Feuchtigkeitsmessung für Baustoffe und Wände – schnell und zuverlässig

AGT Akku-Feuchtigkeits-Messgerät

AGT Akku-Feuchtigkeits-Messgerät, nichtinvasive Messung, Farb-LCD, 5-40 mm, www.pearl.de

– Hoch-sensibler Kugel-Sensor: misst 5 – 40 mm tief, ohne Material zu beschädigen
– Geeignet für alle gängigen Baustoffe: Holz, Wände, Putz, Mauerwerk, Estrich
– Großes Farb-LCD-Display mit 2,4″ / 6,1 cm und 3 Indikator-LEDs
– Einstellbarer Akustischer Alarm
– Selbstkalibrierend und mit automatischer Abschaltung bei Nicht-Verwendung
– Wiederaufladbarer 1.000-mAh-Akku mit bis zu 6 Stunden Laufzeit

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Verlässliche Feuchtigkeitsbestimmung ohne Bohren: Mit diesem Akku-Feuchtigkeits-Messgerät von AGT lässt sich der Feuchtigkeitsgehalt von Wänden, Estrich, Holz und zahlreichen weiteren Materialien ohne Beschädigung erfassen. Die komplett nichtinvasive Vorgehensweise schont die Oberflächen und hält sie unverändert- ein echter Pluspunkt bei Renovierungen und bei der Analyse von Bauschäden.

Klare, gut ablesbare Resultate auf dem Farbdisplay: Das großzügige LCD Farbdisplay präsentiert die erfassten Werte scharf und deutlich. Drei Status LEDs geben sofort Aufschluss darüber, ob Handlungsbedarf besteht.

Exakte Tiefenmessung in unterschiedlichen Materialien: Das Gerät erfasst den Feuchtigkeitsgehalt verlässlich in einem Bereich von5bis40mm. Dadurch lassen sich sowohl oberflächliche als auch tiefer liegende Feuchtequellen präzise ausfindig machen.

Ungebunden durch den eingebauten Energiespeicher: Einmal im Gerät verankert, hält der Akku das Messinstrument permanent im Bereitschaftsmodus, sodass das lästige Austauschen von Batterien überflüssig wird. Das Wiederauffüllen der Ladung erfolgt bequem über den USB Port, und das sogar an jeder handelsüblichen Powerbank.

Vielseitig nutzbar: Das kompakte Messinstrument liefert zuverlässige Ergebnisse bei sämtlichen gängigen Feuchtigkeitsanalysen – vom Hausbau über die Altbausanierung bis hin zur Begutachtung von Wasserschäden.

– Ideal zur Kontrolle von Wänden, Baumaterial, Möbeln, Verkleidungen u.v.m.
– Nicht-invasive Messung per hoch-sensiblem Kugel-Sensor: an die Oberfläche anlegen, ohne sie zu beschädigen
– Erkennungstiefen: 5 bis 40 mm
– Großes Farb-LCD-Display mit 2,4″ / 6,1 cm: zeigt Einstellungen, gemessene Feuchtigkeit in Prozent und Akkustand
– 3 Indikator-LEDs um die Messwerte-Anzeige: grün (sehr trocken), orange (feucht) und rot (sehr feucht) zur einfachen Beurteilung der Messung
– Feuchte-Messbereiche: 0 – 100 % RH
– Akustischer Alarm beim Unter- oder Überschreiten eines selbst-definierten Feuchtigkeits-Werts zuschaltbar
– Festhalten von Messwerten auf Tastendruck: z.B. zum Notieren
– Selbstkalibrierend: für immer genaue Messungen
– Griffiges, stoßfestes Gehäuse mit gummierten Seitenteilen
– Ein/Aus-Schalter und Bedien-Knöpfe auf der Vorderseite
– Automatische Abschaltung nach 15 Minuten bei Nicht-Benutzung aktivierbar
– Stromversorgung: Li-Ion-Akku mit 1.000 mAh für bis zu 6 Stunden Laufzeit, lädt per USB-C (Netzteil und / oder Powerbank bitte dazu bestellen)
– Maße: 61 x 185 x 25 mm, Gewicht: 160 g
– Feuchtigkeits-Messgerät inklusive USB-Ladekabel (USB-C auf USB-A) deutscher Anleitung

Das AGT Akku-Feuchtigkeits-Messgerät ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-3877-625 zum Preis von 54,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Auch als 2er-Set erhältlich:
AGT 2er-Set Akku-Feuchtigkeits-Messgeräte, nichtinvasiv, Farb-LCD, 5-40 mm
Preis: 99,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-3886-625

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/oC2Hkep5dfWXf59

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • AGT (Wikipedia)
    Agt ist der Familienname folgender Person: Dries van Agt (1931–2024), niederländischer Politiker Sacha van Agt (* 1994), niederländische Leichtathletin Die Abkürzung AGT steht für: das Sozialunternehmen Africa GreenTec AG in der Sozialen Arbeit, Antigewalttraining (auch Antiaggressionstraining) oder Antigewalttherapie, siehe Anti-Aggressivitäts-Training Arbeitsgemeinschaft genossenschaftlicher Teilzahlungsbanken, deutscher Bankenverband Arbeitsgemeinschaft Testamentsvollstreckung und Vermögenssorge AGT Atemschutzgeräteträger Autonomes Gebiet Tibet Arbeitsgemeinschaft Studierende der Katholischen Theologie in Deutschland (Bundesfachschaft) Automated Guided Transit America’s Got Talent, eine amerikanische Talentshow des Fernsehsenders NBC den IATA-Code des internationalen Flughafen von Ciudad del Este Allgemeine Gleichgewichtstheorie, eine ökonomische Theorie der Neoklassik Die Abkürzung agT steht für: Aussergewöhnlicher Todesfall
  • Akku (Wikipedia)
    Ein Akkumulator (kurz Akku), auch Sekundärbatterie genannt, ist ein wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert. Ein einzelnes wiederaufladbares Speicherelement wird Sekundärelement oder Sekundärzelle genannt, im Gegensatz zur nicht (oder nur sehr begrenzt) wiederaufladbaren Primärzelle. Der Ladevorgang basiert auf der elektrolytischen Umkehrung der bei der Entladung ablaufenden chemischen Reaktionen durch Anlegen einer elektrischen Spannung. Sekundärzellen lassen sich – wie Primärzellen – zu Batterien zusammenschalten, in Reihenschaltung (für höhere elektrische Spannung) oder in Parallelschaltung (für höhere Kapazität oder höhere Stromstärken). Beide Schaltungsvarianten führen zur entsprechenden Erhöhung des Gesamt-Energiegehalts [Produkt aus Kapazität und Spannung, angegeben in Wattstunden (Wh)] der Anordnung. Bei jedem Akkumulatortyp ist die Nennspannung der Akkumulatorzelle durch die verwendeten Materialien festgelegt; da jene für die meisten Anwendungen zu gering ist, wird häufig die Reihenschaltung angewandt, um die Spannung zu erhöhen (siehe Bild Starterbatterie). Die Kapazität und die mögliche Stromstärke hängen dagegen von der Baugröße ab. Deshalb ist eine Parallelschaltung mehrerer Zellen in der Regel nicht nötig; stattdessen verwendet man einen Akku mit entsprechend groß dimensionierten Zellen.
  • Altbausanierung (Wikipedia)
    Der Begriff Altbausanierung beschreibt die Sanierung eines Altbaus. Neben der Gebäudetechnik kann das sowohl die Statik der Bauteile als auch die Grundrissdisposition und die äußere Hülle betreffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Baugeschehen in Deutschland zunächst von Wiederaufbauten geprägt, wobei die Substanz der bis 1945 beschädigten Gebäude verwendet wurde. Gleichzeitig entstanden Neubauten, auch Großwohnsiedlungen in den Außenbereichen der Städte. Ab den 1960er Jahren setzten Politik und Bauindustrie mit der Flächensanierung auf den Abriss von Altbauvierteln ohne Rücksicht auf historische Stadtstrukturen. Seit den 1970er Jahren nahm der Widerstand gegen diesen „Kahlschlag“ stetig zu und nachdem sich in den 1980ern die Behutsame Stadterneuerung durchgesetzt hatte, macht die Altbausanierung heute mehr als die Hälfte des gesamten Bauvolumens aus (so genanntes Bauen im Bestand). Durch die Wiedervereinigung gelang es auch, große Altbaubestände in Ost-Berlin und der ehemaligen DDR zu sanieren und zu bewahren. Schrittmacher in der Stadterneuerung war die Internationale Bauausstellung 1984/87 (IBA) mit dem Leiter der „Altbau-IBA“, Hardt-Waltherr Hämer. Die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Bausubstanz hat oft und relativ schnell Mängel; Bauten aus der Zeit vor 1945 sind zwar aufgrund ihres hohen Alters sanierungsbedürftig und die Bewohner stellen höhere Ansprüche an die Haustechnik. Es gibt durch die höheren Anforderungen in Sachen Hygiene, Feuchte- und Wärmeschutz auch veränderte Nutzungen der Wohnflächen. Der durchschnittliche Wohnflächenbedarf pro Kopf der Bevölkerung hat im Laufe der letzten 100 Jahre stark zugenommen. In anderen Ländern Europas ist die Bausubstanz durchschnittlich älter als in Deutschland; dort sind Sanierungsmaßnahmen somit ebenfalls unausweichlich. Altbausanierung kann ökonomisch und ökologisch sinnvoll sein: zum einen, weil die Alternative (Abriss und Neubau) oft teurer bzw. zeitaufwändig ist; zum anderen, weil Ressourcen geschont werden.
  • Feuchtigkeit (Wikipedia)
    Feuchtigkeit (auch Humidität, von lateinisch humiditas) oder Feuchte ist der Gehalt an Wasser, anderen Flüssigkeiten, Gas oder an Dampf in Boden, Luft und Materie oder in Räumen. Gegensatz ist die Trockenheit.
  • Holz (Wikipedia)
    Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘; lateinisch lignum) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern. Botanisch wird Holz als das vom Kambium erzeugte sekundäre Xylem der Samenpflanzen definiert. Nach dieser Definition sind die holzigen Gewebe der Palmen und anderer höherer Pflanzen allerdings kein Holz im engeren Sinn. Kennzeichnend ist aber auch hier die Einlagerung von Lignin in die Zellwand. In einer weitergehenden Definition wird Holz daher auch als lignifiziertes (verholztes) pflanzliches Gewebe begriffen. Kulturhistorisch gesehen zählen Gehölze wohl zu den ältesten genutzten Pflanzen. Als vielseitiger, insbesondere aber nachwachsender Rohstoff ist Holz bis heute eines der wichtigsten Pflanzenprodukte als Rohstoff für die Weiterverarbeitung und auch ein regenerativer Energieträger. Gegenstände und Bauwerke aus Holz (z. B. Bögen und Schilde, Holzkohle, Grubenholz, Bahnschwellen, Holzboote, Holzhäuser, Pfahlbauten und Forts, siehe auch Holzbau) sowie die Holzwirtschaft waren und sind ein Teil der menschlichen Zivilisation und Kulturgeschichte. Die Abholzung von Wäldern an den Küsten des Mittelmeers war einer der ersten großen Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem. Rodungen waren der erste Schritt, um das zu großen Teilen bewaldete Europa urbar zu machen.
  • Immobilien (Wikipedia)
    Eine Immobilie (lateinisch im-mobilis ‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).
  • Mauerwerk (Wikipedia)
    Mauerwerk ist ein aus Mauersteinen als Massivbau gefügtes Bauteil. Der Mauerwerksbau grenzt sich durch spezifische Techniken und Werkstoffe von anderen Bautechniken, wie dem Holzbau, Stahlbetonbau oder Stahlbau, ab. Das Mauerwerk besteht aus einzelnen druckfesten Elementen (Natursteine oder künstliche Steine wie beispielsweise Lehmziegel, Mauerziegel oder Hohlblocksteine), die mit oder ohne Mörtel in einem Mauerwerksverband miteinander verbunden sind. Wenn es sich bei dem flächigen Bauwerk aus Mauerwerk um eine Wand handelt, spricht man von einer Mauer. Es können aber auch andere Bauteile wie zum Beispiel die Innenrohre freistehender Schornsteine nach DIN EN 13084-4 aus Mauerwerk hergestellt werden. Bauteile, die nur aus Stahlbeton bestehen, sind per Definition kein Mauerwerk. Ein Mauerwerk wird aus einzelnen Steinen errichtet, während aus Beton monolithische Bauteile gegossen werden. Im Skelettbau können jedoch die Wandflächen aus Mauerwerk hergestellt werden, indem der Raum zwischen den tragenden Stahlbetonstützen ausgemauert oder die gesamte Konstruktion durch gemauerte Wände verblendet wird. Ebenso wie unbewehrter Beton kann Mauerwerk hohe Druck-, aber nur geringe Zugkräfte aufnehmen. Die Zugfestigkeit kann durch das Einlegen von Bewehrungsstahl vergrößert werden. Bewehrtes Mauerwerk enthält meist Flacheisen in den waagerechten Lagerfugen. Bei Hochlochsteinen und speziellen Schalsteinen können auch vertikale Bewehrungsstäbe eingeführt und mit Mörtel bzw. Beton vergossen werden. Mauern sind Wände, die aus Mauerwerk errichtet werden. Bei Verwendung von großformatigen Steinen oder vorgefertigten Wandelementen lassen sich Mauerwerkswände oft schneller errichten als Betonwände aus Ortbeton, die Schalarbeiten erfordern und eine gewisse Aushärtungszeit benötigen. Zur Herstellung eines fachgerechten Mauerwerksverbands ist es erforderlich, die vertikalen Stoßfugen aufeinanderfolgender Mauerlagen gegeneinander zu versetzen. Der im Mauerwerksbau tätige Handwerker wird als Maurer bezeichnet.
  • Messgerät (Wikipedia)
    Messgeräte (auch Messinstrumente genannt) dienen zur Bestimmung geometrischer oder physikalischer Größen. Meistens führen sie im Rahmen einer Messung mittels einer Skalen- oder Ziffernanzeige auf eine quantitative Aussage über die zu messende Größe. Diese Aussage, der Messwert, wird als Produkt von Zahlenwert und Einheit angegeben. Die prinzipiell zugrunde liegenden Messmethoden werden unter Messtechnik angegeben. Allgemeine Merkmale der Messgeräte gemäß DIN 1319-1 werden unter Messmittel aufgeführt. Statt einer ablesbaren Anzeige kann ein Messgerät auch ein Signal, vorzugsweise ein elektrisches Signal, ausgeben; oder es kann Daten speichern, elektronisch oder auf Papier (z. B. als Messschreiber oder Registrierapparat). Eine Messeinrichtung ist in den „Grundlagen der Messtechnik“ in DIN 1319 als „Gesamtheit aller Messgeräte und zusätzlicher Einrichtungen zur Erzielung eines Messergebnisses“ definiert und besteht im einfachsten Fall aus einem einzigen Messgerät. Messgeräte zur Ausführung von Messungen zählen allgemein zur Gruppe der Messmittel. Werden diese zur Prüfung eingesetzt, werden sie gemäß DIN 1319-2 auch als Prüfmittel bezeichnet. Das Messgerät kann fehlerhaft arbeiten, bzw. der Messwert kann Messabweichungen enthalten; diese sind herauszurechnen bzw. in ihrer Größe abzuschätzen. Besonders genaue Messgeräte können zur Kalibrierung, Justierung oder Eichung anderer Messgeräte dienen (siehe auch Messmittelüberwachung). Für ermittelte Werte kann eine Messunsicherheit angegeben werden.
  • Messung (Wikipedia)
    Eine Messung ist der experimentelle Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe als Vielfaches einer Einheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird. Die Messung ergibt zunächst einen Messwert. Dieser stimmt aber aufgrund störender Einflüsse mit dem wahren Wert der Messgröße praktisch nie überein, sondern weist eine gewisse Messabweichung auf. Zum vollständigen Messergebnis wird der Messwert, wenn er mit quantitativen Aussagen über die zu erwartende Größe der Messabweichung ergänzt wird. Dies wird in der Messtechnik als Teil der Messaufgabe und damit der Messung verstanden. Die meisten physikalischen Größen können nicht direkt gemessen werden. Stattdessen werden mit dafür geeigneten Messgeräten eine oder mehrere andere Größen gemessen, die dann einen Rückschluss auf die eigentliche Messgröße zulassen. So messen beispielsweise die meisten Waagen nicht tatsächlich die Masse eines Körpers, sondern dessen Gewichtskraft im Schwerefeld der Erde. Trotzdem wird eine Masse in der entsprechenden Einheit (z. B. in Kilogramm) angezeigt. Mit den theoretischen Grundlagen und der praktischen Umsetzung von Messungen befassen sich die Metrologie und die Messtechnik. Der dort geprägte Begriff „Messung“ wird auch auf andere Gebiete übertragen, wobei er allerdings mit einem anderen Sinn belegt wird. Beispielsweise scheitert eine Übertragung dieser Messvorstellung auf die Sozialwissenschaften daran, dass Maßeinheiten in diesem Sinne in den Sozialwissenschaften bislang fehlen.
  • Möbel (Wikipedia)
    Die Begriffe Möbel und Mobiliar (von lateinisch mobilis ‚beweglich‘) bezeichnen Einrichtungsgegenstände vorwiegend in Innenräumen wie Wohnungen, Geschäften, Büroräumen oder anderen Nutzungseinheiten sowie im Außenbereich (z. B. Gartenmöbel). Der Begriff steht somit im Gegensatz zu unbeweglichen Dingen (Immobilien), die mit dem Boden oder baulichen Anlagen fest verbunden bzw. verwachsen sind.
  • nichtinvasiv (Wikipedia)
    Nichtinvasiv (nicht-invasiv) und minimalinvasiv sind Begriffe aus der Medizin und bezeichnen Prozeduren, bei denen Geräte oder Katheter entweder gar nicht (nichtinvasiv) oder in geringerem Maße als üblich (minimalinvasiv) in den Körper eindringen. Typischerweise werden die Begriffe verwendet, um die geringen Unannehmlichkeiten und Risiken bestimmter Verfahren zu betonen. Beispiele: in der Diagnostik werden nichtinvasive Methoden wie die Sonografie den invasiven wie der Angiografie vorgezogen, wenn der Informationsgewinn durch das nichtinvasive Verfahren vergleichbar ist bei gleichwertiger Eignung wird die nichtinvasive Beatmung (Beatmung ohne Intubation) der Beatmung (über einen endotrachealen Tubus) vorgezogen, die minimalinvasive Chirurgie verursacht in der Regel postoperativ geringere Schmerzen und führt zu einer schnelleren Erholung des Patienten als die konventionelle Chirurgie. Eindeutig nichtinvasiv sind die körperliche Untersuchung, die einfache Sonografie, das Erstellen eines Elektrokardiogramms und die Untersuchung einer Urinprobe.
  • putz (Wikipedia)
    Putz steht für: Putz (Bauteil), Belag auf Wänden und Decken mit bestimmten Funktionen im Bauwesen Putz (Baustoff), Baustoffe für diesen Belag Maßnahme zur Verschönerung, Schmuck speziell der Hutschmuck, siehe Putzmacherin Putz oder Putzen steht für: Vorgang der Entfernung von Schmutz und Unordnung, siehe Reinigung (Instandhaltung) Körperpflege von Tieren; siehe Komfortverhalten Nachbehandlung beim Fertigungsverfahren Gießen, siehe Gussputzen Putz bezeichnet namentlich: Putz (Familienname) – dort auch Namensträger Putz von Adlersthurn Putz von Breitenbach, ein böhmisches Adelsgeschlecht Putz von Rolsberg, ein österreichisches Adelsgeschlecht Putz (Kastl), Ortsteil der Gemeinde Kastl, Landkreis Altötting, Bayern Putz (Malching), Ortsteil der Gemeinde Malching, Landkreis Passau, Bayern Putz GR, frühere Gemeinde im Schweizer Kanton Graubünden, heute mit Luzein fusioniert Siehe auch: Puzz Puthz Butz Putztechnik Familie Putz – fiktive Familie aus den Werbespots des österreichischen Möbelhauses XXXLutz
  • Wasserschaden (Wikipedia)
    Wasserschäden sind Schäden an und in Gebäuden oder Landschaften infolge von Wassernotständen. Sie entstehen entweder durch Naturkatastrophen (zum Beispiel Hochwasser oder Tsunami), zunehmend auch durch Starkregen oder durch Schäden an Wasserleitungen, wie z. B. Wasserrohrbruch. Weiterhin können Wasserschäden durch den Einsatz von Löschwasser entstehen. Bei Schäden in einem Gebäude werden Möbelstücke, Türen, Bodenbeläge aber auch Tapeten stark beschädigt. Durch feuchtes Mauerwerk oder in Gebäudedecken können sich Schimmelpilze entwickeln.
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