DYSTOPINGO: Ein innovatives Literatur-Event – Dystopie meets Bingo

DYSTOPINGO: Ein innovatives Literatur-Event - Dystopie meets Bingo

Die AutorInnen Josephine Becker, Franziska Szmania und Christoph Zachariae haben gemeinsam mit dem Print-on-Demand-Verlag LUCID DREAMS ein außergewöhnliches Erlebnis für alle Fans dystopischer und fantastischer Geschichten geschaffen: DYSTOPINGO, eine einzigartige Fusion aus Literatur-Quiz und Glücksspiel.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Die Faszination dystopischer Welten trifft auf klassisches Bingo

Die VeranstalterInnen sind keine Unbekannten in der Welt der dystopischen Literatur: Christoph Zachariae, aufmerksamen Lesern bekannt durch die ÖDLAND-Reihe, Josephine Becker und Franziska Szmania sind nicht nur AutorInnen, sondern auch begeisterte SpielerInnen. Mit DYSTOPINGO haben sie ihre Leidenschaften kombiniert.

„Mit DYSTOPINGO vereinen wir die Welten unserer Dystopien mit dem Nervenkitzel des Bingospiels. Ein interaktives Literatur-Event!“, so die VeranstalterInnen.

Den TeilnehmerInnen werden während des Spiels Fragen zu den Büchern der AutorInnen gestellt, mit richtigen Antworten spielen sie die Glückszahlen frei. Die Gewinne? Natürlich die Bücher der AutorInnen!

Zur Feier des neuen Bandes der ÖDLAND-Reihe

Nicht ohne Grund fällt der Startschuss für DYSTOPINGO am Montag, den 13.10.2025 um 19:00. Nur einen Tag später, am 14.10.2025, erscheint der sechste Band der ÖDLAND-Reihe: Die Zitadelle.

„Wir feiern den Launch mit einem besonderen Event“, erklärt Christoph Zachariae.

Die Veranstaltung findet rein digital statt. Sowohl die Erklärung der Regeln als auch das eigentliche Spiel werden auf den Instagram-Kanälen der AutorInnen @josephine_becker_autorin, @franziska_szmania und @lucid_dreams_zac übertragen.

Neben dem ungewöhnlichen Spielprinzip ist auch die Kooperation der AutorInnen bemerkenswert. 2026 werden sie sich auf der Leipziger Buchmesse erstmals einen Stand teilen – ein weiterer Schritt in der Zusammenarbeit, die mit DYSTOPINGO begonnen hat.

LUCID DREAMS ist ein Print-on-Demand-Verlag, der sich auf dystopische und fantastische Taschenbücher und E-Books spezialisiert hat. Bekanntheit erlangte der Verlag insbesondere durch die ÖDLAND-Reihe und die DreamWalker-Trilogie. Mit einer Balance aus eigenwilligen Ideen und hochwertigem Schreibstil präsentiert LUCID DREAMS fesselnde Geschichten, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen.

Kontakt
LUCID DREAMS
Christoph Zachariae
Krossener Str. 34 34
10245 Berlin
03068912958
870d917f78ed2390ca613483580e1a9e5b9bb937
https://luciddreams.de/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Dystopie (Wikipedia)
    Eine Dystopie ist eine meist in der Zukunft spielende Erzählung, in der eine erschreckende oder nicht wünschenswerte Gesellschaftsordnung dargestellt wird. Deshalb wird eine derartige Fiktion einer negativen (Zukunfts-)Welt auch Antiutopie (oder Anti-Utopie) und negative Utopie, selten auch Kakotopie oder Mätopie genannt. Die Dystopie ist ein Gegenbild zur positiven Utopie beziehungsweise der Eutopie, die Thomas Morus mit seinem Roman Utopia geprägt hat. Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen.
  • Endzeit (Wikipedia)
    Als Endzeit wird die letzte Zeit vor dem Weltuntergang bezeichnet. In der Terminologie der abrahamitischen Religionen fällt unter den Begriff auch die Zeit vor dem erlösenden Erscheinen des Messias.
  • Fantastik (Wikipedia)
    Phantastik, auch Fantastik, ist ein Genrebegriff, der in Fachkreisen sehr unterschiedlich definiert wird. Außerwissenschaftlich bezeichnet der Begriff „fantastisch“ alles, was unglaublich, versponnen, wunderbar oder großartig ist. Der Ursprung des Begriffs „phantastische Literatur“ ist ein Übersetzungsfehler: E. T. A. Hoffmanns Fantasiestücke in Callots Manier wurden 1814 als Contes „fantastiques“ ins Französische übersetzt, statt richtigerweise als Contes „de fantaisie“. Im filmwissenschaftlichen Diskurs handelt es sich bei der Phantastik um ein Metagenre, das die Genres Science Fiction, Fantasy und Horror umfasst. In der Musik begegnet das Phantastische vor allem in der Oper der musikalischen Romantik.
  • Lesen (Wikipedia)
    Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen. Das Lesen eines Textes ist ein durch Übung und Kenntnisse des Lesers bestimmter heuristischer, kognitiver Vorgang, der zuvor erlernt oder vermittelt werden muss. Lesen im übertragenen Sinne der menschlichen Wahrnehmung bedeutet, die richtige Auslese zu treffen: die richtigen Teile des Gesichtsfeldes beachten, um das Ganze möglichst effizient zu erkennen (Prinzip pars pro toto). Jemand, der lesen kann, wird als Alphabet bezeichnet, das Gegenteil ist der Analphabet. Das Fehlen einer in einer Kultur verankerten Lese- bzw. Schreibfähigkeit wird als Illiteralität bezeichnet.
  • Literatur (Wikipedia)
    Als Literatur bezeichnet man seit dem 19. Jahrhundert den Bereich aller mündlich (etwa durch Vers­formen und Rhythmus) oder schriftlich fixierten sprachlichen Zeugnisse. Man spricht in diesem „weiten“ Begriffsverständnis im Hinblick auf die hier gegebene schriftliche Fixierung etwa von „Fachliteratur“ oder, im Bereich der Musik, von „Notenliteratur“ (etwa Partituren) bzw. ganz allgemein von „Literatur“ im Sinne der Gesamtheit oder von Teilen schriftlich notierter Musik. Die öffentliche Literaturdiskussion und -analyse ist demgegenüber seit dem 19. Jahrhundert auf Werke ausgerichtet, denen besondere Bedeutung als Kunst zugesprochen werden kann, und die man im selben Moment von Trivialliteratur und ähnlichen Werken ohne vergleichbare „literarische“, sprich künstlerische Qualität, abgrenzt. Die Literatur zählt zu den Gattungen der Kunst. Das Wort Literatur wurde bis in das 19. Jahrhundert hinein regulär für die Wissenschaften verwendet. Mit Literatur sind üblicherweise veröffentlichte Schriften gemeint. Die Gesamtheit der veröffentlichten Schriften eines Fachgebietes bzw. zu einer bestimmten Thematik oder Zielsetzung bildet ein „Schrifttum“. Nur eingeschränkt und nicht über den Buchhandel zugängliche Publikationen werden als graue Literatur zusammengefasst.
  • Roman (Wikipedia)
    Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.
  • schreiben (Wikipedia)
    Schreiben (von althochdeutsch scriban, aus lateinisch scribere „mit dem Griffel auf einer Tafel einritzen“) bezeichnet das Aufzeichnen von Schriftzeichen, Buchstaben, Ziffern oder musikalischen Noten. Sein Gegenstück ist das Lesen, der Prozess, schriftlich niedergelegte Informationen und Ideen aufzunehmen und zu verstehen. Das Schreiben ist eine elementare Kulturtechnik und gehört zu den Grundfertigkeiten. Die Geschichte des Schreibens ist untrennbar verknüpft mit der Geschichte der Schrift. Das Fehlen einer, in einer Kultur verankerten, Lese- bzw. Schreibfähigkeit wird als Illiteralität bezeichnet.
  • Thriller (Wikipedia)
    Der Thriller [ˈθɹɪlə] (Lehnwort aus englisch thrill „Schauer, Erregung, Sensation“) ist sowohl ein Literatur- als auch ein Filmgenre mit verschiedenen, sich teilweise überlappenden Subgenres. Charakteristisch für den Thriller ist das Erzeugen eines Thrills, einer Spannung, die nicht nur in kurzen Passagen, sondern während des gesamten Handlungsverlaufs präsent ist, ein beständiges Spiel zwischen Anspannung und Erleichterung. Häufig anzutreffen sind weitläufige Spannungsbögen, Spannungsmusik, Cliffhanger und Red Herrings.
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