Ideal für Apple CarPlay und Android Auto: Apps sicher im Auto nutzen
– IPS-Touchscreen mit 22,9 cm / 9″ Diagonale und HD-Auflösung
– Kompatibel zu Apple CarPlay & Android Auto: zum Nutzen von Apps im Auto
– Integrierte 2K-Frontkamera mit 150° Bildwinkel
– Bluetooth 4.2 für kabellose Musik-Übertragung
– FM-Transmitter: überträgt kabellos Musik als FM-Signal aufs Autoradio
– Medien-Wiedergabe von microSD(HC/XC)-Karte bis 256 GB
9-Zoll-IPS-HD-Touchscreen mit brillanter Darstellung: Der Carplay-Wireless-IPS-HD-Touchscreen von Lescars bietet einen großzügigen Bildschirm mit 22,9 Zentimetern Diagonale und sorgt für gestochen scharfe Darstellungen. Apps, Karten und Medien werden mit optimaler Helligkeit und Farbtiefe präsentiert, was eine bequeme Bedienung ermöglicht.
Android Auto und Apple CarPlay Integration: Die direkte Verbindung mit Android- oder iOS-Geräten erfolgt über Android Auto oder Apple CarPlay. Navigation, Musik, Telefonate und Nachrichten lassen sich sicher und intuitiv direkt über den Bildschirm steuern – mit der gleichen Benutzerführung wie auf dem Smartphone.
Integrierte Dashcam für Fahrtaufzeichnung: Die eingebaute Frontkamera nimmt Fahrten auf und dokumentiert Verkehrssituationen zuverlässig. Diese Funktion eignet sich als Beweismittel bei Unfällen oder zur Festhaltung besonderer Reiseerlebnisse.
Universelle Fahrzeugkompatibilität: Dank der kompakten Bauweise und universellen Anschlussmöglichkeiten ist eine mühelose Integration in nahezu jedes Fahrzeug möglich. Das moderne Upgrade funktioniert ohne aufwändige Umbauten.
Optionale Rückfahrkamera-Erweiterung: Das Display unterstützt die Anzeige einer optional erhältlichen Rückfahrkamera für einfacheres Einparken und sicheres Rückwärtsfahren. Die Nachrüstung steigert den Komfort und die Sicherheit beim Fahren.
– IPS-HD-Farb-Touchdisplay mit 22,9 cm / 9″ Diagonale
– Kompatibel zu Apple CarPlay: Zugriff auf iPhone-Anwendungen wie Navigation u.v.m.
– Kompatibel zu Android Auto, Apple Airplay und Android Mirroring
– Bluetooth 4.2 für kabellose Musik-Übertragung und Musik-Wiedergabe
– Musik-Übertragung optional per AUX-Kabel-Anschluss möglich
– Unterstütztes Audio-Format: 3A
– Medien-Wiedergabe von microSD(HC/XC)-Karte bis 256 GB (bitte dazu bestellen)
– Integrierte 2K-Frontkamera: als Dashcam nutzbar
– Video-Auflösung: 2304 x 1296 Pixel (2K, interpoliert)
– Unterstütztes Video-Format: TS
– Unterstütztes Foto-Format: JPG
– Bildwinkel: 150°
– Foto-Auflösung: VGA / 1 / 2 / 5 / 12 MP
– Aufnahme-Optionen: Intervallaufnahme (Time Lapse) z.B. für Parkplatzüberwachung und Endlos-Aufnahme (Loop-Aufnahme)
– Erweiterbar durch optional erhältliche Rückfahrkamera (bitte dazu bestellen)
– Mikrofon und Lautsprecher integriert
– WiFi-kompatibel: unterstützt WLAN-Standards IEEE 802.11ac/b/g/n mit 2,4 und 5 GHz
– Maße: 224 x 137 x 48 mm, Gewicht: 435 g
– Stromversorgung: 12/24-Volt-Kfz-Stromkabel (Zigarettenanzünderstecker auf USB-C)
– IPS-HD-Touchscreen CAS-5060 inklusive Monitorhalterung mit doppelseitigem Klebeband, Stromkabel und deutscher Anleitung
– EAN: 4022107453288
Das Lescars IPS-HD-Display für Android Auto & CarPlay CAS-5060 ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer JX-8014-625 zum Preis von 119,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.
Das Lescars IPS-HD-Display CAS-5060 ist auch als Set mit Rückfahrkamera erhältlich: https://www.pearl.de/a-JX9002-1524.shtml
Weitere Informationen und das Bildmaterial entnehmen Sie bitte der Presse-Information – das PDF finden Sie hier: https://magentacloud.de/s/H3wQ9cpad7e5jFw
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- Android Auto (Wikipedia)
Android Auto ist ein von Google LLC entwickeltes System, um Funktionen eines Android-Smartphones mit dem Infotainmentsystem in Kraftfahrzeugen zu nutzen. Android Auto konkurriert mit ähnlichen Systemen wie MirrorLink, Huawei HiCar für Android-Smartphones sowie mit Apples CarPlay. Um für weniger Android-Versionen entwickeln zu müssen, wird die App Google Assistant künftig die Android-Version für Autos ersetzen. - Apple (Wikipedia)
Apple Inc. [ˈæpəlˌɪŋk] ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt. Zudem betreibt Apple ein Internet-Vertriebsportal für Musik, Filme und Software. Der Hauptsitz von Apple, der Apple Park, befindet sich im kalifornischen Cupertino. Apple wurde 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne als Garagenfirma gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. Das Unternehmen trug maßgeblich zu deren Entwicklung als Massenprodukt bei. Bei der Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren nahm Apple mit den Computern Lisa und Macintosh eine Vorreiterrolle ein. Mit dem Erscheinen des iPods (2001), des iPhones (2007), des iPads (2010) und der Apple Watch (2014) weitete Apple sein Geschäft nach und nach auf andere Produktbereiche aus. Es legte damit die Basis für den bis heute anhaltenden Boom der Märkte für Smartphones und Tabletcomputer. In den letzten Jahren hat sich das iPhone, mit einem Umsatzanteil von mehr als 50 % am Gesamtumsatz des Konzerns, zu Apples wichtigstem Produkt entwickelt. Der 2003 eröffnete iTunes Store für Musik- und Film-Downloads wurde das erste kommerziell erfolgreiche Downloadportal und formte diesen Markt entscheidend mit. Heute sind der iTunes Store und der 2008 eröffnete App Store zwei der weltgrößten Vertriebswege für digitale Güter. Mit einem Umsatz von 391 Milliarden US-Dollar (Stand: 2024) zählt Apple zu den umsatzstärksten Unternehmen der Welt. - Apps (Wikipedia)
Als Anwendungssoftware, auch Anwendungsprogramm, Anwendung oder Applikation, werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender, wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institutionen, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzen, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen. Sie dienen der „Lösung von Benutzerproblemen“. - Bluetooth (Wikipedia)
Bluetooth [ˈbluːtuːθ] ist ein in den 1990er Jahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Dabei sind verbindungslose sowie verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und Ad-hoc- oder Piconetze möglich. Der Name „Bluetooth“ leitet sich vom dänischen König Harald Blauzahn (dänisch Harald Blåtand, englisch Harold Bluetooth) ab, der Teile von Norwegen und Dänemark unter seiner Herrschaft vereinte. Das Logo zeigt ein Monogramm der altnordischen Runen ᚼ (H wie Hagalaz) und ᛒ (B wie Berkano). Die Funkverfahren für Bluetooth wurden ursprünglich in wesentlichen Teilen durch den Niederländer Jaap Haartsen und den Schweden Sven Mattisson für Ericsson entwickelt. Andere Teile wurden vor allem von Nokia und Intel ergänzt. Bluetooth bildet eine Schnittstelle, über die sowohl mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs als auch Computer und Peripheriegeräte miteinander kommunizieren können. Hauptzweck von Bluetooth ist das Ersetzen von Kabelverbindungen zwischen Geräten. Sollen zwei Geräte über Bluetooth verbunden werden, muss dies auf mindestens einem der Geräte aktiv durch einen Nutzer angestoßen werden, wozu es in der Praxis – unter anderem abhängig von den Gerätetypen – unterschiedliche Verfahren gibt. Der Prozess des Verbindens heißt Koppeln oder Pairing (engl.), die Geräte sind nach dessen Erfolg gekoppelt. - CarPlay (Wikipedia)
CarPlay und CarPlay Ultra ist ein vom Computer- und Smartphone-Hersteller Apple entwickeltes System, um verschiedene Funktionen eines iPhones mit der Kommunikationsanlage in Kraftfahrzeugen zu nutzen. Die erste Version von iOS, die CarPlay unterstützt, war iOS 7.1 vom 10. März 2014 ab dem iPhone 5. Google bietet mit Android Auto ein konkurrierendes System für Android-Smartphones. - Dashcam (Wikipedia)
Als Dashcam (Abkürzung von englisch dashboard camera, ‚Armaturenbrettkamera‘) wird eine Videokamera bezeichnet, die dazu bestimmt ist während der Fahrt das Verkehrsgeschehen aufzuzeichnen. - Display (Wikipedia)
Display ([dɪsˈpleɪ], engl. to display ‚anzeigen‘) bezeichnet: Anzeige (Technik), allgemein ein Bauteil zur Visualisierung Bildschirm oder dessen wesentliches Bauteil, das das Bild wiedergibt Computermonitor Display (Verkauf), eine Großverpackung zur Verkaufsförderung Display (Compilerbau), eine Datenstruktur für den Zugriff auf Prozedur-lokale Variablen bestimmte Verhaltensweisen von Tieren, siehe Ausdrucksverhalten die Präsentation von Luftfahrzeugen auf entsprechenden Veranstaltungen; entweder am Boden (static display) oder bei einer Flugvorführung (flying display) Siehe auch - Fahrzeug (Wikipedia)
Fahrzeug ist ein Oberbegriff für mobile Verkehrs- und Transportmittel, die dem Transport von Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und/oder Gütern (Güterverkehr) dienen. - FM (Wikipedia)
FM bezeichnet: Bahnstrecke Bellinzona–Mesocco (ital. Ferrovia Mesolcinese), eine meterspurige Schmalspurbahn in der Schweiz Frequenzmodulation, ein Modulationsverfahren in der Nachrichtentechnik Digitale Frequenzmodulation, Speicherverfahren auf magnetischen Datenträgern in der Informationstechnik FM-Synthese, Klangerzeugung mittels Frequenzmodulation FM-Zeitschrift, deutsche Zeitschrift für SS-Fördermitglieder Facilitymanagement, eine Managementdisziplin Factory Mutual, eine Zertifizierungsorganisation für die USA Sammelbegriff für Feuerwehrmänner und -frauen sowie alle Dienstgrade, siehe Dienstgrade der Feuerwehr FIDE-Meister, Auszeichnung für Schachspieler Fußball Manager, Computerspiel Financial Mail, eine wöchentlich erscheinende Wirtschaftszeitung in Südafrika Finanzminister oder Finanzministerium Football Manager, Fußballmanager-Simulationen verschiedener Hersteller Föderierte Staaten von Mikronesien (ISO-3166-Ländercode) Freestyle Motocross Fremdzündungs-Mittenkugel-Verfahren, ein Gemischbildungsverfahren für Verbrennungsmotoren Frenti-Mudança, eine osttimoresische Partei Frequenz Modulation, auf Radiogeräten als Synonym für UKW-Rundfunk Frischmasse (z. B. mg/kg FM), Einheit für land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse Fruktosemalabsorption, Stoffwechselstörung Chargenamt des Fuchsmajors in einer Studentenverbindung Fundasaun Mahein, eine osttimoresische Nichtregierungsorganisation Funny Movies, von ProSieben gezeigte parodierende Komödien Futtermittel General Motors FM, eine Version des Jagdflugzeugs Grumman F4F Komoren, nach dem ICAO-Code Réunion und Madagaskar, nach dem ICAO-Code Flight Model (Flugmodell), Begriff in der Luft- und Raumfahrttechnik, siehe Assembly, Integration and Verification#Modellphilosophie FM als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Großbritannien: Nottingham Italien: Provinz Fermo Portugal: Botschaftspersonal Schweden: Das Diplomatenkennzeichen für Aserbaidschan, siehe Kfz-Kennzeichen (Schweden)#Diplomatenkennzeichen Tschechien: Frýdek-Místek, deutsch: Friedeck-Mistek (auslaufend) Fm bezeichnet: Fermium, ein chemisches Element f-Moll, die Tonart in der musikalischen Akkordsymbolik Festmeter, war in Deutschland bis … - HD (Wikipedia)
HD steht als Abkürzung für: 1H2H, deuterierter Wasserstoff Air Holland, ehemalige niederländische Fluggesellschaft (IATA-Code) Bournemouth (Kfz-Kennzeichen in Großbritannien) Flughafen Dschibuti (ICAO-Code) Bahnhof Delmenhorst (DS100-Code) Hafendirektor, Hafendirektion Hamming-Distanz, Hamming-Abstand, ein Maß für die Unterschiedlichkeit von Zeichenketten Hämodialyse, ein Blutreinigungsverfahren bei Nierenversagen; siehe Dialyse Hard Disk oder Hard Drive (vollständig hard disk drive, HDD), Festplattenlaufwerk Harley-Davidson, Motorrad-Markenname und -Hersteller Harmonisierungsdokument, siehe Harmonisierte Norm Hausdurchsuchung, eine polizeiliche Maßnahme Hauptdeck, bei Schiffen Heinkel Doppeldecker, Typenkürzel von Doppeldecker-Flugzeugen des Herstellers Ernst Heinkel Flugzeugwerke Hedmark (Kfz-Kennzeichen in Norwegen) Henry-Draper-Katalog, ein astronomischer Sternkatalog mit Daten zu Position und Spektraltyp von 225.300 Sternen Heidelberg (Kfz-Kennzeichen in Deutschland u. a.) Heißdampf in technischer Anwendung, beispielsweise zum Betrieb von Dampfturbinen Heliand-Mädchenkreis, ein römisch-katholischer Mädchen- und Frauenverband in Deutschland Hella Distribution GmbH, Logistikdienstleister, siehe Hella (Unternehmen) Helsingborgs Dagblad, Morgenzeitung aus Helsingborg Herddosis, vom Zielgewebe aufgenommene Strahlendosis High Definition – mehrere Bedeutungen High Density – mehrere Bedeutungen Hilfsdienst – mehrere Bedeutungen Hochdecker – mehrere Bedeutungen Hochdruck – mehrere Bedeutungen Hochschuldozent – mehrere Bedeutungen Höherer Dienst in der Laufbahn für Beamte in Deutschland Huddersfield (Postleitzahl in Großbritannien) Hüftdysplasie, Sammelbezeichnung für Fehlstellungen und Wachstumsstörungen des Hüftgelenks Huntington’s Disease, eine vererbliche Erkrankung des Gehirns, siehe Chorea Huntington Rhein-Neckar-Kreis (Kfz-Kennzeichen in Deutschland) Senfgas, chemischer Kampfstoff (NATO-Code) Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg (Kleinfahrzeugkennzeichen) - IPS (Wikipedia)
IPS steht für: Institute for Palestine Studies, Forschungseinrichtung in Beirut Integrierter Pflanzenschutz, landwirtschaftliche Methode Integrierter Produkt Support, eine Sammlung von Spezifikationen (S-Series), die durch ASD, AIA und A4A verwaltet werden Inter Press Service, eine internationale Nachrichtenagentur IPS Gruppe, Unternehmensgruppe für Pressevertrieb Informatik: Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssystem, siehe Computerized Maintenance Management System Instruktionen pro Sekunde, eine Maßeinheit für die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Rechenwerkes International Patching System, ein Dateiformat für Patches Intrusion Prevention System, System zur Erkennung von Angriffen auf Computersysteme oder -netze Invision Power Services, ein Softwareunternehmen zur Bereitstellung von Internetcommunities Medizin: Idiopathisches Parkinson-Syndrom, siehe Parkinson-Krankheit Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS), ein Verfahren zur Gewinnung von Stammzellen Intensivpflegestation im Krankenhaus, siehe Intensivstation Politik: Indianapolis Public Schools, ein Schulbezirk der öffentlichen Schulen im US-Bundesstaat Indiana Internationales Parlaments-Stipendium, ein jährliches Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages Technik: Inboard Performance System, ein Schiffsantrieb mit nach vorne (Richtung Bug) ausgerichteten gegenläufigen Propellerpaaren, siehe Propellergondel #Geschichte und Hersteller Inductive Power Supply, berührungslose Energieübertragung bei der Magnetschwebebahn Transrapid, siehe Transrapid #Stromversorgung des Fahrzeugs Inertial Particle Separator, siehe Trägheitsabscheider Inlet Particle Separator, siehe Fremdkörperabscheider (Luftfahrt) Integrated Power System, Strom-Verbundnetz in Russland und Nachbarländern In-Plane Switching, eine Technologie bei Computerbildschirmen und Monitoren, siehe Flüssigkristallanzeige #In-Plane Switching (IPS) Internationale Polsequenz, ein Eichsystem der astronomischen Fotometrie IPS Developments, britischer Automobilhersteller Ips steht für: Ips (Fluss), eine ältere Bezeichnung für die Ybbs ein rechter Nebenfluss der Donau in Niederösterreich Ips (Käfer), eine Gattung der Borkenkäfer Ips (Stadt), eine … - Kamera (Wikipedia)
Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann. „Kamera“ ist als Kurzbezeichnung und Synonym für Fotoapparat gebräuchlich. Der Begriff „Kamera“ leitet sich von lateinisch Camera obscura („dunkle Kammer“), der Lochkamera, ab. Durch Einfügen einer Sammellinse in das Loch konnte die Kamera verkleinert und das Bild heller und schärfer gemacht werden. Die Weiterentwicklung führte von der bildgebenden Linse, wie noch bei der „Box“, zu der mehrlinsigen Optik, dem Objektiv. Der Aufbau ist bei einer analogen Kamera oder einer Digitalkamera prinzipiell gleich. Das Bild wird von einem Objektiv auf einem Film (Analogkamera) oder auf einem elektronischen Sensor (Digitalkamera) an der gegenüberliegenden Kamerawand erzeugt. Mit dem Auslöser wird der Verschluss am Objektiv für eine sehr kurze Zeit geöffnet, sodass das Licht durch das Objektiv fallen und ein Bild aufgenommen werden kann. Auch das Auge des Menschen und der Wirbeltiere ist im Prinzip eine Kamera. Das Bild wird hier von der Linse auf der lichtempfindlichen Netzhaut an der Rückwand des Augapfels erzeugt. - Musik (Wikipedia)
Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können. Als Ausgangsmaterial dienen Töne, Klänge und Geräusche, sowie deren akustische Eigenschaften, wie Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und Tondauer. Musik wird gelegentlich als „hörbare Mathematik“ bezeichnet. Die Fähigkeit des Menschen, als Musik intendierte Schallereignisse von anderen akustischen Reizen unterscheiden zu können, gehört zu den komplexesten Leistungen des menschlichen Gehirns. So können Abfolgen unterschiedlicher Einzeltöne, die sich durch zeitliche Gestaltungsmittel, wie Rhythmus, Metrum und Tempo zu horizontalen Tonkonstellationen zusammenschließen, als Melodie wahrgenommen werden, während aus vokaler und instrumentaler Mehrstimmigkeit vertikale Zusammenklänge aus unterschiedlichen Tonhöhen erwachsen. Wie die Sprache ist die Musik eine Universalie der menschlichen Kultur. Gelegentlich führte die Annahme der Existenz von Universalien der Musikwahrnehmung sogar dazu, der Musik die Eigenschaften einer „universellen Sprache“ zuzuschreiben. Diese Sichtweise lässt jedoch außer Acht, dass die musikalischen Ausdrucksformen der Menschheit mindestens so vielgestaltig sind, wie die menschlichen Sprachen. So lassen sich kulturübergreifende Gemeinsamkeiten meist nur in einigen archetypischen Situationen des menschlichen Empfindens oder Verhaltens (Wiegenlieder, Kinderlieder, Liebeswerben) nachweisen. Musik als Kulturgut war und ist immer auch Gegenstand der geistigen Reflexion, aus der dann auch die verschiedenen Disziplinen der Musikwissenschaft erwachsen konnten. Dabei obliegt beispielsweise die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung der Musiktheorie, während sich die Musikpädagogik mit dem Lehren und Lernen von Musik befasst. - Navigation (Wikipedia)
Navigation (von lateinisch navigare ‚führen eines Schiffes‘, Sanskrit navgathi) ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser (siehe Nautik), zu Land und in der Luft. Ihr Ziel ist, das Verkehrsmittel sicher zum gewünschten Zielpunkt zu steuern. Dem Steuern gehen zwei geometrische Aufgaben voraus: das Feststellen der momentanen Position (Ortsbestimmung) und das Ermitteln der besten Route zum Zielpunkt. Auch das Folgen einer Wanderroute mit Karte und Kompass oder GPS-Gerät bezeichnet man heute als Navigation. Mit Beginn der Raumfahrt wurden die Aufgaben der Navigation auf den erdnahen Weltraum verallgemeinert, was unter anderem den Übergang von zweidimensionalen Methoden (2D, einschließlich Flughöhe 2½D) auf dreidimensionale Verfahren erforderte. Die Beschleunigung der Luftfahrt hat darüber hinaus zur Entwicklung integrierter Systeme geführt, etwa zu Flight Management Systems. Navigation im allgemeinsten Sinn schließt noch weitere Aspekte ein, beispielsweise den Gleichgewichtssinn und die Raumvorstellung. Sie kann dann definiert werden als das Sich-Zurechtfinden in einem topografischen Raum, um einen gewünschten Ort zu erreichen. Aus ähnlichen Gründen wurde auch das Zurechtfinden mit Computerprogrammen im Internet als Navigation bezeichnet. So ist Netscape Navigator der Name des Mitte der 1990er-Jahre führenden Webbrowsers für die 16-Bit-Betriebssysteme von Microsoft und Mac OS von Apple. Seit einiger Zeit wird der Begriff auch für die Suche und Orientierung im Internet oder auf einer Website verwendet. - Radio (Wikipedia)
Radio (lateinisch radius ‚Strahl‘) als Kurzwort für Radio- oder Rundfunk-Empfangsgerät bezeichnet einen Apparat zum Empfang von Hörfunksendungen. Diese werden bei herkömmlichen Radios von einer Rundfunk-Sendeanlage mittels terrestrischer Übertragung (wie Antennenfernsehen) über elektromagnetische Wellen oder als hochfrequente elektrische Signale über Breitbandkabel (wie Kabelfernsehen) ausgesendet. Die empfangene Information wird im Wesentlichen in Schall umgewandelt; zu einem kleinen Teil kann das Sendesignal zusätzlich auch Daten und Informationen enthalten, wie die RDS-Daten, die es beispielsweise ermöglichen, den Sendernamen zu übertragen. Neben einem Radioempfänger kann Hörfunk mit speziellen Erweiterungen, Zusatzgeräten, USB-Sticks, Computerprogrammen bzw. dazu geeigneten Modellserien empfangen werden, beispielsweise von: Computern (Streaming Audio, Internetradio), audiovisuellen Abspielgeräten (Kassettenrekorder, CD- und DVD-Spieler) und Fernsehgeräten Mobiltelefonen, Uhren und Spielzeugen sowie mit analogen und digitalen Satelliten- oder Empfangsgeräten für Kabelfernsehen. digitalen Empfängern verschiedener Empfangstechniken wie SDR bzw. Digital Radio Mondiale (DRM), DAB, HD Radio und weiterer DVB-Verfahren empfangen werden. - Rückfahrkamera (Wikipedia)
Ein Rückfahrsystem dient dazu, den Fahrer eines Straßenfahrzeuges beim Rückwärtsfahren zu unterstützen, insbesondere als Einparkhilfe. Diese Systeme werden in vielen PKW, aber auch in LKW und anderen Nutzfahrzeugen eingesetzt. Ein Rückfahrsystem besteht im Allgemeinen aus einer Rückblick-Videokamera, einem Monitor, einem Kabelbaum sowie bei besseren Systemen einer Kontrollbox, die eine Überspannung verhindert. Manche Systeme verfügen zusätzlich über Kameras in den Außenspiegeln und an der Frontseite. Dies ermöglicht eine (durch einen Computer errechnete) 360-Grad Sicht. Die meisten Rückfahrsysteme laufen mit einer Spannung von 12 bis 24 Volt und werden in China oder Korea gefertigt. Videorückfahrsysteme beseitigen den toten Winkel hinter einem Fahrzeug und reduzieren so das Unfallrisiko beim Rückwärtssetzen. Indem Bilder von einer Heckkamera aufgenommen und per Kabel oder Funk zu einem Monitor beim Fahrer übertragen werden, weiß er auch ohne Hilfe Dritter, ob sich jemand hinter dem Fahrzeug aufhält oder wie groß der Abstand zu einem Hindernis ist. Sachschäden und Verletzungen lassen sich so vermeiden. Videorückfahrsysteme kommen bei unterschiedlichsten Fahrzeugarten zum Einsatz. Die Palette umfasst unter anderem Reisemobile, Pkw, Busse, Lkw, Land- und Baumaschinen, Rettungs-, Feuerwehr- und Kommunalfahrzeuge sowie Flurförderzeuge. Rückfahrsysteme erfüllen die Anforderungen der Richtlinie 2003/97/EG und des § 56 Abs. 2 Nr. 1 und 2 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Diese Vorschriften schreiben vor, dass seit Januar 2007 an Kraftfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen und Omnibussen Einrichtungen für die indirekte Sicht angebracht werden müssen, so dass der Fahrzeugführer hinten, an der Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug alle wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann. - Telefon (Wikipedia)
Ein Telefon, in älterer Schreibung Telephon (von altgriechisch τῆλε tēle „fern“ und φωνή phōnē „Laut, Ton, Stimme, Sprache“; Begriff geprägt von Philipp Reis), auch Fernsprechapparat (kurz FeAp) oder Fernsprecher (bahninterne Abkürzung Fspr) genannt, ist ein in seiner modernen Form 1876 von Alexander Graham Bell entwickeltes Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Tönen und speziell von Sprache mittels elektrischer Signale. Die Begriffe Fernsprecher und Fernsprechapparat gehen auf das Wirken des Generalpostdirektors und Sprachpflegers Heinrich von Stephan zurück. Zur Unterscheidung vom Mobiltelefon wird heute auch häufig das Retronym Festnetztelefon verwendet. Umgangssprachlich wird mit dem Begriff „Telefon“ neben dem Endgerät des Telefonnetzes oft auch das Gesamt-Telefonsystem bezeichnet. In der Schweiz ist mit „Telefon“ oft auch ein Telefongespräch (Telefonat) gemeint: „Geben Sie mir ein Telefon“ bedeutet dann „Rufen Sie mich an“. Das Telefonsystem enthält drei Hauptkomponenten: Die Apparatur zur Umsetzung von Schall in elektrische Signale und zurück, sowie Komponenten zur Steuerung der Verbindung, den eigentlichen Telefonapparat (auch Endgerät) Die Fernsprech-Vermittlungsanlage (Ortsvermittlungsstelle) Der Übertragungskanal – ursprünglich eine mit Gleichstrom gespeiste Doppelader, heute auch Zeitschlitze oder Funkkanäle - Touchscreen (Wikipedia)
Ein Touchscreen, auch Berührbildschirm (früher „berührungsempfindlicher Bildschirm“, seltener „Berührungsbildschirm“, „Tastschirm“, „Sensorbildschirm“) genannt, ist ein kombiniertes Ein- und Ausgabegerät, bei dem durch Berührung von Teilen eines Bildes der Programmablauf eines technischen Gerätes, meist eines Computers, direkt gesteuert werden kann. Die technische Umsetzung der Befehlseingabe ist für den Nutzer gleichsam unsichtbar und erzeugt so den Eindruck einer unmittelbaren Steuerung eines Computers per Fingerzeig. Das Bild, welches durch das (darauf oder darunter befindliche) Touchpad berührungsempfindlich gemacht wird, kann auf verschiedene Weise erzeugt werden: dynamisch mittels Monitoren, über Projektion oder physisch (etwa als Ausdruck). Statt einen Mauszeiger mit der Maus oder Ähnlichem zu steuern, kann der Finger oder ein Zeigestift verwendet werden. Die Anzeige eines Mauszeigers ist damit nur noch nötig, wenn eine genaue und/oder bleibende Positionierung gewünscht ist (zum Beispiel bei grafischem Design), oder der Bildinhalt beim Anwählen sichtbar bleiben muss (zum Beispiel wenn nicht genügend Anzeigefläche zur Verfügung steht). Die Analogie zum Mausklick ist ein kurzes Tippen. Durch Ziehen des Fingers oder Stiftes über den Touchscreen kann eine „Ziehen und Fallenlassen“-Operation ausgeführt werden. Manche Systeme können mehrere gleichzeitige Berührungen zu Befehlen verarbeiten (Multi-Touch), um zum Beispiel angezeigte Elemente zu drehen oder zu skalieren. Der Begriff „Multi-Touch“ wird meistens auch im Zusammenhang mit der Fähigkeit des Systems benutzt, Gesten zu erkennen, wenn zum Beispiel durch Wischen (Swipen) weitergeblättert werden kann. Andere Systeme erlauben, zum Beispiel durch die berührungslose Erkennung eines darüber schwebenden Fingers, die volle Emulation eines Mauszeigers mit einem vom Tippen separaten Zeigemodus. - Transmitter (Wikipedia)
Transmitter (englisch für „Sender, Umformer, Übertrager“, von lateinisch transmittere „hinüberschicken, übertragen“) steht für: Transmitter (Band), deutsche Band, 2001 in Hannover gegründet biochemische Stoffe, siehe Neurotransmitter Kleinsender, um z. B. Musik von MP3-Spielern in UKW-Radios wiederzugeben, siehe Minisender englisch für Geräte, die Signale in ein anderes, zumeist genormtes Signal umsetzen, siehe Messumformer Sendeeinrichtung für den Zugang zu einem Übertragungskanal, siehe Sendeanlage in der Science-Fiction ein Gerät zum verzögerungsfreien Transport über große Entfernungen, siehe Teleportation Siehe auch: Transmission (Begriffsklärung) Übertragung (Begriffsklärung)