbindung gebrachten positiven gesundheitlichen Wirkungen auf wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhängen. Allerdings ist es fraglich, wie sich solche wissenschaftlichen Erkenntnisse, die etwa unter Laborbedingungen, mit Tierversuchen oder unter Verabreichung sehr hoher Dosen erlangt wurden, auf echte Ernährungsweisen übertragen lassen. Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel schreibt zum Thema Superfoods: Das Werben mit Superfood und ähnlichen Begriffen, die den Verzehr von Produkten mit gesundheitsfördernden Effekten in Verbindung bringen, ist gemäß Health-Claims-Verordnung der Europäischen Union verboten, solange eine Wirksamkeit nicht durch ein strenges Zulassungsverfahren bestätigt wurde.
  • wohlbefinden (Wikipedia)
    Wohlbefinden (englisch well-being), auch Wohlergehen genannt, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein gutes körperliches und/oder seelisches Befinden, also ein Zustand ohne Befindlichkeitsstörung, „in dem es jemandem gut geht“ (Duden). Das Wohlbefinden hängt eng mit der Lebensqualität zusammen. Das Wohlbefinden ist heute der Schlüsselbegriff in den internationalen wie nationalen Diskussionen um Wohlstand und nachhaltige Entwicklung von Menschen und Gesellschaften in Wissenschaft, Politik und der breiten Öffentlichkeit. Als ganzheitlicher Wohlstandsindikator ist das Konzept des Wohlbefindens Ausdruck eines neuen Verständnisses von Wohlstand und gesellschaftlicher Teilhabe. Das klassische Modell wurde um Aspekte wie Lebensqualität und Nachhaltigkeit erweitert. Heute werden vielfältige Dimensionen des Wohlbefindens in den theoretischen Konzepten und Messverfahren berücksichtigt, die nicht zuletzt als Grundlagen und Bezugspunkte gesellschaftspolitischer Maßnahmen herangezogen werden. Das Kernproblem ruht in der Frage, wie man Wohlbefinden und Entwicklung auf der Grundlage eines soliden und umsetzbaren theoretischen Konzepts adäquat messen kann. Wohlbefinden ist ein zentrales Thema der Psychologie, insbesondere der positiven Psychologie, deren Ziel es ist, die Faktoren zu ermitteln, die zum menschlichen Wohlbefinden beitragen. Nach einem Vorschlag von Martin Seligman bestehen diese Faktoren darin, positive Emotionen zu erleben, aktiv zu leben, gute Beziehungen zu anderen Menschen zu haben, Sinn im eigenen Leben zu finden und bei der Verfolgung der eigenen Ziele ein Gefühl des Erfolgs zu haben. Philosophische Theorien des Wohlbefindens versuchen zu bestimmen, was für alle Formen des Wohlbefindens wesentlich ist. Nach der Theorie des Welfarismus ist Wohlbefinden das, was für jemanden intrinsisch wertvoll und gut ist. Laut dem Welfarismus gibt es neben dem Wohlbefinden keine anderen Werte. Das Wohlbefinden spielt auch in der Ethik eine wichtige Rolle, da das, was wir tun sollen, auch davon abhängt, wie es sich auf das Wohlergehen anderer Menschen auswirkt.
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