Burkhardt baut Marktpräsenz in Österreich weiter aus

47 Holz-KWK-Anlagen bis Jahresende

Burkhardt baut Marktpräsenz in Österreich weiter aus

Übersicht von Burkhardt Holz-KWK-Anlagen in Österreich

Die Burkhardt GmbH stärkt ihre Position im österreichischen Energiemarkt: Mit über 40 installierten Holz-KWK-Anlagen und voraussichtlich 47 bis Ende des Jahres wächst nicht nur die Präsenz des Unternehmens, sondern auch die Bedeutung Österreichs als strategischer Markt. Die installierte Gesamtleistung beläuft sich auf beeindruckende 8,3 Megawatt elektrisch und 12,8 Megawatt thermisch.
Ein besonderes Highlight stellt die Anlage in Fürstenfeld dar: Dort wurde die größte Holzgas-Anlage Österreichs mit insgesamt zwölf Burkhardt-Systemen ausgestattet – ein Leuchtturmprojekt für nachhaltige Energieversorgung aus regionaler Biomasse.
Burkhardt dankt allen Projektpartnern und Mitarbeitenden, die mit ihrem Engagement maßgeblich zum Erfolg dieser Anlagen beigetragen haben und auch künftig zur Weiterentwicklung der Holzgas-Technologie beitragen werden.

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Burkhardt ist ein führender Anbieter aus dem Bereich Kraft-Wärme-Kopplung inklusive eigener Entwicklung und Fertigung von Blockheizkraftwerken und Holzvergasern. Weiterhin liefert Burkhardt Systeme für die mechanische und thermische Klärschlammbehandlung mittels Bandtrockner.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Blockheizkraftwerk (Wikipedia)
    Ein Blockheizkraftwerk (BHKW), selten auch Motorenheizkraftwerk ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird. Es kann auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz eingespeist werden. Die Anlage nutzt dafür das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Als Antrieb für den Stromerzeuger können Verbrennungsmotoren, d. h. Diesel-, Pflanzenöl- oder Gasmotoren, aber auch Gasturbinen, Stirlingmotoren oder Brennstoffzellen verwendet werden. Der höhere Gesamtnutzungsgrad gegenüber der herkömmlichen Kombination von lokaler Heizung und zentralem Kraftwerk resultiert daraus, dass die Abwärme der Stromerzeugung genutzt wird. Der Wirkungsgrad der Stromerzeugung mit Verbrennungsmotoren liegt dabei, abhängig von der Anlagengröße, zwischen 25 und 44 % (bezogen auf den Heizwert). BHKW auf Brennstoffzellen-Basis hingegen können einen elektrischen Wirkungsgrad von 55 bis zu 60 % erreichen. Falls die Abwärme vollständig und ortsnah (Nahwärme) genutzt wird, kann ein Gesamtwirkungsgrad bezüglich eingesetzter Primärenergie von 80 bis 90 % (bezogen auf den Heizwert) erreicht werden. Brennwertkessel erreichen Wirkungsgrade bis fast 100 % (bezogen auf den Heizwert), können aber keinen elektrischen Strom erzeugen. (Siehe auch Zu Wirkungsgraden >100 % allgemein und Unterschiedlichen Wirkungsgraddefinitionen bei Brennwertkesseln.) Übliche BHKW-Module haben elektrische Leistungen zwischen einem Kilowatt (kW) und einigen zehn Megawatt (MW). Unter 50 kW spricht man auch von Mini-Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK), unter 10 kW von Mikro-KWK. Anlagen mit weniger als 2,5 kW nennt man auch Nano-BHKW. Mini- und Mikro-KWK werden in Wohn- und Geschäftsquartieren, Krankenhäusern, Schwimmbädern und Mehrfamilienhäusern, aber auch in Betrieben und im Siedlungsbau verwendet. Insbesondere die Nano-BHKW-Klasse eignet sich auch für Einfamilienhäuser. Die Kraft-Wärme-Kopplung wird auch in Heizkraftwerken genutzt, dort typischerweise mit elektrischen Leistungen von einigen hundert MW.
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