280 Arbeitstische für den neuen Erweiterungsbau in Sachsenheim
Ergonomische und komfortable Arbeitsplätze, die produktives und effizientes Arbeiten ermöglichen, stehen bei der E. Breuninger GmbH & Co. seit jeher im Mittelpunkt. Als eines der führenden Fashion- und Lifestyle-Unternehmen setzt Breuninger auch in diesem Bereich auf höchste Standards. Im Erweiterungsbau des Warendienstleistungszentrums in Sachsenheim liegt der Fokus auf einem reibungslosen Ablauf beim Kommissionieren, Verpacken und Versenden. Für die Einrichtung optimaler Arbeitsplätze wurden darum bereits zum zweiten Mal die Experten der Firma KRIEG beauftragt.
Am Standort in Sachsenheim bei Bietigheim-Bissingen ist die E. Breuninger GmbH & Co. gut aufgestellt: Bereits im Jahr 2019 wurde dort ein Warendienstleistungszentrum gebaut, in dem sämtliche Logistikprozesse zur Belieferung der Department Stores sowie des gesamten Online-Shops gebündelt wurden. Darüber hinaus sind dort die hauseigene Content Produktion und Teile der Verwaltung angesiedelt. Das Warendienstleistungszentrum (WDZ) wurde nun um eine weitere Halle (Halle West) erweitert. In dem Anbau wurden auf insgesamt drei Ebenen die komplette Neueinrichtung der Arbeitsplätze vorgenommen.
Nach der Ausschreibung des großen Projektvolumens ging der Zuschlag an die Arbeitsplatzspezialisten von Krieg. Das Unternehmen mit Sitz in Heimsheim hat bereits vor fünf Jahren das Bestandsprojekt ausgestattet und konnte den Kunden nun erneut gewinnen. „Wir haben dem Kunden zügig sowohl ein Angebot als auch Zeichnungen zukommen lassen. Unser Ansinnen war es, gleich von Anfang an einen guten Eindruck zu machen, indem wir die Lösungsvarianten recht offen gestaltet haben. Das Gesamtprojekt übernehmen, betreuen und auch stemmen, das war unser Anspruch“, erinnert sich Frank Ockert, Gebietsverkaufsleiter und Großkundenbetreuer bei Krieg.
Im Vorfeld hatten sich alle Beteiligten viele Gedanken gemacht, wie die unterschiedlichen Bereiche aussehen sollen. Auf Grundlage dieser Vorlagen wurde konstruiert, geplant und vorgeschlagen. Die Ausstattung von Krieg sollte in verschiedensten Bereichen des Warendienstleistungszentrums zum Einsatz kommen. Im ersten Schritt wurde in einem kleinen Gremium beraten, in zahlreichen Besprechungen die Funktionen diskutiert, mehrfach die Pläne umgeworfen und der Feinschliff gemacht. Erst dann wurden für die einzelnen Bereiche Prototypen gefertigt.
Mustertische ausprobiert
Ockert: „Mehrere Spezialisten haben ihre Ideen eingebracht, das war ein produktives Miteinander und ein reger kommunikativer Austausch. Unsere Mustertische wurden vor Ort montiert und bereitgestellt, von Mitarbeitern ausprobiert und verändert. Das Projekt war beratungsintensiv, denn es ging allen Beteiligten darum, die idealen Lösungen für den optimalen Arbeitsablauf zu finden. Genau diesen Service bieten wir – und machen unseren Kunden dadurch happy.“
Einige Tische haben Halterungen für Kleiderbügel und Anbauflügel erhalten, da lassen sich Schuhkartons ideal stapeln. In den oberen Arbeitsbereichen gibt es Werkzeughalterungen an den Rückwänden, die über die komplette Tischbreite angebracht sind, so dass die Mitarbeiter ganz flexibel Ablagen einhängen können. Neben der Fördertechnik wurden Arbeitstische aufgestellt, von denen aus die bestmögliche Entnahme der Ware sichergestellt ist. Auch ein Überbau wurde über der Fördertechnik installiert, so dass Kästen und Kartons darunter perfekt durchpassen, gleichzeitig Platz gespart und kein unnötiges Material verbraucht wird. Bildschirm-, PC- und Getränkehalterungen haben einen passenden Platz bekommen.
Insgesamt wurden 120 Arbeitsplätze im neuen Gebäudetrakt aufgebaut. Die Anforderungen von Breuninger an die Arbeitsplätze sind entsprechend hoch. Gerade im Kontext der örtlichen Gegebenheiten wurden die Arbeitsplätze millimetergenau zusammengestellt. Dass der Großteil der Arbeitsplätze exakt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten wurde, davon weiß auch Heiko Dieterle, Projektinnendienst und stellvertretender Vertriebsleiter bei Krieg zu berichten: „Wir haben unsere Serie Workflex Multiplan herangezogen und diese dann entsprechend abgewandelt, denn es brauchte sowohl große wuchtige als auch kleine Tische. In Summe haben wir für Breuninger 280 Tische gefertigt, die meisten davon sind maßgeschneidert.“ Teilweise sind die Tische höhenverstellbar, sowohl mit Handkurbeln als auch mittels Klemmschrauben.
Ergonomie als wichtiger Aspekt
Die Erfahrungen und Rückmeldungen aus dem ersten Projekt sind in die neue Ausstattung eingeflossen, erst recht in Sachen Ergonomie. Dieterle: „Wir haben explizit die Griffweiten und Tischhöhen angeschaut. Wohin muss der Mitarbeiter im Verlauf hin fassen, was benötigt er auf welcher Höhe und wie oft?“ Aspekte wie Körperdrehungen und Materialnähe hatten Einfluss auf die Planung. Unterm Strich wurden deutlich angenehmere Höhen eingebaut, der Griff ist bequemer. Die Greifräume wurden im Entwicklungsverlauf mehrfach angepasst, der Überbau und die Höhe der Fördertechnik verändert, diverse Komponenten umgebaut. „Unsere Expertise in Hinblick auf Ergonomie ist sehr stark in das Projekt eingeflossen“, berichtet Dieterle.
Die Testaufbauten sowie die Prüfung und Optimierung der Muster dauerte etwa 1,5 Monate, anschließend wurden die Arbeitsplätze acht Wochen lang produziert. Die Einrichtung ist in einer cleanen Optik gehalten, wie im Bestand zeigt sich auch die neue Ausstattung in der RAL-Farbe 7035 in Lichtgrau. Für die Montage vor Ort war ein enges Zeitfenster vorgesehen, um den operativen Start in der Halle West fristgerecht durchführen zu können. Der siebenköpfige Montagetrupp von Krieg war vier Wochen vor Ort, um in schnellster Zeit alles aufzubauen. Heiko Dieterle zieht sein Resümee: „Von der Entwicklung bis zur Optimierung: das Projekt war sehr interessant und die enge Zusammenarbeit ist einmal mehr gelungen.“
Infos zur E. Breuninger GmbH & Co.
Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegrundet und zählt heute zu den führenden Omnichannel-Department-Stores in Europa. Seit mehr als 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Onlineshop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch in Österreich, der Schweiz, Polen, Tschechien, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Spanien und Italien verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespur steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click & Collect und Online-Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. In Deutschland und Luxemburg gehören nunmehr 12 Häuser mit rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Breuninger. Breuninger Hamburg wird im April 2025 eröffnet.
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Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet KRIEG seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit bald 70 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten.
An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 100.000 Produkten wählen.
Um die aktuellen ergonomischen und gesundheitlichen Aspekte in die Arbeitstische und die Arbeitsplatzumgebung mit einfließen zu lassen, arbeitet das Unternehmen eng mit dem Institut für Ergonomie und Gesundheit (IGR) zusammen. Sowohl IGR-zertifizierte Ergonomie Coaches als auch IGR-zertifizierte ergonomische Arbeitsplatzsysteme stehen daher im Fokus.
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- Arbeitsplätze (Wikipedia)
Als Arbeitsplatz (englisch work place) bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann. - breuninger (Wikipedia)
Die 1881 in Stuttgart von Eduard Breuninger gegründete E. Breuninger GmbH & Co. betreibt unter dem Namen Breuninger Warenhäuser in Deutschland. Das Unternehmen positioniert sich im gehobenen Marktsegment mit dem Schwerpunkt auf Textilwaren. - Ergonomie (Wikipedia)
Die Ergonomie oder Ergonomik (von altgriechisch ἔργον ergon, deutsch ‚Arbeit‘, ‚Werk‘, und νόμος nomos, deutsch ‚Regel‘, ‚Gesetz‘) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw. automatisierter Arbeit. Zuerst verwendet und definiert wurde der Begriff 1857 von Wojciech Jastrzębowski. Ziel der Ergonomie ist es, die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsablauf, die Anordnung der zu greifenden Gegenstände (Werkstück, Werkzeug, Halbzeug) räumlich und zeitlich optimiert anzuordnen sowie die Arbeitsgeräte für eine Aufgabe so zu optimieren, dass das Arbeitsergebnis (qualitativ und wirtschaftlich) optimal wird und die arbeitenden Menschen möglichst wenig ermüden oder gar geschädigt werden, auch wenn sie die Arbeit über Jahre hinweg ausüben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Benutzerfreundlichkeit, also der Verbesserung des Arbeitsplatzes, der Arbeitsorganisation und heute meist der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Auch die physiologische Anpassung von Sitzmöbeln, Geräten, Türgriffen etc. außerhalb der Arbeitswelt wird häufig als Ergonomie und die Gegenstände selber werden als ergonomisch bezeichnet. Wer sich mit der Ergonomik beruflich beschäftigt, ist ein Ergonom. - Halle (Wikipedia)
Halle steht für: Halle (Name), weiblicher Vor- und Familienname, zu Namensträgern siehe dort Halle (Architektur), großer Raum oder Gebäude mit einem großen Raum Halle (Venuskrater) Stadt Halle, Fahrgastschiff in Halle (Saale) bis etwa 2021, siehe Lexator (Schiff) Bezirk Halle, Verwaltungseinheit in der DDR Kreis Halle (Westfalen), ein ehemaliger Landkreis in Nordrhein-Westfalen Naturschutzgebiet Halle in Brilon, Nordrhein-Westfalen Adels- und Rittergeschlechter: Halle (mansfeldisches Adelsgeschlecht), erloschenes mansfeldisches Adelsgeschlecht Halle (merseburgisch-querfurtisches Adelsgeschlecht), erloschenes merseburgisch-querfurtisches Adelsgeschlecht Halle (Ulmer Adelsgeschlecht), erloschenes Rittergeschlecht der Stadt Ulm Halle (westfälisches Adelsgeschlecht), erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht Geografische Objekte: Halle (Heve), Quellfluss der Heve im Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen Halle Flat, Hochebene im Viktorialand, Antarktika Orte: Halle (Saale), Großstadt in Sachsen-Anhalt Halle (Westf.), Mittelstadt im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen Halle (Belgien), Stadt in der Provinz Flämisch-Brabant, Belgien Halle (bei Neuenhaus), Gemeinde in der Samtgemeinde Uelsen im Landkreis Grafschaft Bentheim, Niedersachsen Halle (Weserbergland), Gemeinde in der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle im Landkreis Holzminden, Niedersachsen Halle (Morsbach), Ortsteil von Morsbach, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen Halle (Raddestorf), Ortsteil von Raddestorf-Harrienstedt, Landkreis Nienburg/Weser, Niedersachsen Halle (Gelderland), Dorf in der Gemeinde Bronckhorst, Achterhoek, Provinz Gelderland, Niederlande Siehe auch: Große Halle (Begriffsklärung) Hale (Begriffsklärung) Hall (Ortsname) - Kommissionieren (Wikipedia)
Kommissionierung ist das Zusammenstellen von bestimmten Teilmengen (Artikeln) aus einer bereitgestellten Gesamtmenge (Sortiment) aufgrund von Aufträgen. Dabei kann es sich um einen Kundenauftrag oder auch um einen Produktionsauftrag handeln. Der Mitarbeiter, der den Auftrag zusammenstellt, wird als Kommissionierer, Picker oder Greifer bezeichnet. - Krieg (Wikipedia)
Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind. Ziel der beteiligten Kollektive ist es, ihre Interessen durchzusetzen. Der Konflikt soll durch Kampf und Erreichen einer Überlegenheit gelöst werden. Die dazu stattfindenden Gewalthandlungen greifen gezielt die körperliche Unversehrtheit gegnerischer Individuen an und führen so zu Tod und Verletzung. Neben Schäden an den aktiv Beteiligten eines Krieges entstehen auch immer Schäden, die entweder nicht direkt beabsichtigt sind oder Kriegstaktik („Verbrannte Erde“) sein können. Erstere werden heute euphemistisch als Kollateralschäden bzw. Begleitschäden bezeichnet. Krieg beschädigt oder zerstört auch Infrastruktur und die Lebensgrundlagen der Kollektive. Eine einheitlich akzeptierte Definition des Krieges und seiner Abgrenzung zu anderen Formen bewaffneter Konflikte existiert nicht. Kriegsformen sind vielfältig und nicht unbedingt an Staaten oder Staatssysteme gebunden: Sie können auch innerhalb von Staaten stattfinden, etwa als Bürgerkrieg, Unabhängigkeitskrieg oder bewaffneter Konflikt, und zum Weltkrieg oder zum Völkermord führen. Trotz intensiver Diskussionen konnte man sich nicht auf eine einheitliche völkerrechtliche Definition einigen, die den Begriff des Krieges eingrenzend beschreibt. Die Genfer-Fünf-Mächte-Vereinbarung vom 12. Dezember 1932 ersetzte deswegen den unspezifischen Ausdruck „Krieg“ durch den eindeutigen der „Anwendung bewaffneter Gewalt“ (Artikel III). Die Charta der Vereinten Nationen verbot schließlich die Anwendung von oder Drohung mit Gewalt in internationalen Beziehungen grundsätzlich (Artikel 2, Ziffer 4: „Allgemeines Gewaltverbot“) und erlaubte sie nur als vom Sicherheitsrat beschlossene Sanktionsmaßnahme (Artikel 42) oder als Akt individueller oder kollektiver Selbstverteidigung (Artikel 51). Während Rauben und absichtliches Töten von Menschen heute generell als Verbrechen gilt und in einem Rechtsstaat strafbar ist, wird „Krieg“ nicht als gewöhnliche Kriminalität betrachtet, sondern als bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Kollektiven, die sich dazu … - verpacken (Wikipedia)
Unter Verpackungstechnik versteht man Vorgehensweisen, um Produkte als Packgut mittels Verpackung transportfähig zu machen. - ware (Wikipedia)
Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt. - Warenwirtschaft (Wikipedia)
Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen Planung und Steuerung der Materialbewegungen innerhalb eines Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt. Sie koordiniert den Warenfluss zwischen Lieferanten, Kunden, Bedarfsträgern (zum Beispiel Produktion) und den Lagern. In produzierenden Unternehmen stellt sie die Versorgung der produzierenden Bereiche mit direkten Gütern wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Zulieferteilen und Halbfabrikaten sowie allgemein die Versorgung mit indirekten Gütern wie Büroartikeln, Ersatzteilen oder Serviceleistungen sicher. Die Theorie der Materialwirtschaft ist ein Aufgabengebiet der Produktionswirtschaft und der Produktionslogistik.