Strategische Allianz: HiScout und VICCON bündeln Expertise für Informationssicherheit und Business Continuity Management

Strategische Allianz: HiScout und VICCON bündeln Expertise für Informationssicherheit und Business Continuity Management

Berlin, 30. September 2025 – HiScout, führender Anbieter integrierter GRC-Softwarelösungen, startet eine strategische Zusammenarbeit mit der VICCON GmbH. Ziel der Partnerschaft ist es, Unternehmen bei Informationssicherheit, Business Continuity Management, Datenschutz und Compliance mit praxisnahen und individuell zugeschnittenen Lösungen zu unterstützen. Die Energiewirtschaft und Industrieunternehmen sind dabei ebenso im Fokus wie der Gesundheitssektor.

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Gemeinsam wollen HiScout und VICCON Kunden künftig noch umfassender bei der Einführung und Nutzung von GRC-Softwarelösungen unterstützen. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht insbesondere die HiScout-Produktfamilie, die Unternehmen bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen, im Risikomanagement und in der Informationssicherheit unterstützt.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Branchen Energie, produzierende Industrie und Gesundheit, die durch Vorgaben wie die ISO 27019 oder den IT-Sicherheitskatalog der Bundesnetzagentur spezifischen Anforderungen unterliegen. Unternehmen aus diesen Bereichen sehen sich zunehmend mit der Aufgabe konfrontiert, ihre Informationssicherheitsprozesse nicht nur an ISO 27001 auszurichten, sondern diese durch sektorspezifische Standards zu erweitern und nachzuweisen.

„Mit VICCON haben wir einen erfahrenen Partner gefunden, der nicht nur technisches Know-how mitbringt, sondern auch die Herausforderungen unserer Kunden versteht“, sagt Frank Lüdeking, Geschäftsführer von HiScout. „Unternehmen müssen immer komplexere regulatorische Vorgaben erfüllen. Daher ist es entscheidend, Softwarelösungen nicht nur bereitzustellen, sondern deren Einführung und Nutzung ganzheitlich zu begleiten. VICCON ergänzt unser Angebot optimal, indem das Team Kunden bei der Implementierung, Konfiguration und beim laufenden Betrieb aktiv unterstützt. Gemeinsam stellen wir sicher, dass Unternehmen ihre GRC-Prozesse nachhaltig und zukunftssicher gestalten können.“
VICCON bringt langjährige Erfahrung in Beratung, Implementierung und Betreuung von IT-Lösungen mit. Das Unternehmen unterstützt Endkunden zukünftig in allen Phasen der Anwendung der HiScout-Produkte – von der Beratung über Konfiguration und Inbetriebnahme bis hin zu Schulungen und Aufgaben im First-Level-Support. Darüber hinaus realisiert VICCON anwenderspezifische Anpassungen in Datenhaltung, Schnittstellen und Reports.

„Die Partnerschaft mit HiScout eröffnet uns die Möglichkeit, unsere Expertise in einem hochrelevanten Themenfeld einzubringen“, sagt Henning Fromme, Geschäftsführer bei VICCON. Gerade Energieversorger und Industrieunternehmen haben mit ISO 27019 und dem IT-Sicherheitskatalog ein klares Regelwerk, dessen Umsetzung ohne praxisnahe Lösungen schwerfällt. Der Gesundheitssektor ist, ebenso wie viele andere Branchen, in der NIS2-Compliance gefordert. Unser Ziel ist es, Endanwendern eine spürbare Entlastung zu verschaffen – sei es durch Beratung, Schulungen, Support oder durch individuelle Anpassungen, die einen echten Mehrwert im Alltag schaffen.“

Über HiScout GmbH:

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitenden und wurde 2009 als 100 %ige Tochter der HiSolutions AG gegründet. HiScout entwickelt zukunftsweisende Softwarelösungen für die Bereiche Informationssicherheit, Datenschutz und Business Continuity Management.
Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM, HiScout BCM und HiScout Auditmanagement und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie bei Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz. Weitere Informationen hier: https://www.hiscout.com

Firmenkontakt
HiScout GmbH
Karin Paulsen
Schloßstraße 1
12163 Berlin
+49 (30) 33 00 888-0
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http://www.hiscout.com

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Nisterstraße 3
56472 Nisterau
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Business Continuity Management (Wikipedia)
    Betriebskontinuitätsmanagement (BKM; englisch business continuity management (BCM)) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die Entwicklung von Strategien, Plänen und Handlungen, um Tätigkeiten oder Prozesse, deren Unterbrechung der Organisation ernsthafte Schäden oder vernichtende Verluste zufügen würden (etwa Betriebsstörungen), zu schützen bzw. alternative Abläufe zu ermöglichen. Ziel ist somit die Sicherstellung des Fortbestands des Unternehmens im Sinne ökonomischer Nachhaltigkeit im Angesicht von Risiken mit hohem Schadensausmaß. BKM bezeichnet zusammenfassend eine Managementmethode, die anhand eines Lebenszyklus-Modells die Fortführung der Geschäftstätigkeit unter Krisenbedingungen oder zumindest unvorhersehbar erschwerten Bedingungen absichert. Es besteht eine enge Verwandtschaft mit dem Risikomanagement. In den deutschsprachigen Ländern wird das BKM bisweilen als verwandt mit der Informationssicherheit, der IT-Notfallplanung und dem Facility Management angesehen. Verbindungen bestehen auch zum Gedankengut der Corporate Governance. Historisch nachgewiesen ist der militärische Ursprung in der chinesischen Literatur (Sun Tzu, um 500 v. Chr., vgl. kommentierte Übersetzung „The Art of War“, Hrsg. Lionel Giles, The British Museum 1910), später bei deutschsprachigen Militärtheoretikern wie von Clausewitz. Die fortdauernde Planung, Umsetzung und der erfolgreiche Abschluss eigener Pläne trotz Feindeinwirkung und Störung wurde mit Einsetzen der industriellen Revolution auf das betriebliche Geschehen übertragen. Kennzeichnend für den Übergang von der militärischen Begrifflichkeit zur zivilen Nutzung sind u. a. (USA) civil defence, homeland security, (D) Zivilverteidigung, Katastrophenschutz. Die Entwicklung des BKM erfolgte ab ca. 1950 vornehmlich in den USA, jedoch unter Nutzung der Grundlagen aus Europa. Ab ca. 1980 veränderte sich die Wahrnehmung in Richtung der Informationstechnologie, deren zunehmende Bedeutung im Unternehmen zu einem besonderen Risikofaktor wurde. Die Sicherstellung des IT-Betriebs erfolgt durch IT Disaster Recovery, deutsch „IT-Notfallplanung“. In der jüngeren Vergangenheit wurde der Begriff des BKM erneut auf den Gesamtbetrieb …
  • Compliance (Wikipedia)
    Compliance (englisch für „Einhaltung, Befolgung“) steht für: Compliance (BWL), Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes durch Unternehmen Compliance (Recht), Einhaltung von Regeln in Form von Recht und Gesetz Compliance (Medizin), Deckungsgleichheit von ärztlichem Planen und patientlichem Handeln Compliance (Physiologie), Maß für die Dehnbarkeit von Körperstrukturen Compliance (Film), US-amerikanischer Thriller von Craig Zobel (2012) Compliance (Lied), Lied der britischen Rockband Muse, siehe Muse (Band) #Will of the People (ab 2022) Siehe auch: Material Compliance komplientes System Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Compliance enthält
  • Datenschutz (Wikipedia)
    Datenschutz ist ein in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandener Begriff, der teilweise unterschiedlich definiert und interpretiert wird. Je nach Betrachtungsweise wird Datenschutz als Schutz vor missbräuchlicher Datenverarbeitung, Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung, Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenverarbeitung und auch Schutz der Privatsphäre sowie zum Schutz vor Datenmissbrauch, d. h. vor einer missbräuchlichen Verwendung personenbezogener Daten wie Namen, Kontaktdaten oder Kontodaten einer Person gegen deren Willen, u. a. um damit potentiell kriminelle Handlungen zu begehen, verstanden. Datenschutz wird – jedenfalls in Deutschland – meist als Recht verstanden, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst darüber entscheiden darf, wem wann welche „seiner“ persönlichen Daten zugänglich sein sollen. Der Wesenskern eines solchen Datenschutzrechts besteht dabei darin, dass die Machtungleichheit zwischen Organisationen und Einzelpersonen unter Bedingungen gestellt werden kann. Der Datenschutz soll der in der vielfältig digitalen und vernetzten Informationsgesellschaft bestehenden Tendenz zum sogenannten gläsernen Menschen, dem Ausufern staatlicher Überwachungsmaßnahmen (Überwachungsstaat) und Datenmonopolen von Privatunternehmen entgegenwirken.
  • GRC (Wikipedia)
    GRC steht als Abkürzung für: Charta der Grundrechte der Europäischen Union, Abkürzung in EU-Rechtsschriften Gendarmerie royale du Canada, siehe Royal Canadian Mounted Police German Resuscitation Council, siehe Deutscher Rat für Wiederbelebung Griechenland, nach ISO 3166 und olympisches Länderkürzel Ghana Railway Corporation, siehe Ghana #Schienenverkehr Glenn Research Center, Forschungseinrichtung der NASA Governance, Risk & Compliance, zentrale Handlungsebenen eines Unternehmens Gordon Research Conferences, Reihe internationaler Fachkonferenzen grc steht als Abkürzung für: Altgriechische Sprache nach ISO 639-2 und 639-3 mittelgriechische Sprache nach ISO 639-2 und 639-3
  • Informationssicherheit (Wikipedia)
    Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung und -speicherung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll. Informationssicherheit dient dem Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen, der Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und der Minimierung von Risiken. In der Praxis orientiert sich die Informationssicherheit im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements unter anderem an der internationalen ISO/IEC-27000-Reihe oder dem US-System der System and Organization Controls (SOC). Im deutschsprachigen Raum ist ein Vorgehen nach IT-Grundschutz verbreitet. Im Bereich der Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen findet die Norm ISO/IEC 15408 (Common Criteria) häufig Anwendung. Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit der Informationssicherheit von „Industrial Automation and Control Systems“ (IACS) und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz für Betreiber, Integratoren und Hersteller.
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