Design-Illusion: Schöne Webseiten ohne Erfolg

Warum schönes Design ohne Strategie scheitert – und was KMUs stattdessen brauchen

Design-Illusion: Schöne Webseiten ohne Erfolg

Schön ist gut – verkaufen ist besser

Die cloudWEB GmbH warnt: Viel Geld in eine ansprechende Webseite zu investieren, reicht nicht aus, um erfolgreich Leads zu generieren. Viele KMUs verfallen der Illusion, dass ein schönes Design automatisch zu mehr Anfragen führt. Doch die Realität zeigt: Optik ist nicht alles. Wie cloudWEB regelmässig beobachtet, bleibt der geschäftliche Erfolg oft aus, weil Design allein keine Verkäufe generiert. Vielmehr muss eine Webseite konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sein, psychologische Faktoren berücksichtigen und durch effektives Marketing unterstützt werden.

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Die Hauptfehler vieler Webseiten liegen darin, dass sie primär dem Geschmack des Inhabers oder Geschäftsführers entsprechen und nicht den Besuchern. Der sogenannte „Chef-Effekt“ führt dazu, dass Webseiten ästhetisch ansprechend wirken, jedoch wichtige Informationen versteckt sind, was potenzielle Kunden abschreckt. cloudWEB betont: Eine erfolgreiche Webseite muss sich an den Besucher:innen orientieren – nicht am eigenen Geschmack. Regelmassige Nutzer hingegen sehen die Website zum ersten Mal und entscheiden in wenigen Sekunden, ob sie bleibt oder abspringt.

Der Erfolg einer Webseite sollte nicht an oberflächlichen „Gefällt mir“-Momenten gemessen werden, sondern an harten Fakten wie der Anzahl der Anfragen, generierten Leads und getätigten Käufen. Ein klares Beispiel ist der oft eingesetzte Bild-Slider auf Startseiten – modern, aber wenig effektiv in der Verkaufssteigerung. Stattdessen sollten klare Sätze mit einer Value Proposition und einem Call-to-Action präsent sein.

Gutes Webdesign basiert auf Psychologie und User Experience (UX). Es geht nicht nur um Farben und Schriften, sondern darum, ob Besucher sofort verstehen, was sie auf der Seite tun sollen und ob sie sich sicher fühlen. Die Prinzipien von Klarheit, Orientierung und Vertrauen stehen hier im Fokus, denn Webseiten sollten selbsterklärend sein und ein intuitives Handeln ermöglichen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Amazon und Booking.com sind keine Design-Wunder, aber extrem erfolgreich dank ihrer einfachen Nutzerführung und klaren Struktur. Studien belegen sogar, dass schon minimale Verzögerungen in der Ladezeit die Conversion-Rate dramatisch beeinflussen können – ein schnelles und nutzerfreundliches Design schlägt daher ein ansprechendes Layout.

Design allein reicht nicht aus. Eine Webseite sollte durch Marketingmassnahmen wie bezahlte Werbung, SEO, Social Media oder Content Marketing unterstützt werden. Nur durch das Zusammenspiel von Design und Traffic wird eine Webseite erfolgreich – hier liegt der Fokus von cloudWEB.

Die cloudWEB GmbH aus Winterthur ist die Nummer #1 Online Marketing Agentur. Der Online-Marketing Plan der cloudWEB hilft Kunden dabei mehr Umsatz, mehr Kunden und Verkäufe zu erzielen. Das inhabergeführte Unternehmen kombiniert datengetriebenes Online-Marketing, Webanalytics und KI-Technologien zu massgeschneiderten Digitallösungen. Mit einem pragmatischen Ansatz entwickelt cloudWEB messbare Kommunikationsstrategien, die echten Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Das Leistungsspektrum umfasst Performance Marketing, SEO/SEA, GEO (Generative Engine Optimization), Conversion-Optimierung und Marketing-Automatisierung. Als Google Permier Partner darf sich die cloudWEB zu den führenden 3% der Google Ads Agenturen der Schweiz zählen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Conversion (Wikipedia)
    Conversion (lat. conversio „Umwendung“, „Umkehr“) steht für: im Online-Marketing die Umwandlung des Status einer Zielperson in einen anderen Status, siehe Konversion (Marketing) beim Rugby eine Möglichkeit, Punkte zu erzielen – siehe Versuch (Rugby)#Erhöhung in der Familie der American-Football-Sportarten eine Möglichkeit, Zusatzpunkte zu erzielen – siehe Two-Point Conversion im Tort law (Vereinigte Staaten) einen zivilrechtlichen Haftungstatbestand Siehe auch: Konversion
  • Kundenorientierung (Wikipedia)
    Unter Kundenorientierung werden in der Betriebswirtschaftslehre die Anteile einer Prozessorientierung und Marketingausrichtung verstanden, mit Hilfe derer die Abhängigkeit der Unternehmen vom Kunden in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen gestellt wird. Fehlende Kundenorientierung kann die Umsätze bzw. Erträge mindern. Die Ursachen für mangelnde Kundenorientierung liegen häufig in der Unternehmenskultur, der Struktur und in wenig effektiven oder intransparenten Prozessen des Unternehmens. Der Kunde ist König gilt hierbei als Paradigma der kaufmännischen Denkweise. Die Fähigkeit der Erfüllung von Kundenerwartungen wird als ein entscheidender Wettbewerbsvorteil bewertet und eine scheinbar zahllose Vielfalt von Managementlehren und Marketingtheorien befassen sich z. T. kommerziell mit ihrer Umsetzung. Kundenorientierung bedeutet umgangssprachlich und im Geschäftsalltag zu schauen, wie einem Kunden geholfen werden kann, und nicht welche Gründe es gibt, dass seine Wünsche nicht erfüllt werden können. Dabei kann Kundenorientierung als organisationale Größe im Sinne der Kundenorientierung der Unternehmenskultur bzw. der strategischen Entscheidungen oder als individuelle Größe im Sinne der Kundenorientierung einzelner Personen verstanden werden.
  • User Experience (Wikipedia)
    Der Begriff User Experience (Abkürzung UX, deutsch wörtlich ‚Nutzererfahrung‘ oder ‚Nutzererlebnis‘, besser ‚Nutzungserlebnis‘ – nach Norm DIN EN ISO 9241 Teil 210 heißt es ‚Benutzererlebnis‘) umschreibt alle Aspekte der Eindrücke und das Erlebnis eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Umgebung oder Einrichtung. Dazu zählen auch Software und IT-Systeme. Der Begriff User Experience kommt meist im Zusammenhang mit der Gestaltung von Websites oder Apps zur Anwendung, umfasst jedoch jegliche Art der Produktinteraktion, also auch die nicht-digitale, physische Nutzung. Abzugrenzen ist UX von der Usability (Gebrauchstauglichkeit (Produkt), Software-Ergonomie), auch wenn aufgrund der Zusammenhänge Usability & User Experience (UUX) häufig zusammen genannt werden und Usability von einigen als Teilaufgabe der UX verstanden wird. Berufsfelder der User Experience sind beispielsweise UX Researcher, UX Designer, UX Strategen oder UX Writer. In Deutschland vertritt der Berufsverband German UPA e. V. die Interessen dieser User Experience Professionals. In der Schweiz ist es der Berufsverband UX Schweiz. Der wichtigste Kongress zur User Experience in Deutschland ist die Mensch und Computer, die von der Gesellschaft für Informatik und der German UPA organisiert wird.
  • webdesign (Wikipedia)
    Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst als Disziplin des Mediendesigns die visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Websites für das Internet. Die technische Implementierung von Websites wird dagegen als Webentwicklung bezeichnet.
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