Marokko und Malawi bekräftigen ihren Willen zur Festigung ihrer Beziehungen

Marokko und Malawi bekräftigen ihren Willen zur Festigung ihrer Beziehungen

Am 17. Oktober fand ein Telefongespräch zwischen Nasser Bourita, Außenminister des Königreichs Marokko, und Dr. George Thapatula Chaponda, dem kürzlich ernannten Außenminister Malawis, statt.
Die Ernennung von Dr. George Thapatula Chaponda zum Außenminister Malawis folgt auf die Wiederwahl des neuen Staatsoberhauptes, Seiner Exzellenz Peter Mutharika, der aus den Präsidentschaftswahlen im September 2025 als Sieger hervorgegangen ist.
Dieses Telefongespräch bestätigt somit die Kontinuität der privilegierten bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

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Eine Dynamik der multisektoralen Zusammenarbeit:
Die beiden Minister begrüßten die positive Entwicklung der bilateralen Beziehungen seit 2017, die durch eine konkrete Zusammenarbeit in den von Präsident Mutharika festgelegten Schwerpunktbereichen gekennzeichnet ist.
Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau, Handel und öffentliche Finanzen bilden die Säulen dieser sich ständig erweiternden Partnerschaft.

Souveräne und privilegierte Beziehungen:
In den Gesprächen wurde die außergewöhnliche Qualität der Beziehungen zwischen Seiner Majestät König Mohammed VI. und Präsident Arthur Peter Mutharika hervorgehoben. Die Minister waren sich einig, dass diese persönlichen Beziehungen, die auf gegenseitiger Wertschätzung und Respekt beruhen, die Grundlage für die Solidarität und Brüderlichkeit zwischen den beiden Nationen bilden.

Ein strategischer Fahrplan für ein gemeinsames Ziel:
Um diese Dynamik zu verstärken, vereinbarten beide Seiten, rasch einen Fahrplan für die Zusammenarbeit auszuarbeiten. Dieses strategische Instrument soll der bilateralen Partnerschaft neuen Schwung verleihen und gleichzeitig die Mechanismen für die Koordinierung und das konzertierte Vorgehen auf regionaler und internationaler Ebene stärken.

Die Zukunft: eine solidarische und fruchtbare Süd-Süd-Zusammenarbeit:
Diese Initiative verkörpert die gemeinsame Vision beider Länder für eine verstärkte Süd-Süd-Partnerschaft, die auf konkrete Ergebnisse ausgerichtet ist und sich der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Wohlergehen der marokkanischen und malawischen Bevölkerung widmet.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Malawi (Wikipedia)
    Malawi [maˈlaːvi] (Chichewa Dziko la Malaŵi; englisch Republic of Malawi [məˈlɑːwɪ]) ist ein Binnenstaat in Südostafrika, der am 6. Juli 1964 seine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erlangte. Malawi hatte im Jahr 2020 etwa 20,9 Millionen Einwohner; die Hauptstadt ist Lilongwe.
  • Marokko (Wikipedia)
    Marokko ([maˈrɔko], arabisch المغرب al-Maghrib, DMG al-Maġrib ‚der Westen‘, marokkanisches Tamazight ⵍⵎⴰⵖⵔⵉⴱ Elmaɣrib / ⵎⵓⵕⵕⴰⴽⵓⵛ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko (arabisch المملكة المغربية, DMG al-Mamlaka al-Maġribiyya), ist ein Staat im Nordwesten Afrikas. Er ist durch die Straße von Gibraltar vom europäischen Kontinent getrennt. Als westlichstes der fünf (mit Westsahara sechs) Maghrebländer grenzt es im Norden an das Mittelmeer, im Westen an den Atlantischen Ozean und im Osten an Algerien. Marokkos Südgrenze ist wegen des Westsaharakonfliktes bis zum Abhalten eines UN-Referendums über die zukünftige Zugehörigkeit der Westsahara international umstritten. Die bedeutendsten Städte des Landes sind Casablanca, die Hauptstadt Rabat, Fès, Marrakesch, Agadir, Tanger und Meknès. Neun Stätten gehören zum Welterbe in Marokko. Marokko stand im 20. Jahrhundert zeitweise unter französischem und spanischem Protektorat. Seit 1956 ist es wieder unabhängig und gemäß Verfassung von 1992 eine konstitutionelle Monarchie. Trotz leichter Fortschritte bei den Menschen- und Bürgerrechten während der 2010er Jahre regiert der König das Land weiterhin teilweise autoritär. So ist vor allem die Meinungsfreiheit bis heute stark eingeschränkt und Frauen werden in Marokko signifikant benachteiligt. Das Land gilt als zuverlässiger Partner des Westens.
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