Nein sagen: Warum klare Grenzen deine Partnerschaft stärken

Um den Frieden in ihrer Beziehung zu bewahren, scheuen sich viele, Nein zu sagen. Sie ignorieren stattdessen immer wieder ihre eigenen Bedürfnisse. Doch das Aufzeigen von Grenzen ist kein „Nein“ an andere, sondern ein „Ja“ zu sich selbst. Wer sich selbst immer wieder zurückstellt, riskiert, auf Dauer unzufrieden oder sogar unglücklich zu werden und kann sich in einer Beziehung völlig aus den Augen verlieren.

Klare Grenzen & das Erfüllen eigener Bedürfnisse stärken die Partnerschaft
PlusPerfekt sprach dazu mit Katja Hinterleitner. Die Bestseller-Autorin unterstützt Unternehmerinnen dabei ihre Gesundheit und ihre Beziehungen auf das nächste Level zu bringen. Sie weiß: „Wenn du es schaffst, auch einmal Nein zu sagen, bist du ehrlich zu deinem Partner und zu dir selbst. Es zeigt, dass deine eigenen Bedürfnisse ernst genommen werden.“ Das würde auf lange Sicht die Partnerschaft stärken, denn es zeugt von Offenheit und Vertrauen und sorgt für mehr Verständnis in deiner Beziehung.

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Laut Katja liegen die Ursachen häufig in erlernten, ungünstigen Verhaltensmustern. Doch es ist möglich, diese zu durchbrechen, wieder zu sich selbst zu finden und damit auf Dauer nicht nur das Verhältnis zu sich, sondern auch zum Partner / der Partnerin zu verbessern.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Beziehung (Wikipedia)
    Beziehung steht für: Liebesbeziehung bzw. Partnerschaft fachsprachlich eine Relation Strukturierungselement eines Entity-Relationship-Modells Siehe auch: Soziale Beziehung Sexbeziehung Eltern-Kind-Beziehung etc. Geschäftsbeziehung Handelsbeziehung Internationale Beziehungen Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Beziehung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Beziehung enthält
  • Partnerschaft (Wikipedia)
    Partnerschaft bezeichnet eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung). Als Oberbegriff bezeichnet Partnerschaft seit den 1970er-Jahren alle auf Dauer angelegten sexuellen Beziehungen, ohne Ansehen der Rechtsform der Beziehung und ohne Ansehen der sexuellen Orientierung oder der Haushalts- und Wohnverhältnisse der Beteiligten. Der Begriff „Partnerschaft“ kann also umfassen: Ehen, eingetragene Partnerschaften, eheähnliche Gemeinschaften („wilde Ehen“) und feste Liebesbeziehungen gleichgeschlechtliche und gemischtgeschlechtliche Gemeinschaften Lebensgemeinschaften, Beziehungen von Paaren ohne gemeinsamen Haushalt, Fernbeziehungen die Einzelbeziehungen (Dyaden), die einer Dreiecksbeziehung (oder noch größeren Systemen) zugrunde liegen, etwa im Kontext von Vielehen oder von Polyamorie Eine Partnerschaft ist zumindest in ihrem Ursprung sexuell motiviert, wobei „Sexualität“ im Sinne der Verhaltensbiologie zu verstehen ist und nicht zwingend im Sinne von genitalen Sexualpraktiken. Auch ist die langfristige Entwicklung der Sexualität des Paares als Definitionskriterium ohne Belang; der Begriff kann sexuell aktive Paare ebenso einschließen wie sexuell inaktive Paare oder Paare, die in einer offenen Beziehung leben. Lebensgemeinschaften und Lebensbünde von Freunden, Geschwistern und andere, zwischen denen keine sexuellen Beziehungen bestehen, werden jedoch nicht als Partnerschaft bezeichnet. Reine Sexbeziehungen genügen den Definitionskriterien für eine Partnerschaft deshalb nicht, weil hier die soziale Zusammengehörigkeit fehlt. In einem engeren Sinne bezeichnet Partnerschaft auch die Selbstverpflichtung, die zwei Menschen, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen, in einer auf dauerhaften Bestand angelegten sexuellen Beziehung eingehen.
  • Verhaltensmuster (Wikipedia)
    Als Verhaltensmuster (englisch pattern of behavior oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette). Wie das Verhalten insgesamt, werden sie als Anpassungsleistung eines intakten Organismus an seine natürliche, relativ stabile Umwelt gedeutet. Von konsistenten Verhaltensmustern spricht man, wenn die Verhaltensmuster gegenüber veränderten Situationen relativ beständig sind.
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