„Auch in Zukunft Maßstäbe in der Sicherheitsüberwachung setzen“

Die Technologiemarke IPS: 60 Jahre und mit klarem Führungsanspruch in der Videosicherheitstechnik

"Auch in Zukunft Maßstäbe in der Sicherheitsüberwachung setzen"

Peter Treutler, Leiter der Business Unit IPS bei Securiton Deutschland (Bildquelle: [Quelle: Securiton Deutschland])

München/Achern, 9. Oktober 2025 – Modernes Videomanagement und intelligente Videoanalysen vereint die Technologiemarke IPS Intelligent Video Software zu einem hochstabilen Frühwarnsystem für die präventive Gefahrenerkennung. Seit 60 Jahren prägt IPS von Securiton Deutschland die Videosicherheitstechnik in Deutschland und Europa. „Wir entwickeln unsere IPS-Technologie konsequent weiter mit dem klaren Anspruch, auch in Zukunft Maßstäbe in der professionellen Sicherheits- und Hochsicherheitsüberwachung zu setzen“, sagt Peter Treutler, Leiter der Business Unit IPS von Securiton in München.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Höchste Sicherheit für Leben und Sachwerte und auch eine spürbare Entlastung für die Anwender im Alltag – das sind die Ziele, die Peter Treutler und sein Entwicklungsteam zu Innovationen für IPS antreiben. In der Securiton-Softwareschmiede am Standort München finden sie Antworten auf Kundenanforderungen und die sich ständig verändernden Marktbedürfnisse: eine intelligente Videoanalyse, die sich den realen Bedingungen flexibel anpasst, benutzerfreundliche Systeme, automatisierte Wartungshilfen, eine leistungsfähigere und zugleich schlankere Hardware-Architektur sowie eine offene und dennoch cybersichere Systemstruktur.

Maßgeschneiderte neuronale Netze, gezielt trainiert
In sicherheitskritischen Anwendungen, speziell bei der lückenlosen Überwachung großer Freigelände und kritischer Infrastruktur, werde Videotechnologie auch weiterhin das Mittel der Wahl bleiben, prognostiziert Peter Treutler. Denn die kontinuierliche und flächendeckende Präsenz und Tiefe einer fest installierten Videosicherheitsanlage könne weder mit Robotern noch mit Drohnen erreicht werden.

Die Weiterentwicklung der intelligenten Videoanalyse werde künftig maßgeblich durch Künstliche Intelligenz geprägt sein, so Peter Treutler. „Standard KI-Modelle stoßen jedoch im sicherheitskritischen Umfeld schnell an ihre Grenzen. Deshalb investieren wir gezielt in das Training maßgeschneiderter neuronaler Netze, die genau auf diese anspruchsvollen Einsatzszenarien zugeschnitten sind – insbesondere im Bereich der Hochsicherheit.“

In der Objektverifikation gelte es, mithilfe von KI unerwünschte Alarme weiter zu senken und die Zuverlässigkeit der Systeme zu steigern. Sie müssen auch unter schwierigen und ständig wechselnden Umgebungsbedingungen noch verlässlicher ein sicherheitsrelevantes Objekt von einer harmlosen Störgröße wie etwa einem Tier, einem Schatten oder einer Reflexion unterscheiden können.

Zudem sieht Treutler die Verlagerung hin zur Anomalie-Erkennung: Leistungsfähige neuronale Netze lernen, was in einer bestimmten Umgebung „normal“ ist, und schlagen Alarm, wenn sie Abweichungen feststellen. „Solche Ansätze sind in dynamischen Umgebungen sinnvoll, etwa auf der Straße zur Erkennung von Geisterfahrern oder in Bahnhöfen zur Detektion plötzlicher Panikbewegung in Menschenmengen.“ Für den Perimeterschutz bleibe jedoch die Herausforderung: Sobald das System eine Anomalie erkannt hat, muss es weiter detailliert klassifizieren und interpretieren können, worum genau es sich bei dem erkannten Objekt handelt.

IPS NextGen: leistungsfähiger, effizienter, leichter zu bedienen
Die innovative IPS NextGen-Produktfamilie wird in den nächsten Jahren sukzessive die bisherige IPS-Systemgeneration ablösen. Mit einer Reihe bedeutender technologischer Weiterentwicklungen wird sie noch leistungsfähiger, effizienter und einfacher in der Handhabung sein.

Der IPS NextGen Client bietet heute schon eine vollständig überarbeitete, klar strukturierte Benutzeroberfläche für die intuitive und schnellere Bedienung durch Anwender und Techniker.

Auf modularisierte, ergänzend KI-gestützte Analyseverfahren setzt die IPS NextGen VideoAnalytics, die deutlich leistungsfähiger und gleichzeitig einfacher zu konfigurieren ist. Mit einer verbesserten Detektionsgenauigkeit und einer signifikanten Reduktion unerwünschter Alarme entlastet sie das Sicherheitspersonal spürbar.

Nächster Meilenstein: IPS NextGen VideoManager
Aktuell ist mit dem IPS NextGen VideoManager der nächste Meilenstein in der Entwicklung. Das System basiert auf einer komplett neuen Architektur und einem modernen Messaging-Konzept. Es wird Ressourcen noch effizienter nutzen und bei geringerem Hardware-Einsatz mehr Kameras und Analysen pro Server ermöglichen. Über die Cloud werden sich Wartung, Konfiguration und Patch-Management remote und teilweise auch automatisiert durchführen lassen.

Wichtig ist Peter Treutler die Verbesserung der technischen Unterstützung vor Ort. So werden neue Tools und Assistenzfunktionen die Installation und Wartung der IPS-Systeme weiter vereinfachen, um die Arbeit der Techniker zu beschleunigen und Ausfallzeiten zu minimieren. „Wir wollen mit der IPS-Technologie die Besten sein, weil wir glauben, dass Videosicherheit auf diesem Niveau einen echten Unterschied macht – für unsere Kunden, für die Sicherheit ihrer Anlagen und Umgebungen und letztlich für die Sicherheit von Menschen“, sagt der Leiter der Business Unit IPS.

Das ganze Interview mit Peter Treutler, Leiter der Business Unit IPS bei Securiton Deutschland, finden Sie hier: https://www.securiton.de/aktuelles/newsroom/news-details/ein-interview-mit-peter-treutler.html

Über die Technologiemarke IPS
Produkte mit dem IPS-Label sind in Tausenden Installationen in Europa im Einsatz – erprobt und zuverlässig. Sowohl kleine Firmen als auch Global Player aus dem Hochsicherheitsbereich vertrauen auf IPS-Software. Zum langjährigen Kundenkreis zählen beispielsweise Justizvollzugsanstalten, kritische Infrastrukturen, Ölraffinerien und Leitstellen. Darüber hinaus unterhält Securiton enge Partnerschaften zu Systemintegratoren, Distributoren, Providern und Technologiepartnern in ganz Europa. Das Securiton-Entwicklungsteam in München erweitert das Produktportfolio permanent.

IPS. Videosicherheit neu denken – seit 1965.

Über Securiton Deutschland
Securiton Deutschland mit Hauptsitz in Achern ist führender Systemanbieter und Anwendungsspezialist von Alarm- und Sicherheitssystemen mit einer Firmengeschichte von mehr als 45 Jahren. Die Experten sind spezialisiert auf elektronische Sicherheitslösungen „Made in Germany“. Die Lösungsvielfalt und das Applikations-Know-how an integrativen Gesamtsystemen für den Objekt- und Perimeterschutz zur Luft- und Bodensicherung reichen von vernetzten Brand- und Sonderbrandmeldesystemen zur Brandfrühesterkennung über Videosicherheitssysteme mit intelligenten Videoanalysen, hochmodernen Drohnensicherheitssystemen zur zuverlässigen Detektion und kontrollierten Übernahme, Robotiksicherheitssystemen zur Bestreifung und Aufklärung, Gefahren- und Einbruchmeldesystemen, Zaundetektionslösungen und Zutrittskontrolle bis hin zu Sicherheitsmanagementsystemen. Dies alles dient Securitons oberstem Ziel: dem Schutz von Leben und Sachwerten.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • IPS (Wikipedia)
    IPS steht für: Institute for Palestine Studies, Forschungseinrichtung in Beirut Integrierter Pflanzenschutz, landwirtschaftliche Methode Integrierter Produkt Support, eine Sammlung von Spezifikationen (S-Series), die durch ASD, AIA und A4A verwaltet werden Inter Press Service, eine internationale Nachrichtenagentur IPS Gruppe, Unternehmensgruppe für Pressevertrieb Informatik: Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssystem, siehe Computerized Maintenance Management System Instruktionen pro Sekunde, eine Maßeinheit für die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Rechenwerkes International Patching System, ein Dateiformat für Patches Intrusion Prevention System, System zur Erkennung von Angriffen auf Computersysteme oder -netze Invision Power Services, ein Softwareunternehmen zur Bereitstellung von Internetcommunities Medizin: Idiopathisches Parkinson-Syndrom, siehe Parkinson-Krankheit Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS), ein Verfahren zur Gewinnung von Stammzellen Intensivpflegestation im Krankenhaus, siehe Intensivstation Politik: Indianapolis Public Schools, ein Schulbezirk der öffentlichen Schulen im US-Bundesstaat Indiana Internationales Parlaments-Stipendium, ein jährliches Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages Technik: Inboard Performance System, ein Schiffsantrieb mit nach vorne (Richtung Bug) ausgerichteten gegenläufigen Propellerpaaren, siehe Propellergondel #Geschichte und Hersteller Inductive Power Supply, berührungslose Energieübertragung bei der Magnetschwebebahn Transrapid, siehe Transrapid #Stromversorgung des Fahrzeugs Inertial Particle Separator, siehe Trägheitsabscheider Inlet Particle Separator, siehe Fremdkörperabscheider (Luftfahrt) Integrated Power System, Strom-Verbundnetz in Russland und Nachbarländern In-Plane Switching, eine Technologie bei Computerbildschirmen und Monitoren, siehe Flüssigkristallanzeige #In-Plane Switching (IPS) Internationale Polsequenz, ein Eichsystem der astronomischen Fotometrie IPS Developments, britischer Automobilhersteller Ips steht für: Ips (Fluss), eine ältere Bezeichnung für die Ybbs ein rechter Nebenfluss der Donau in Niederösterreich Ips (Käfer), eine Gattung der Borkenkäfer Ips (Stadt), eine …
  • Kritische Infrastruktur (Wikipedia)
    Kritische Infrastrukturen sind Anlagen, Systeme oder ein Teil davon, die von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung wichtiger gesellschaftlicher Funktionen, der Gesundheit, der Sicherheit und des wirtschaftlichen oder sozialen Wohlergehens der Bevölkerung sind und deren Störung oder Zerstörung erhebliche Auswirkungen hätte, da ihre Funktionen nicht aufrechterhalten werden könnten.
  • Sicherheit (Wikipedia)
    Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Für Individuen und Gemeinschaften bezeichnet Sicherheit den Zustand des Nicht-bedroht-Seins der Freiheit ihrer ungestörten Eigenentwicklung in zweierlei Hinsicht: im Sinne des tatsächlichen (objektiven) Nichtvorhandenseins von Gefährdung – als Sicherheit im objektiven Sinne, sowie im Sinne der Abwesenheit von (subjektiver) Furcht vor Gefährdung – als Sicherheit im subjektiven Sinne. Der Begriff „Sicherheit“ umfasst innere wie äußere Sicherheit von Gemeinschaften und schließt – insbesondere im Fall von Staaten – die politische, militärische, ökonomische, soziale, rechtliche, kulturelle, ökologische, technische u. a. Sicherheiten in sich ein.
  • Software (Wikipedia)
    Software [ˈsɒf(t)wɛː] (englisch; wörtlich „weiche Ware“, soft = leicht veränderbare Komponenten als Gegenstück zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten. Sie kann zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation als Handbuch in digitaler oder gedruckter Form enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut. Die Hardware (das Gerät selbst) führt Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in die Tat um. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Hardware hinzufügen muss, damit ein softwaregesteuertes Gerät für ein definiertes Aufgabenspektrum nutzbar wird. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heute nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen eingebetteten Systemen wie beispielsweise in Waschmaschinen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen und Navigationssystemen.
  • Videoüberwachung (Wikipedia)
    Videoüberwachung (englisch auch CCTV) bezeichnet die Beobachtung von Orten mittels optischer Raumüberwachungsanlagen (Videoüberwachungsanlagen). Dabei werden visuelle oder audiovisuelle Daten erfasst und gespeichert. Spezielle Software ermöglicht das Auslesen dieser Daten, beispielsweise zur Gesichtserkennung oder zur Erkennung von Nummernschildern. Ein häufig genanntes Argument für die Videoüberwachung ist die Prävention („Beobachtungsdruck“) und die Aufklärung von Straftaten durch Tätererkennung und die Dokumentation des Tathergangs. Dabei kann es sowohl um die Vermeidung von Vandalismus als auch um die Aufklärung von Gewalttaten gehen. Befürchtet wird häufig der Missbrauch von Daten, insbesondere auch im Zusammenhang mit der kontinuierlichen und zentralisierten Auswertung der gewonnenen Bilder durch die Institutionen eines Überwachungsstaats. Zu den negativen Konnotationen gehört die Bespitzelung Denunziation, allgemeine Verdächtigung, Eingriffe in die Bürgerrechte und die Förderung des Konformismus im öffentlichen Raum. Hinterfragt wird auch die reale Wirksamkeit von Überwachungsmaßnahmen gegen Straftaten.
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