Digitale Anträge, sichere Bezahllösungen, durchgängige Prozesse. S-Public Services zeigt auf der SCCON 2025 moderne E-Government- und Payment-Lösungen für Städte und Kommunen – inklusive der neuen europäischen Bezahllösung Wero.
Stuttgart, 17.9.2025 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Public Services, das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe, zeigt auf der Smart Country Convention in Berlin, wie digitale Verwaltungsangebote effizient, bürgernah und skalierbar umgesetzt werden können.
Schwerpunkte des Messeauftritts, der für die S-Public Services in diesem Jahr unter dem Leitmotiv „Digitale Verwaltung. Wir haben die Lösungen.“ steht, sind durchgängige E-Government-Prozesse mit vollständig digitaler Antragstellung, Fachverfahrensanbindung und medienbruchfreien Bezahlvorgängen. Ergänzt wird das Portfolio durch FrontDesk, ein flexibles System zur Online-Terminvergabe und Steuerung von Besucherströmen – direkt anpassbar an die jeweiligen Anforderungen vor Ort.
Ein weiterer Fokus liegt auf integrierten Payment-Lösungen für den öffentlichen Sektor. Mit der Multi-Bezahllösung GiroCheckout steht Kommunen eine bewährte Multi-Bezahllösung zur Verfügung, die alle gängigen Online-Zahlverfahren unterstützt – darunter SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, PayPal, Direktüberweisung, künftig auch Apple Pay, Google Pay und Wero. Die Payment Page ergänzt das Angebot um eine zentrale Bezahloberfläche, die sich ohne aufwändige technische Anbindung in Verwaltungsportale einfügen lässt. Für zusätzliche Nutzerfreundlichkeit sorgt der GiroCode, der das Bezahlen per QR-Code direkt aus dem Bescheid ermöglicht.
Ein zentrales Thema des Messeauftritts ist die neue europäische Bezahllösung Wero, die ab Herbst 2025 verfügbar sein wird. Sie kann direkt über GiroCheckout eingebunden werden und bietet Städten und Kommunen eine sichere, digitale Alternative im Zahlungsverkehr.
Auch aktuelle Themen wie OZG-Umsetzung, Verwaltungscloud und durchgängige E2E-Prozesse finden sich im Angebot von S-Public Services wieder. Der modulare Ansatz ermöglicht es Kommunen, digitale Bausteine je nach Bedarf einzusetzen und sukzessive zu einem ganzheitlichen Angebot auszubauen.
„Digitale Verwaltungsprozesse müssen einfach, anschlussfähig und rechtssicher sein. Nur dann entstehen daraus echte Mehrwerte für Kommunen und Bürger“, sagt Peter Höcherl, Mitglied der Geschäftsleitung der S-Public Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Auf der SCCON zeigen wir, wie diese Anforderungen mit skalierbaren Lösungen, die schnell in den Betrieb gehen, bereits erfüllt werden.“
Am Stand der S-Public Services werden auch Vertreter des Unternehmens cit GmbH sein. Der Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse präsentiert die Weiterentwicklung seiner bewährten Low-Code-Plattform cit intelliForm, insbesondere mit Blick auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und dem professionellen Betrieb auch in komplexen Antragslandschaften. Gemeinsam demonstrieren beide Unternehmen, wie sich digitale Prozesse vom Antrag bis zur Bezahlung durchgängig gestalten lassen – OZG-konform, wirtschaftlich und anwenderfreundlich.
Die Smart Country Convention findet vom 30. September bis 2. Oktober 2025 im hub27 auf dem Berliner Messegelände statt. S-Public Services lädt Fachbesucherinnen und -besucher in Halle 25, Stand 410 zum Austausch ein.
Weitere Informationen zu den Payment-Lösungen der S-Public Services für den öffentlichen Sektor: http://www.s-publicservices.de/
Weitere Informationen zu den Formularlösungen für den öffentlichen Sektor:
https://www.s-publicservices.de/loesungen/publicforms.html
Ansprechpartner Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Martin Kurz, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: martin.kurz@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736
Die S-Public Services GmbH ist das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe und Ansprechpartner für die öffentliche Hand sowie kommunalnahe Organisationen und Unternehmen. Mit spezialisierten Plug & Play-Lösungen rund um Payment-Services sowie digitalen Verwaltungsprozessen unterstützt S-Public Services die digitale Transformation verschiedenster Bürgerservices. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten für das digitale Bezahlen, effiziente Buchungsvorgänge und Antragsservices – von einfachen Lösungen bis hin zu kompletten Antragsworkflows mit Anbindung an Fachverfahren. Zudem unterstützt sie Verwaltungen mit modernen E-Government- und Bürgerdiensten, darunter Online-Terminvergabe, Besucherstrom-Management und digitale Antragsverfahren sowie ein umfassender Katalog mit über 500 Formularanwendungen. Zu ihren Kunden zählen Städte, Kommunen und Rechenzentren. Die S-Public Services ist ein Unternehmen der DSV-Gruppe, dem zentralen Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. www.s-publicservices.de
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- E-Government (Wikipedia)
Unter E-Government (von englisch Electronic Government, deutsch „E-Regierung, E-Verwaltung, eGovernment, digitale Verwaltung“) ist der Anglizismus für eine Sonderform des E-Business, welche die Vereinfachung, Durchführung und Unterstützung von Geschäftsprozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen der öffentlichen Verwaltung und sonstigen öffentlichen Einrichtungen sowie zwischen diesen Institutionen und anderen Wirtschaftssubjekten durch den Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Inhalt hat. Mit der Einführung von MitID und dem Vorgängersystem gibt es bspw. in Dänemark heute praktisch keinen Briefverkehr und praktisch keine Behördengänge mehr. - Ter (Wikipedia)
Der Ter [teɾ] ist ein katalanischer Fluss in der Comarca Ripollès, Katalonien (Spanien). Er entspringt in Ull de Ter auf einer Höhe von 2480 msnm am Fuße eines Gletschers, nahe der Ansiedlung Setcases. Nach 208 km mündet er zwischen den Orten L’Estartit und Pals südlich von Torroella de Montgrí ins Mittelmeer. Zwischen den Comarcas Osona und Selva befindet sich das Talsperrensystem Sau-Susqueda-Pasteral, welches der Wassermengenregulierung sowie der Elektrizitätserzeugung dient. - Wero (Wikipedia)
Wero ist ein europäischer Zahlungsdienst der European Payments Initiative (EPI) und gilt als Nachfolger des deutschen Zahlungsdienstes Giropay. Beteiligt sind in Deutschland die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die Deutsche Bank sowie die ING. Das Kunstwort setzt sich zusammen aus englisch we (wir) und Euro. Der Start erfolgte am 2. Juli 2024, zunächst als Konkurrent für PayPal Freunde und Familie, aber von Anfang an als Echtzeit-Bezahlsystem (vergleichbar einer Echtzeitüberweisung) und später mit erweiterter Online-Zahlungsfunktion. Im Dezember 2024 existierten 17 Millionen registrierte Nutzer und Nutzerinnen, die rund 12 Millionen Transaktionen über den Dienst abgewickelt haben sollen. Die Zahlungen sind auf 1000 Euro begrenzt, soweit die teilnehmenden Banken die Grenze nicht darunter setzen. Konkret durchgeführt worden ist die Einführung von Wero in folgenden Ländern: Belgien, Deutschland und Frankreich. Die Niederlande und Luxemburg planen die Einführung für 2026. Ergänzend dazu ist eine Verknüpfung mit anderen nationalen europäischen Zahlungsdiensten geplant. Damit soll sich die Reichweite von Wero künftig auf weite Teile der Europäischen Union erstrecken.