AGT Digitale 2in1-Löt- & Heißluftstation, 500°C, 700 Watt

Flexibel einsetzbar: Löten mit Lötkolben oder Heißluft

AGT Digitale 2in1-Löt- & Heißluftstation, 500°C, 700 Watt

PEARL GmbH / www.pearl.de / AGT Digitale 2in1-Löt- & Heißluftstation, 500°C, 700 Watt, Display

– Starke 700 Watt Leistung
– Temperatur Lötkolben: 200 – 500 °C, Heißluftpistole: 100 – 500 °C
– Präzises erhitzen: Temperatur in 1-°C-Schritten einstellbar
– Luftstromvolumen stufenlos bis 120 l/Min. einstellbar
– LED-Display, bürstenloser Lüfter für lange Lebensdauer & geringe Geräusche
– Anschlusskabel Lötkolben und Heißluftpistole: je ca. 120 cm

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Performance für professionelle Anwendungen: Die digitale 2-in-1-Löt- und Heißluftstation von AGT mit 700 Watt Leistung begeistert durch kurze Aufheizzeiten, konstante Temperaturen und eine beeindruckende Leistung. Das Gerät ist ideal für anspruchsvolle Bastler, Heimwerker und Modellbauer in professionellen Werkstätten.

Präzise Temperaturkontrolle mit LED-Display: Die Temperaturbereiche von 200 bis 500 °C am Lötkolben und von 100 bis 500 °C an der Heißluftpistole lassen sich in präzisen 1-°C-Schritten einstellen. Das integrierte LED-Display zeigt die aktuelle Temperatur jederzeit an. Optimale Präzision bei sämtlichen Projekten.

Stufenlos regulierbare Heißluftzufuhr bis 120 l/min: Der Drehregler ermöglicht eine einfache Anpassung der Heißluftzufuhr an individuelle Bedürfnisse – sowohl beim Entlöten empfindlicher Bauteile als auch beim gleichmäßigen Schrumpfen von Isolierschläuchen.

Geräuscharmer bürstenloser Lüfter: Der bürstenlose Lüfter gewährleistet minimale Geräuschentwicklung und gleichzeitig eine lange Lebensdauer des Geräts. Dadurch ist ruhiges, unterbrechungsfreies Arbeiten auch bei längeren Projekten möglich.

– Kompakte Löt- und Heißluftstation mit Display: zeigt Temperatureinstellungen
– Temperaturbereich Lötkolben: 200 – 500 °C, Heißluftpistole: 100 – 500 °C, in 1-°C-Schritten einstellbar
– Stufenlos einstellbarer Luftstrom: bis 120 l/Min.
– Inklusive 5 Lötkolben-Aufsätzen und 3 Heißluftdüsen: für optimale Anpassung an alle Anforderungen
– Halter für Lötkolben und Heißluftpistole
– Bürstenloser Lüfter für leisen Betrieb und lange Lebensdauer
– Länge Anschlusskabel Lötkolben und Heißluftpistole: je ca. 120 cm
– Maße: 153 x 138 x 96 mm, Gewicht: 1,29 kg
– Löt- und Heißluftstation inklusive Netzkabel, 5 Lötkolben-Aufsätze mit verschiedenen Durchmessern und Formen, 3 Heißluftdüsen, Aluminiumschale mit Reinigungsschwamm und deutscher Anleitung
– EAN: 4022107457941

Die digitale AGT 2in1-Löt- & Heißluftstation ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-3878-625 zum Preis von 59,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Weitere Informationen und das Bildmaterial entnehmen Sie bitte der Presse-Information – das PDF finden Sie hier: https://magentacloud.de/s/LqWBWxNscCGH9NM

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • AGT (Wikipedia)
    Agt ist der Familienname folgender Person: Dries van Agt (1931–2024), niederländischer Politiker Sacha van Agt (* 1994), niederländische Leichtathletin Die Abkürzung AGT steht für: das Sozialunternehmen Africa GreenTec AG in der Sozialen Arbeit, Antigewalttraining (auch Antiaggressionstraining) oder Antigewalttherapie, siehe Anti-Aggressivitäts-Training Arbeitsgemeinschaft genossenschaftlicher Teilzahlungsbanken, deutscher Bankenverband Arbeitsgemeinschaft Testamentsvollstreckung und Vermögenssorge AGT Atemschutzgeräteträger Autonomes Gebiet Tibet Arbeitsgemeinschaft Studierende der Katholischen Theologie in Deutschland (Bundesfachschaft) Automated Guided Transit America’s Got Talent, eine amerikanische Talentshow des Fernsehsenders NBC den IATA-Code des internationalen Flughafen von Ciudad del Este Allgemeine Gleichgewichtstheorie, eine ökonomische Theorie der Neoklassik Die Abkürzung agT steht für: Aussergewöhnlicher Todesfall
  • Bauteil (Wikipedia)
    Bauteil, Bauelement oder Konstruktionselement bezeichnen allgemein Bestandteile größerer Einheiten. Die Bezeichnung steht auch für: Komponente (Begriffsklärungsseite) Einzelteil im Sinne der Dokumentationssystematik nach DIN 6789 sowie nach EN ISO 10209 ein „Gegenstand, der nicht demontierbar ist“ Modul im Sinne der Konstruktionslehre, siehe Modularität Bauteil (Technik), ein Einzelteil eines technischen Komplexes Bauteil (Architektur) (der Bauteil), Gebäudeteil Bauteil (Bauwesen) (das Bauteil), funktionelle Komponente eines Bauwerks. Nach EN ISO 10209: „Bestandteil einer Ausrüstung, das nicht weiter zerlegt werden kann, ohne seine grundlegenden Eigenschaften zu verlieren“ Bauelement (Bauwesen), eine Bauteilgruppe bzw. vorgefertigte Komponenten, oft zum Verschließen von Bauwerksöffnungen, z. B. Fenster einschließlich Schlagläden, Tore, Türen einschließlich Zargen und Klappen, sowie auch Treppen Elektrisches Bauelement, der kleinste Bestandteil einer elektrischen Schaltung, der physikalisch nicht weiter unterteilt werden kann, ohne seine Funktion zu verlieren Maschinenelement, ein nicht mehr weiter zerlegbarer Bestandteil einer Maschinenkonstruktion Tragelement, das konstruktives Bauteil eines Tragwerks
  • Display (Wikipedia)
    Display ([dɪsˈpleɪ], engl. to display ‚anzeigen‘) bezeichnet: Anzeige (Technik), allgemein ein Bauteil zur Visualisierung Bildschirm oder dessen wesentliches Bauteil, das das Bild wiedergibt Computermonitor Display (Verkauf), eine Großverpackung zur Verkaufsförderung Display (Compilerbau), eine Datenstruktur für den Zugriff auf Prozedur-lokale Variablen bestimmte Verhaltensweisen von Tieren, siehe Ausdrucksverhalten die Präsentation von Luftfahrzeugen auf entsprechenden Veranstaltungen; entweder am Boden (static display) oder bei einer Flugvorführung (flying display) Siehe auch
  • DIY (Wikipedia)
    DIY steht für: Do it yourself, englische Phrase DIY (Album), Album des deutschen Musikers Trettmann (2017) Flughafen Diyarbakır (IATA-Code) Daerah Istimewa Yogyakarta („Sonderregion Yogyakarta“), siehe Yogyakarta D.I.Y. steht für: D.I.Y. (Lied), Lied des britischen Musikers Peter Gabriel (1978) diy steht für: Citak-Sprache (ISO-639-3-Code), Trans-Neuguinea-Sprache Do It Yourself steht auch für: Do it yourself (Film), Kurzfilm von Erich Langjahr und Walter Marti (1982) Do It Yourself (Warhol), fünfteilige Gemäldeserie von Andy Warhol (1962) Do It Yourself – S.O.S., Heimwerkersendung von Pro7 (2003–2006) Do It Yourself!!, Animeserie des Studios Pine Jam (2022) Siehe auch: Do-it-yourself-Biologie, Bewegung von Amateur-Biologen
  • Elektronik (Wikipedia)
    Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik. Sie ist die Wissenschaft und Technik von der Steuerung des elektrischen Stromes durch elektronische Schaltungen – das sind Schaltungen, in denen mindestens ein aktives Bauelement (zum Beispiel eine Vakuumröhre oder ein Halbleiter-Bauelement) arbeitet. Aktive elektronische Bauelemente verhalten sich prinzipiell hinsichtlich ihrer Kennlinie nichtlinear, während sich passive elektrische und elektronische Bauelemente meist eher linear verhalten. Elektronik befasst sich auch mit dem Entwurf, der Konstruktion und dem Funktionsprinzip elektronischer Bauelemente. Die Mikroelektronik umfasst integrierte Schaltkreise, deren Strukturgrößen im Mikrometer- und Nanometerbereich liegt und die zunehmend diskret (das heißt, aus einzelnen aktiven und passiven Elementen) aufgebaute elektronische Schaltungen ablösen. Dessen ungeachtet findet eine zunehmende Miniaturisierung der Bauteile und Baugruppen statt. Elektronik erzeugt und verarbeitet elektrische Signale (Informationsverarbeitung, Signalverstärkung und -konditionierung, früher als Schwachstromtechnik bezeichnet). Leistungselektronik wandelt elektrische Energie hinsichtlich ihre Spannung, ihres Stromes oder ihrer Schwingungsform und -frequenz. Die Elektronik verwendet vorrangig Transistoren, Dioden sowie passive Bauelemente wie Kondensatoren und Widerstände. Elektronische Schaltungen werden meist auf Leiterplatten aufgebaut (Leiterplattenbestückung) und zu elektronischen Baugruppen, Geräten und Apparaten zusammengebaut. Die Optoelektronik ist ein Teilgebiet der Elektronik und erzeugt, verwendet und detektiert Licht im Zusammenhang mit der Funktion einer elektronischen Schaltung.
  • Heißluft (Wikipedia)
    Heißluft ist der Oberbegriff für künstlich erhitzte Luft, Heißluft wird hauptsächlich im technischen Bereich für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Primäres Ziel ist jedoch das Übertragen von thermischer Energie auf andere Objekte. Der Temperaturbereich ist vom Einsatzzweck des Gerätes abhängig.
  • Hobby (Wikipedia)
    Ein Hobby (Plural: Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt. Es trägt zum eigenen Selbstbild bei und stellt einen Teil seiner Identität dar. Ein Hobby wird per Definition nicht professionell ausgeübt und grenzt sich damit gegen eine berufliche Beschäftigung ab, der Betreiber eines Hobbys ist in diesem grundsätzlich Laie, manchmal ein sehr fähiger Laie. Das Wort „Hobby“ ist vom englischen hobby horse abgeleitet, das mit „Steckenpferd“ in beiden Bedeutungen – Kinderspielzeug und Freizeitbeschäftigung – übersetzt wird. Das hölzerne Steckenpferd trägt seinen Reiter nirgendwohin, weil es in den Händen gehalten wird, entsprechend erwirtschaftet das Hobby kein Einkommen und ist kein Beruf. Jemand, der ein Hobby (zeitintensiv) betreibt, wird als Hobbyist bezeichnet. Dieser Ausdruck wird vor allem von Dritten verwendet, wenn ein Hobby auffällig in der Öffentlichkeit stattfindet, wie etwa Reenactment. Die exzessive Beschäftigung mit einem Hobby wird in der Psychologie als Hobbyismus bezeichnet, wenn sie mit einer gestörten Impulskontrolle verbunden ist. Beispiele für verbreitete Hobbys sind Aktivitäten wie Sammeln, Handarbeiten, Heimwerken, Basteln, Modellbau, Sport, Kunst, Hausmusik, Literatur, Spielen oder Weiterbildung.
  • Leistung (Wikipedia)
    Leistung steht für: Leistung (Physik), physikalische Größe: die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie, dividiert durch diese Zeitspanne Leistung (Frequenzverwaltung), Sendeleistung Leistung (Nachrichtentechnik), Verkehrswert einer Anlage Leistung (Rechnungswesen), Betriebsertrag Leistung (Sport), meist die physikalische Leistung Leistung (Psychologie), Gütemaßstab zur Bewertung von Handlung und Ergebnis Leistung (Schule), Lernergebnis Leistung (Recht), ein Tun oder Unterlassen im Zivilrecht Leistung (Volkswirtschaftslehre), die aggregierte Leistung aller Wirtschaftssektoren als Kurzform: Arbeitsleistung durch Arbeitspersonen Rechenleistung von Computern Sozialleistung, Dienst-, Sach- und Geldleistungen elektrische Leistung, in einer Zeitspanne umgesetzte elektrische Energie im Verhältnis zu dieser Zeitspanne Siehe auch: Leistungsfähigkeit (Begriffsklärung) Förderleistung (Begriffsklärung) Leisten (Begriffsklärung)
  • Löten (Wikipedia)
    Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von Werkstoffen, wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht. Dabei wird eine Oberflächenlegierung erzeugt, das Werkstück in der Tiefe aber nicht aufgeschmolzen: Die Liquidustemperatur der Grundwerkstoffe wird nicht erreicht. Nach dem Erstarren des Lotes ist wie beim Schweißen eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt. Der Unterschied zum Schweißen liegt darin, dass beim Schweißen die Liquidustemperatur der zu verbindenden Komponenten erheblich überschritten wird und dass beim Löten die chemische Bindung zwar gleich sein kann, aber die Liquidustemperatur kaum oder nicht überschritten wird. Die Art der chemischen Zusammensetzung der Verbindung unterscheidet sich je nach verwendeten Hilfsmitteln (Schweißdraht beim Schweißen, Lotpaste oder Lotdraht beim Löten).
  • Lötkolben (Wikipedia)
    Der Lötkolben ist ein Gerät, um Bauteile in Handarbeit durch Löten zu verbinden. Beim Löten mit dem Lötkolben (Handlöten) werden Metallteile und ein weiteres, niedrigschmelzendes Metall (das Lot, z. B. Lötzinn) erhitzt und die zueinander gebrachten Metallteile werden vom Lot benetzt und sind dann elektrisch und nach dem Erkalten auch mechanisch miteinander verbunden. Zum Handlöten ist ein Flussmittel als Hilfssubstanz erforderlich. Lötkolben werden nur für das Weichlöten eingesetzt. Hartlöten ist mit Kupferspitzen nicht möglich. Dazu, jedoch auch zum Weichlöten, werden auch Gasflammen oder Laser eingesetzt.
  • Lötstation (Wikipedia)
    Eine Lötstation ist eine spezielle Ausführung eines Lötkolbens. Sie besteht in der Regel aus einem speziellen Netzgerät zur Stromversorgung, einer Lötkolbenablage und einem auswechselbaren Lötkolben. Für die Verarbeitung von SMD-Bauteilen gibt es auch Stationen mit Heißluftbetrieb. Gegenüber direkt mit Netzspannung betriebenen Lötkolben haben Lötstationen eine Reihe von Vorteilen: Der Betrieb mit einer galvanisch vom Netz getrennten Kleinspannung verringert das Risiko von Schäden an elektronischen Bauteilen, insbesondere Halbleitern, zum Beispiel durch statische Aufladungen oder Ableitströme. Hochwertige Lötstationen weisen zusätzlich eine Erdungsmöglichkeit auf. Der Lötkolben von Lötstationen ist bei gleicher Heizleistung in der Regel wesentlich handlicher, auch weil das Kabel für die Stromzuführung nicht netzspannungsfest sein muss und deshalb sehr flexible Leitungen verwendet werden können. Für hochwertige Lötstationen steht eine Vielzahl Lötspitzen und Löteinsätze für die unterschiedlichsten Aufgaben zur Verfügung. Lötstationen sind meist mit einer Temperaturregelung ausgestattet, netzbetriebene Lötkolben bis auf wenige Ausnahmen nicht. Die Temperaturregelung erlaubt sehr schnelle Anheizzeiten mit einer vergleichsweise hohen Leistung von typisch 50 bis 80 Watt und trotzdem die Verwendung auch sehr feiner Lötspitzen. Durch die Temperaturregelung bleibt die Lötspitze sowohl bei Arbeitspausen als auch bei hoher Lötfrequenz weitgehend im optimalen Temperaturbereich, wodurch sowohl die Lötspitze als auch das Werkstück geschont wird und eine wesentlich bessere Qualität der Lötstellen als bei ungeregelten Lötgeräten erreicht werden kann. Nachteilig ist die Unhandlichkeit bei mobilem Service sowie der höhere Anschaffungspreis, der sich jedoch relativiert, wenn man berücksichtigt, dass für Lötstationen renommierter Hersteller oft auch noch nach Jahrzehnten Ersatzteile lieferbar sind.
  • Modellbau (Wikipedia)
    Als Modellbau bezeichnet man die Herstellung von konkreten, dreidimensionalen, physischen Objekten und Dioramen oder Modellanlagen. Dies können vereinfachte, verkleinerte (seltener vergrößerte) Nachbildungen von realen oder geplanten Objekten oder Bereichen sein. Hiervon zu unterscheiden ist der Modellbau für Gießereien, ein Spezialgebiet des Modellbaues für industrielle Zwecke. Die Nutzung dieser Objekte ist in Bereichen von Designstudien, Architekturmodellbau, Museumspädagogik und -ausstattung, Miniaturszenenbildern für Fotomontagen, oder Filmaufnahmen, Anschauungsobjekten oder Funktionsmodellen im Bildungs- oder Privatbereich oder bei technischen Vorlagen bekannt. Scharfe Grenzen vom professionellen Modellbau, über Hobbymodellbau bis zu Buddelschiffen oder Kinder-Basteleien, können nicht gezogen werden, da auch manche Hobbymodellbauer detailgetreue Nachbildungen von Objekten herstellen können. Im professionellen Bereich werden gelegentlich künstlerische Freiräume genutzt oder rudimentäre Modelle erstellt. Teilweise brauchen technische Modellbauer diese Werke als Vorlage (Urmodell oder Prototyp) für die Fertigung von Negativ- oder Gussformen (siehe: Modellbau für Gießereien).
  • Platine (Wikipedia)
    Platine steht für Leiterplatte, ein Trägerelement für elektronische Bauteile Platine (Textilmaschinen), ein Plättchen zum Einschließen, Verteilen oder Abschlagen des Kettfadens Platine (Uhr), der dünne und flache Teil eines Uhrwerks. Platine (Kamera), ein Befestigungsblech für Objektive an Großformatkameras einen Schieber, der bei Rundstrickmaschinen die Maschen hält. eine Blechtafel, die zur Weiterverarbeitung vom Vorprodukt geschnitten wird; siehe Blechabwicklung ein Blechzuschnitt, der zur Weiterverarbeitung beim Tiefziehen verwendet wird. eine Messinglegierung Platine (Messing) eine Siegelplatine – eine Folie (oft aus Aluminium), die eine Fertigpackung (z. B. für Lebensmittel) dicht verschließt
  • präzis (Wikipedia)
    Präzision steht für: Präzision, ein Kriterium der Qualität eines Messverfahrens Exaktheit oder Genauigkeit im weitesten Sinn das Reziproke der Varianz, siehe Präzision (Statistik) Siehe auch:
  • robust (Wikipedia)
    Der Begriff Robustheit (lat. robustus, von robur Hart-, Eichenholz) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, Veränderungen ohne Anpassung seiner anfänglich stabilen Struktur standzuhalten. Meist ist es sinnvoll anzugeben, wogegen das System robust ist (z. B. gegen Änderung der Umgebungstemperatur oder gegen Fehlbedienung). Ein robustes System ist im Allgemeinen stabil, widerstandsfähig, resilient und zuverlässig. Der Gegensatz zur Robustheit ist die Zartheit, Zerbrechlichkeit oder Fragilität als ein störungsanfälliger und leicht verletzbarer Zustand.
  • SMD (Wikipedia)
    SMD steht für: Schiffsmeldedienst Schweizer Mediendatenbank Simian Mobile Disco, englische Elektropop-Band Studentenmission in Deutschland, Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf Sauterdurchmesser, Kenngröße bei Verteilungen von Partikelgrößen Surface-mounted device, Klasse von Bauformen in der Elektronik Stiftsmusikdirektor, kirchenmusikalische Leitungsposition, siehe z. B. Evangelisches Stift Tübingen Rossija (Fluggesellschaft), russische Fluggesellschaft (ICAO-Code) Medizinische Dienste: Sozialmedizinischer Dienst der Knappschaft-Bahn-See Sozial Medizinischer Dienst Österreich, Hilfsorganisation mit Sitz in Wien Sportmedizinischer Dienst der DDR, Organisation zur sportärztlichen Betreuung
  • Station (Wikipedia)
    Station (lateinisch statio ‚Stand[ort]‘, ‚Aufenthalt‘) bezeichnet: im öffentlichen Straßenverkehr die Haltestelle bei der Eisenbahn einen Bahnhof oder Haltestelle, siehe Bahnstation bei Bergbahnen die Tal-, Berg- oder Mittelstation, siehe Bergbahnstation in der Schifffahrt die Schiffsstation, den Schiffsanleger im historischen Postwesen eine Relaisstation, an der die Reiter und Pferde gewechselt wurden, siehe Poststation im deutschen Straßenbauwesen der Standort der Kilometrierung (Stationierung), siehe Stationszeichen im Krankenhaus eine Organisationseinheit, siehe Bettenstation, Intensivstation, Palliativstation eine Krankenstation in einer nichtmedizinischen Einrichtung im Pflegeheim einen Wohnbereich im Rettungswesen eine Wasserrettungsstation in der wissenschaftlichen Feldforschung die Forschungsstation in der Raumfahrt ein bewohnbarer Raumflugkörper, die Raumstation im Funkwesen eine Empfangs- bzw. Sendeanlage, Funkstation, siehe Funkstelle in der Archäologie der Ur- und Vorgeschichte ein Typus von Fundort, siehe Lagerstelle eine Niederlassung im Kolonialismus, siehe Missionsstation ein gottesdienstlicher Ort, siehe Statio eine Skistation, also ein einheitlich gestalteter Skiort besonders in Frankreich, siehe Wintersportgebiet in Australien eine großflächige Farm, siehe Bauernhof#Bezeichnungen im Ausland Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Station beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Station enthält
  • Temperatur (Wikipedia)
    Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik. Sie wird mit einem Thermometer in den SI-Einheiten Kelvin (K) und Grad Celsius (°C) gemessen. Im Alltag ist sie mit dem Gefühl von „warm“ und „kalt“ verbunden, die gemessene Temperatur kann sich aber erheblich von der gefühlten Temperatur unterscheiden. Bringt man zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen in thermischen Kontakt, findet Wärmeübertragung statt. Die Wärme fließt dabei stets vom heißeren zum kälteren Körper. Dadurch nimmt die Temperaturdifferenz so lange ab, bis sich die beiden Temperaturen einander angeglichen haben. Wenn die Temperaturen gleich sind, herrscht thermisches Gleichgewicht, in dem kein Wärmeaustausch mehr stattfindet. Die tiefste überhaupt mögliche Temperatur ist 0 K, gleichbedeutend mit −273,15 °C. Sie heißt Absoluter Nullpunkt. Die niedrigste im Universum jemals gemessene Temperatur wurde im Jahr 2018 im Bremer Fallturm der Universität Bremen erzeugt. Sie betrug für zwei Sekunden lediglich 38 Pikokelvin (38 Billionstel Grad Celsius über dem Absoluten Nullpunkt). Die mikroskopische Deutung der Temperatur ergibt sich in der statistischen Physik, die davon ausgeht, dass jeder materielle Stoff aus vielen Teilchen zusammengesetzt ist (meist Atome oder Moleküle), die sich in ständiger ungeordneter Bewegung befinden und eine Energie haben, die sich aus kinetischer, potentieller sowie gegebenenfalls auch innerer Anregungsenergie zusammensetzt. Eine Erhöhung der Temperatur verursacht eine Erhöhung der durchschnittlichen Energie der Teilchen. Im Zustand des thermischen Gleichgewichts verteilen sich die Energiewerte der einzelnen Teilchen statistisch gemäß einer Häufigkeitsverteilung, deren Form durch die Temperatur bestimmt wird (siehe – je nach Art der Teilchen – Boltzmann-Statistik, Fermi-Dirac-Statistik, Bose-Einstein-Statistik). Dieses Bild ist auch anwendbar, wenn es sich nicht um ein System materieller Teilchen, sondern um Photonen handelt (siehe Wärmestrahlung). Im idealen Gas ist die gesamte innere Energie allein durch die kinetische Energie aller Teilchen gegeben, wobei der Durchschnittswert pro Teilchen proportional zur Absoluten Temperatur ist. Die …
  • Werkstatt (Wikipedia)
    Eine Werkstatt oder Werkstätte ist eine Arbeitsstätte mit vorhandenen Werkzeugen oder Maschinen zur Fertigung oder Reparatur von Produktionsgütern. Es ist der Raum, in dem ein Gewerk ausgeübt wird, insofern dieses nicht unter freiem Himmel stattfinden kann oder muss. Von vorindustrieller Zeit bis heute sind Werkstätten die Orte, in denen handwerkliche oder kunsthandwerkliche Güter produziert werden (siehe auch Manufaktur). Verbreitet sind heute Werkstätten vor allem in Handwerksbetrieben, wie etwa in Tischler- oder Schlosserwerkstätten, Kunstschmieden, Schneidereien, Spenglereien, Autowerkstatt (oder Mietwerkstatt) bzw. im künstlerischen Bereich als Ateliers. In verschiedenen Gewerken existieren auch Schauwerkstätten, die die handwerklichen Arbeitsprozesse für Besucher anschaulich darbieten. Im Kulturbetrieb gibt es zudem Kultur- oder Theaterwerkstätten. Im Zuge der Do-it-yourself-Bewegung entstanden viele Hobbywerkstätten im privaten Bereich (Heimwerker). Die Werkstattfertigung bezeichnet einen Produktionstyp, bei dem die Ressourcen nach dem Verrichtungsprinzip organisiert und räumlich zusammengefasst sind, z. B. in der Autowerkstatt und der Schreinerei. Eine Werkstatt kann im übertragenen Sinne eine Zusammenkunft oder eine Lerneinheit sein. Dieser Begriff betont das Lösen von Problemen oder auch das direkte Üben am Thema.
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