KI-Leitfaden für den deutschen Mittelstand verfügbar

DeRZ veröffentlicht praxisorientierten Ratgeber mit ROI-Kalkulationen

KI-Leitfaden für den deutschen Mittelstand verfügbar

Die DeRZ bietet Interessenten ein White Paper zum Thema KI-Implementierung (Bildquelle: @DeRZ Deutsche Rechenzentren GmbH)

Die DeRZ Deutsche Rechenzentren GmbH hat einen umfassenden KI-Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen veröffentlicht. Das White Paper „KI-Leitfaden für den deutschen Mittelstand: Von der Strategie zur erfolgreichen Implementierung“ adressiert eine kritische Marktlage: Während 68 Prozent der deutschen Unternehmen bereits KI-Tools einsetzen, plant über ein Viertel aller Firmen noch nicht einmal den Einsatz einfacher KI-Anwendungen.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Der Leitfaden bietet praxiserprobte Lösungsansätze für die vier größten Implementierungshürden, die eine aktuelle Civey-Umfrage identifiziert hat. So beschäftigen Unternehmen nicht nur die unklare Rechtslage (41 Prozent), Sicherheitsbedenken (40 Prozent) sondern auch fehlendes Know-how (30 Prozent) sowie fehlende Geschäftsmodelle (28 Prozent). Basierend auf dem Expertenwissen verschiedener Beratungsunternehmen zeigt das White Paper eine strukturierte Herangehensweise von der Potenzialanalyse bis zur produktiven Nutzung auf.

Ein zentraler Fokus liegt dabei auf den infrastrukturellen Voraussetzungen erfolgreicher KI-Projekte. So erläutert der Ratgeber konkret, wie bestehende Rechenzentren für KI-Anwendungen angepasst werden können und wann Neubau- oder modulare Containerlösungen erforderlich sind. Dabei werden technische Spezifikationen wie NVIDIA A100/H100-Systeme, erweiterte Kühlsysteme und Netzwerkdurchsatzraten von mindestens 100 Gbps ebenso behandelt wie Cloud-Bursting-Strategien für automatische Skalierung.
Das White Paper stellt branchenspezifische Optimierungspotenziale dar, zeigt konkrete TCO-Kalkulationen sowie realistische Zeitpläne für die Projektplanung auf. Unternehmen erhalten strukturierte Handlungsempfehlungen, die von der ersten Strategieentwicklung bis zur erfolgreichen Implementierung reichen.

Das White Paper steht ab sofort kostenfrei zum Download auf der Website der DeRZ Deutsche Rechenzentren GmbH zur Verfügung: Whitepaper KI

Die DeRZ – Deutsche Rechenzentren GmbH ist der Spezialist in Deutschland für die Planung, Errichtung und den wirtschaftlichen Betrieb hocheffizienter Rechenzentren auf höchstem Sicherheitsniveau.
Ansässig im Siegerland mit einem Team von mehr als 40 IT-Sicherheits- und Technologie-Experten sowie langjährigen Erfahrungen im Rechenzentrumbetrieb sind wir für unsere Kunden kompetenter Partner für zukunftsorientierte IT-Infrastrukturen, maximale IT-Sicherheit und Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Optimierung der Betriebskosten und IT-Prozesse.
Mit dem einzigartigen Konzept DeRZ 5.0 haben wir zudem eine neue Generation von leistungsstarken Dienstleistungs-Rechenzentren entwickelt, die sichere IT-Infrastrukturen in Kombination mit Managed Services in unmittelbarer Nähe zu den Nutzern und damit für eine regionale Datensouveränität gewährleisten.
Wir stehen für smarten IT-Betrieb!

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • KI (Wikipedia)
    KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der …
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche System realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
  • Leitfaden (Wikipedia)
    Leitfaden steht für: eine Handlungsvorschrift mit bindendem Charakter, siehe Richtlinie Leitfaden (Polizei), Richtlinien der polizeilichen Arbeit Leitfaden (Schauspiel), Schauspiel von Max Ernst (1964) Siehe auch: Ariadnefaden Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden Kennfaden Leidfaden – Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer Leitfadeninterview Roter Faden
  • Rechenzentren (Wikipedia)
    Mit Rechenzentrum (kurz: RZ; oder aus dem Englischen entlehnt: [das] Datacenter) bezeichnet man sowohl das Gebäude als auch die Räumlichkeiten, in denen die zentrale Rechentechnik (z. B. Rechner, aber auch die zum Betrieb notwendige Infrastruktur) einer oder mehrerer Unternehmen bzw. Organisationen untergebracht ist, als auch die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmert. Ihr kommt damit eine zentrale Bedeutung in der Nutzung von EDV in Unternehmen, Verwaltungen oder anderen Institutionen zu. Regeln für technisch-organisatorische Maßnahmen, den Aufbau und Betrieb von Rechenzentren sind in der DIN EN 50600 beschrieben. Die gängige Abkürzung ist RZ, organisationsabhängig kann mit ZER (zentrale Einrichtung Rechenanlagen) ebenfalls ein Rechenzentrum gemeint sein. In den Betrieben und staatlichen Einrichtungen der DDR waren entsprechende Einrichtungen häufig mit Organisationsabteilungen verbunden und wurden als Organisations- und Rechenzentrum, abgekürzt ORZ, bezeichnet.
  • Rechenzentrum (Wikipedia)
    Mit Rechenzentrum (kurz: RZ; oder aus dem Englischen entlehnt: [das] Datacenter) bezeichnet man sowohl das Gebäude als auch die Räumlichkeiten, in denen die zentrale Rechentechnik (z. B. Rechner, aber auch die zum Betrieb notwendige Infrastruktur) einer oder mehrerer Unternehmen bzw. Organisationen untergebracht ist, als auch die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmert. Ihr kommt damit eine zentrale Bedeutung in der Nutzung von EDV in Unternehmen, Verwaltungen oder anderen Institutionen zu. Regeln für technisch-organisatorische Maßnahmen, den Aufbau und Betrieb von Rechenzentren sind in der DIN EN 50600 beschrieben. Die gängige Abkürzung ist RZ, organisationsabhängig kann mit ZER (zentrale Einrichtung Rechenanlagen) ebenfalls ein Rechenzentrum gemeint sein. In den Betrieben und staatlichen Einrichtungen der DDR waren entsprechende Einrichtungen häufig mit Organisationsabteilungen verbunden und wurden als Organisations- und Rechenzentrum, abgekürzt ORZ, bezeichnet.
  • RZ (Wikipedia)
    RZ oder Rz steht als Abkürzung für: gemittelte Rautiefe Randzahl oder Randziffer Rechenzentrum Reginald Zupancic, österreichischer Benediktiner Reinzeichnung Restzucker im Wein Return-to-Zero-Code (RZ-Code), ein in der Informationstechnik verwendetes Codierungsverfahren Revolutionäre Zellen Rheiderland-Zeitung Rhein-Zeitung Rückzahlung Sansa Regional Airline (IATA-Code), Fluggesellschaft aus Costa Rica Bahnhof Zell (Wiesental) nach DS 100 Alfa Romeo RZ, Pkw-Modell Lexus RZ, Pkw-Modell RZ als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: Kreis Herzogtum Lauenburg (für Ratzeburg) Moldau: Rajon Rezina Nordirland: Antrim Norwegen: Egersund in der Provinz Rogaland Polen: kreisfreie Stadt Rzeszów RZ als Unterscheidungszeichen auf Kleinfahrzeugkennzeichen in der Binnenschifffahrt: Deutschland: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Lauenburg (für Ratzeburg) Siehe auch:
  • Server (Wikipedia)
    In der Informatik ist ein Server (englisch server, wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk. Diese Architektur wird als Client-Server-Modell bezeichnet. Dabei hat Server zwei verwandte, aber unterschiedliche Grundbedeutungen: Ein Server als Software ist ein Programm, das im Client-Server-Modell mit einem anderen Programm, dem Client (englisch für Kunde), kommuniziert. Der Client kann dadurch bestimmte, von der Server-Software bereitgestellte Funktionalitäten nutzen, zum Beispiel Dienstprogramme, Netzwerkdienste, den Zugang zu einem Dateisystem oder einer Datenbank. Ein Hardware-Server (siehe Hostrechner) ist ein Computer, auf dem ein oder mehrere Server (Software) laufen. Diese Doppeldeutigkeit des Begriffs Server führt in einigen Fällen zu Verwirrungen, da die Bezeichnung häufig in einer Form verwendet wird, in der insbesondere für Laien schwer erkennbar ist, ob der Hardware- oder der Software-Aspekt gemeint ist.
  • White Paper (Wikipedia)
    Ein White Paper (englisch für weißes Papier) ist ein kurzer Bericht oder Leitfaden, der ein komplexes Thema prägnant darstellt, um den Lesern einen schnellen Zugang zu ermöglichen. Typische Inhalte sind etwa Übersichten über Standards und Technik sowie zu Themen aus der Informationstechnik. Hierzu zählen auch Anwenderbeschreibungen, Fallstudien oder Marktforschungsergebnisse. White Papers geben auf mindestens zwei Seiten einen Überblick über Vor- und Nachteile, Kosten und Einsparpotenzial einer bestimmten Problemlösung. Oft wird zu einem klar eingegrenzten Themengebiet durch Auflistung von Pro- und Kontra-Argumenten ausführlich Stellung genommen. Die Sprache wird eher fachlich gehalten, auf verkäuferische Floskeln wird oft verzichtet. Mittlerweile werden White Papers auch in anderen Fachgebieten abseits der IT-Branche genutzt.
  • Whitepaper (Wikipedia)
    Ein White Paper (englisch für weißes Papier) ist ein kurzer Bericht oder Leitfaden, der ein komplexes Thema prägnant darstellt, um den Lesern einen schnellen Zugang zu ermöglichen. Typische Inhalte sind etwa Übersichten über Standards und Technik sowie zu Themen aus der Informationstechnik. Hierzu zählen auch Anwenderbeschreibungen, Fallstudien oder Marktforschungsergebnisse. White Papers geben auf mindestens zwei Seiten einen Überblick über Vor- und Nachteile, Kosten und Einsparpotenzial einer bestimmten Problemlösung. Oft wird zu einem klar eingegrenzten Themengebiet durch Auflistung von Pro- und Kontra-Argumenten ausführlich Stellung genommen. Die Sprache wird eher fachlich gehalten, auf verkäuferische Floskeln wird oft verzichtet. Mittlerweile werden White Papers auch in anderen Fachgebieten abseits der IT-Branche genutzt.
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