PARIS, Frankreich, 18. September 2025 – Reju TM, das fortschrittliche Unternehmen für die Aufbereitung von Textilien zu Textilien, nutzt Augmented Reality (AR), um den Teilnehmern der Climate Week NYC 2025 in New York/USA und der Stadt selbst einen eindrucksvollen Einblick in das globale Abfallproblem der Textilindustrie zu geben. Die AR-Erfahrung startet am 22. September und überlagert zwei ikonische Wahrzeichen New Yorks – das Empire State Building und das Flatiron Building – mit Bergen von Textilabfällen. So entsteht eine eindrucksvolle, teilbare Visualisierung der Nachhaltigkeitskrise und der Rolle des Unternehmens bei ihrer Lösung.
Weltweit fallen jährlich mehr als 92 Millionen Tonnen Textilabfälle an, von denen der Großteil auf Deponien landet oder verbrannt wird, wie Textile Exchange berichtet. Die Regenerationstechnologie von Reju, die aus der Forschung bei IBM hervorgegangen ist, soll das ändern. Sie gewinnt ausgediente Textilien zurück, regeneriert und recycelt sie zu hochwertigen Materialien. So schließt sie den Kreislauf der Textilabfälle.
Während der gesamten Klimawoche werden die New Yorker an stark frequentierten Orten und in der Nähe wichtiger Veranstaltungsorte QR-Code-Schilder vorfinden. Nach dem Scannen des Codes gelangen die Nutzer zu einer interaktiven Microsite. Dort können sie die Kamera ihres Smartphones auf die beiden markanten Gebäude richten, um den AR-Filter von Reju zu aktivieren.
Sobald Nutzer durch die AR-Einstellungen wischen, sehen sie die Menge des globalen Textilabfalls, der pro Sekunde, Minute, Stunde und Tag anfällt, skaliert auf die Größe des Wahrzeichens vor ihnen. Es vermittelt ein intuitives Gefühl für die Auswirkungen der Branche und macht deutlich, wie wichtig Innovationen im Bereich nachhaltiger Materialien sind.
„Die AR-Erfahrung von Reju stellt das unsichtbare Problem der Textilabfälle mitten in New York City in den Fokus, und das in einer Woche, in der das Klima ganz oben auf der Tagesordnung steht“, so Patrik Frisk, CEO von Reju. „Das ist ein Weckruf, aber auch ein Hoffnungsschimmer. Genau diese Abfälle will Reju umwandeln, indem es ausrangierte Textilien in hochwertige Materialien verwandelt und so den Kreislauf in der Mode und darüber hinaus schließt.“
Die AR-Aktivierung wurde entwickelt, um das Publikum genau dort abzuholen, wo es sich gerade befindet. Einwohner und Besucher New Yorks können QR-Codes in den sozialen Medien oder an Sehenswürdigkeiten scannen, um in ein AR-Erlebnis einzutauchen, Videos aufzunehmen und ihre Inhalte direkt in den sozialen Medien zu teilen.
An der Kampagne beteiligen sich auch Influencer, die den AR-Filter in ihren Videos zeigen und ihre Community dazu anregen, die Sehenswürdigkeiten zu besuchen, den Filter auszuprobieren und eigene Beiträge zu erstellen. So gewinnt die Aktion an Sichtbarkeit und das Engagement steigt.
Um an diesem Erlebnis teilzunehmen, können Besucher der Climate Week und die Öffentlichkeit @Reju auf den sozialen Plattformen sowie unter https://ar.reju.com/ folgen und sich das Erlebnis ansehen.
Nach der Verwendung des AR-Filters werden die Verbraucher dazu aufgefordert, ihre Aufnahmen mit dem Hashtag #RejuClimateWeek zu teilen. Zudem haben sie die Möglichkeit, mehr über die Regeneration von Textilien zu erfahren und sich der Bewegung von Reju für eine kreislauforientierte Textilwirtschaft anzuschließen.
Reju is a materials regeneration company focused on creating innovative solutions for regenerating polyester textiles and PET waste. Owned by Technip Energies and utilizing technology originating with IBM research, Reju is driven by our purpose to unlock infinite possibilities within finite resources and aims to establish a global textile recycling circular system to regenerate and recirculate polyester textiles. Learn more at https://www.reju.com/
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- .pet (Wikipedia)
PET steht als Abkürzung für: Flughafen Pelotas in Brasilien (IATA-Code) Polyethylenterephthalat, thermoplastischer Kunststoff, genutzt u. a. zur Herstellung von Getränkeflaschen Peru Time, die Zeitzone Perus, siehe UTC−5 internationaler Code des Flughafens der brasilianischen Stadt Pelotas PET 2001, Personal Electronic Transactor 2001, erster Mikrocomputer der Firma Commodore International Politiets Efterretningstjeneste, dänischer Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst Positronen-Emissions-Tomographie, ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin Preliminary English Test, ein englisches Sprachdiplom Privacy Enhancing Technologies, Technologie zur Verbesserung des Datenschutzes, beispielsweise in RFID-Systemen Programm-Entwicklungs-Terminal-System (bekannt als Maestro I), erste Produktionsumgebung für Software physiological equivalent temperature , siehe Physiologische Äquivalente Temperatur Pet, Film von Carles Torrens (2016), siehe Pet – Wenn du etwas liebst, lass es nicht los Siehe auch: Pets (Begriffsklärung) - Fashion (Wikipedia)
Fashion (deutsch: Mode) bezeichnet: Fashion (Band), britische New-Wave-Band The Fashion, dänische Band Fashion (Film), Bollywoodfilm Fashion (Theaterstück),1845 von Anna Cora Mowatt In der Mode: Fashion TV, Fernsehsender Fashion Victim, Person, die sich stets nach der aktuellen Mode kleidet und jedem Trend folgt Fashion Film, Modeclip Siehe auch: - Kreislaufwirtschaft (Wikipedia)
Eine Kreislaufwirtschaft (englisch circular economy) ist ein regeneratives System, in dem Ressourceneinsatz und Abfallproduktion, Emissionen und Energieverschwendung durch das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden; dies kann durch langlebige Konstruktion, Instandhaltung, Reparatur, Wiederverwendung, Remanufacturing, Refurbishing und Recycling erzielt werden. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft spielt auch bei der Verbundproduktion eine zentrale Rolle. Die Kreislaufwirtschaft zielt auf die Ersetzung des traditionellen linearen Wirtschaftsmodells – das Modell der Entnahme, Herstellung und Entsorgung – durch ein regeneratives System. Sie strebt eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen an. Sie wird oft als Lösung für große Umweltprobleme wie Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Verlust der Biodiversität vorgeschlagen. Die Kreislaufwirtschaft wird gelegentlich mit Recycling verwechselt, geht jedoch weit über das Recycling hinaus; Recycling ist zumeist lediglich das Mittel letzter Wahl zur Etablierung einer Kreislaufwirtschaft. Das Gegenteil zur Kreislaufwirtschaft wird zumeist Linearwirtschaft (auch „Wegwerfwirtschaft“) genannt. Dabei wird ein Großteil der eingesetzten Rohstoffe nach der jeweiligen Nutzungsdauer der Produkte deponiert oder verbrannt; nur ein geringer Anteil wird einer Wiederverwendung zugeführt. - Mode (Wikipedia)
Mode (aus französisch mode; lateinisch modus ‚Maß‘ bzw. ‚Art‘, eigentlich ‚Gemessenes‘ bzw. ‚Erfasstes‘) bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum geltende Regel, Dinge zu tun, zu gestalten, zu tragen oder zu konsumieren, die sich mit den Ansprüchen der Menschen im Laufe der Zeit geändert haben. Moden sind Momentaufnahmen eines Prozesses kontinuierlichen Wandels. Mit Moden werden also in der Regel eher kurzfristige Äußerungen des Zeitgeistes assoziiert. Vergleichsweise längerfristige Äußerungen des Zeitgeistes, die sich über mehrere Modewellen hinweg in positiver Bewertung halten können, gelten nicht als Mode, sondern als Klassiker. Ganz kurzlebige Moden, die sich oft nur um ein individuelles Produkt drehen, bezeichnet man englisch als Fads. Jede neue Mode etabliert neue Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster. Jede neue Mode bringt damit neue Wertungen mit sich und bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen Umwelt immer wieder neu. „Mode“ wird umgangssprachlich häufig synonym mit „Kleidung“ als Verkürzung des Begriffs „Kleidermode“ verwendet. Das Adjektiv zu Mode ist modisch („der Mode entsprechend“), im Unterschied zu „modern“, dem Adjektiv zu Moderne. Umgangssprachlich wird der Begriff „modern“ oft im Sinne von „modisch“ verwandt. Beispiele für die Etablierung neuer Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster wären etwa die stetige Verkürzung der Rocklängen bei Frauen seit Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts, das Verhalten, immer mehr Haut zu zeigen bei Badekleidung und dessen gesellschaftliche Akzeptanz oder bei Männern des westlichen Kulturkreises etwa das Tragen eines Hemdes außerhalb der Hose (was früher als Schlampigkeit gedeutet wurde und heutzutage als ungezwungene Lässigkeit). Der Begriff „Mode“ beinhaltet folgende Bedeutungsaspekte: etwas, das dem gerade vorherrschenden bevorzugten Geschmack oder den vorherrschenden Überzeugungen entspricht. etwas, was gerade üblich ist: Sitte, Brauch, Gewohnheit. etwas, was einem ständigen Wandlungsprozess unterzogen ist, einem Wandlungsprozess bzgl. dessen, was in einem gesellschaftlichen Kontext als üblich, vorherrschend oder als dem Zeitgeschmack entsprechend angesehen wird. etwas, was die Auswahl einengt - Polyester (Wikipedia)
Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette. Auch in der Natur kommen solche Stoffe vor, aber in der Regel wird der Begriff Polyester für die Mitglieder einer großen Familie synthetischer Polymere (Kunststoffe) verwendet. Darin finden sich Materialien mit großer technischer Bedeutung wie die Polycarbonate (PC) oder das thermoplastische Polyethylenterephthalat (PET). Eine weitere Form sind ungesättigte Polyesterharze (UP-Harze), die durch Härtung zu Duroplasten werden und als preisgünstige Matrix weite Verwendung im Bereich der Faserverbundkunststoffe finden. Aromatische Polyester lassen sich zu flüssigkristallinen Polymerketten anordnen, wodurch sich das Eigenschaftsprofil eines Hochleistungskunststoffes ergibt. - Recycling (Wikipedia)
Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw. bei der regenerativen Abfallverwertung werden nicht mehr gebrauchte Produkte und Materialien wiederverwertet, indem sie vollständig oder teilweise zu Sekundärrohstoffen aufbereitet werden. Die so produzierten Stoffe werden als Rezyklate (seltener: Recyclate) oder Regenerate bezeichnet. Der Begriff „Recycling“ ist ein Lehnwort aus dem Englischen (recycling – ausgesprochen [ɹɪˈsaɪklɪŋ] – für „Wiederverwertung“ oder „Wiederaufbereitung“); etymologisch leitet er sich vom griechischen kýklos (Kreis) sowie dem lateinischen Präfix re- (zurück, wieder) ab. Recycling trägt als wesentlicher Bestandteil der Kreislaufwirtschaft dazu bei, Materialkreisläufe zu schließen oder zu verlangsamen und so den Einsatz natürlicher Ressourcen und die Erzeugung von Emissionen zu vermindern. Gesetzlich wird erst von Recycling gesprochen, wenn der Rohstoff zuvor als Abfall einzustufen war; andernfalls handelt es sich um Wiederverwendung. Der umgangssprachliche Gebrauch des Begriffs „Recycling“ umfasst oft beide Bedeutungen. - Umweltschutz (Wikipedia)
Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten. Der Umweltschutz hat mehrere Funktionen und beinhaltet verschiedene Prinzipien. Er beugt Beeinträchtigungen der Umwelt vor (Prävention), drängt sie zurück (Repression) und stellt Naturressourcen wieder her, soweit das möglich ist (Reparation). Ihre Verursacher sollen Verantwortung für den Umgang mit der Umwelt übernehmen (Verursacherprinzip) und deren Nutzung nicht zu einseitigem Vorteil erfolgen (Kooperationsprinzip). Zum Umweltschutz gehören auch ethische und ästhetische Ansprüche. Das Augenmerk des Umweltschutzes liegt sowohl auf einzelnen Teilbereichen der Umwelt (wie Boden, Wasser, Luft, Klima), als auch auf den Wechselwirkungen zwischen ihnen. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und des Strebens nach einem möglichst hohen Lebensstandard in Verbindung mit einer zunehmenden globalen Vernetzung sowie technischem und wissenschaftlichem Fortschritt steigt die globale Wirtschaftsleistung permanent an. Dies hat zu einem zunehmenden anthropogenen Einfluss auf die gesamte Biosphäre geführt, die den Umweltschutz immer wichtiger werden lässt. So gibt etwa der renommierte Wissenschaftliche Beirat der deutschen Bundesregierung „Globale Umweltveränderungen“ in seinem Gutachten von 1999 dem Schutz der Umwelt „die höchste Priorität aus überlebensstrategischen Gründen“ und mahnt dazu, „die Begrenztheit des Handelns zu erkennen“. Der Umweltschutz ist im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (GG) Artikel 20 a als Staatsziel verankert. Die Schweizerische Bundesverfassung fordert in Artikel 74 „den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt“.