Yaveon bei Welt der Wunder - Digitalisierung mit System

Ob Pharma, Kosmetik oder Lebensmittel: In hochregulierten Branchen zählt jede Sekunde, jeder Schritt. Ein einziger Fehler – und Qualität, Sicherheit und Vertrauen stehen auf dem Spiel. Die neue TV-Dokumentation im Digital World-Slot von Welt der Wunder zeigt, wie die Yaveon GmbH mit branchenspezifischer ERP-Software Unternehmensprozesse sicherer, transparenter und effizienter macht.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

– Sendetermin: 10. September 2025, 20:00 Uhr auf Welt der Wunder TV

– Online: Ab 20:15 Uhr auch auf dem YouTube-Kanal von Welt der Wunder – https://www.youtube.com/@WeltderWunder

Digitale Fäden laufen zusammen

In der Dokumentation wird der Arbeitsalltag des Lebensmittelherstellers Hosta gezeigt, bei dem Yaveon-Software viele Prozesse steuert: vom Wareneingang über die Produktion bis hin zur Qualitätskontrolle. Yaveon CEO York Braune erklärt, warum Digitalisierung mit System keine Vision mehr ist, sondern Alltag – und warum Transparenz und Nachvollziehbarkeit in regulierten Branchen unverzichtbar sind.

Künstliche Intelligenz als Werkzeug

In der Entwicklungsabteilung von Yaveon trifft technisches Know-how auf Branchenverständnis. Daniel Wessel, Head of Product, erläutert, wie KI in ERP-Systeme integriert wird – praxisnah und zielgerichtet. Prognosen, Qualitätssicherung und Ressourcenplanung werden damit präziser und effizienter.

Im Praxiseinsatz bei Hosta – dem Süßwarenhersteller bekannt für „Mr. Tom“ und „Nippon“ – zeigt die Software ihre Stärke: Schichtwechsel laufen reibungslos, Lagerbewegungen sind jederzeit im Blick, Produktionsabläufe werden in Echtzeit dokumentiert und optimiert.

Transparenz für bessere Entscheidungen

Ob Dashboards im Meetingraum oder Live-Daten auf dem Smartphone: Yaveon macht Prozesse sichtbar. Kennzahlen, Abweichungen und Zielvorgaben stehen jederzeit bereit, sodass Verantwortliche schnell und fundiert entscheiden können.

Gleichzeitig sorgt Yaveon für höchste Datensicherheit – ein Muss in Zeiten wachsender Digitalisierung und KI-Integration. „Wir verbinden Innovation mit Verantwortung“, betont York Braune.

Talente gestalten die Zukunft

Die Dokumentation wirft auch einen Blick in die Yaveon Talent Academy, wo junge Mitarbeitende Erfahrungen in realen Projekten sammeln und gleichzeitig fundiertes Wissen zum ERP aufbauen. Lisa Arndt, Head of Talent Academy, erklärt, wie wichtig gezielte Nachwuchsförderung für die digitale Transformation in Deutschland ist.

Ausblick – ERP, das mitdenkt

Im Abendlicht über Würzburg wird deutlich: Digitalisierung ist kein Selbstzweck – sie schafft Klarheit, Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsstärke. Yaveon steht für ERP-Systeme, die Daten vernetzen, Abläufe vereinfachen und die Grundlage für Entscheidungen schaffen, die auch morgen noch tragen.

Weitere Informationen zum Unternehmen: https://www.yaveon.com/de/

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Kontakt
Yaveon GmbH
Presse Team
Schweinfurter Str. 9
97080 Würzburg

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https://www.yaveon.com/de/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Datenmanagement (Wikipedia)
    Datenmanagement ist die Menge aller methodischen, konzeptionellen, organisatorischen und technischen Maßnahmen und Verfahren zur Behandlung der Ressource „Daten“ mit dem Ziel, sie mit ihrem maximalen Nutzungspotenzial in die Geschäftsprozesse einzubringen und im laufenden Betrieb deren optimale Nutzung zu gewährleisten. Darüber hinaus muss ein professionelles Datenmanagement auch die Aspekte der Daten-/Informationsqualität und des Datenschutzes berücksichtigen. Über die gesamte Prozesskette hinweg soll für Datenkonsistenz gesorgt werden. Angefangen von der Datenerfassung über die Bestandsführung und das Risikocontrolling bis hin zur Bilanz und speziellen Auswertungen (z. B. für Controlling und Statistik) ist eine komplexe Prozesskette zu berücksichtigen, die viele Bereiche betrifft. Die Datenqualität spielt dabei in jedem einzelnen Prozessschritt eine entscheidende Rolle. Daten sind dann von hoher Qualität, wenn die Datennutzer auf effektive Weise die jeweiligen Aufgaben erledigen können. Die gewünschte Datenqualität ist in der Regel in den Geschäftsprozessen beschrieben. Im Umkehrschluss heißt das: Wenn die Prozesse im Ablauf geändert oder an neue Anforderungen angepasst werden, kann sich die Datenqualität ebenso ändern. Entsprechend müssen die Regeln für die Erfassung, Bearbeitung und Auswertung der Daten adaptiert werden.
  • digitale Transformation (Wikipedia)
    Die digitale Transformation (auch „digitaler Wandel“) bezeichnet einen fortlaufenden, tiefgreifenden Veränderungsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft, der durch die Entstehung immer leistungsfähigerer digitaler Techniken und Technologien ausgelöst worden ist. Im engeren Sinne wird als digitale Transformation häufig der Veränderungsprozess innerhalb eines Unternehmens bezeichnet, der durch digitale Technologien oder die darauf beruhenden Kundenerwartungen ausgelöst wird.
  • Digitalisierung (Wikipedia)
    Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt.
  • erp (Wikipedia)
    ERP steht als Abkürzung für: Effective radiated power, effektive Sendeleistung eines Senders mal Antennengewinn, siehe Effektive Strahlungsleistung Ejército Revolucionario del Pueblo, bewaffneter Arm der Revolutionären Arbeiterpartei Argentiniens (Partido Revolucionario de los Trabajadores) Electronic Road Pricing, Innenstadtmautsystem in Singapur Endoskopisch retrograde Pankreatikographie, Darstellung der Pankreasgänge (s. a. Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie) Enterprise-Resource-Planning, Einsatzplanung der in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen, meist ist die dafür eingesetzte Software gemeint Erdrotationsparameter, Weltzeit-Korrektur DUT1 und Polkoordinaten European Recovery Program zum Wiederaufbau Europas nach 1945, siehe Marshallplan ERP-Sondervermögen (Deutschland) ERP-Fonds (Österreich) Event-related potentials, siehe Ereigniskorrelierte Potentiale Erotic Role Play, Erweiterung des klassischen Role-Play, siehe Rollenspiel (Spiel) ErP steht als Abkürzung für: Energy-related Products, Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG (im PC-BIOS oft als ErP Ready) Erp steht für: Erp (Erftstadt), Stadtteil von Erftstadt, Rhein-Erft-Kreis Erp (Veghel), Dorf in Veghel, Niederlande Erp (Ariège), Ort im Departement Ariège, Frankreich Erp (Sagengestalt), Sohn von König Etzel und der Helche nach der Nibelungensage Erp von Verden († 994), deutscher Geistlicher, Bischof von Verden Personen: Albert Erp († 1436), deutscher Kaufmann und Politiker, Ratsherr in Lübeck Bas van Erp (1979–2016), niederländischer Rollstuhltennisspieler Jean van Erp (* 1973), niederländischer Karambolagespieler Maran van Erp (* 1990), niederländische Fußballspielerin Maximilien d’Erp (1847–1936), belgischer Diplomat Siehe auch: Erp Taalman Kip Erb
  • IT (Wikipedia)
    It steht für: It (Wolga), linker Nebenfluss der Wolga It, Pseudonym von Tony Särkkä (1972–2017), schwedischer Musiker Spielfilme: It, deutscher Titel Es (Roman), US-amerikanischer Horrorroman von Stephen King (1986) It, deutscher Titel Es (2017), US-amerikanischer Spielfilm von Andrés Muschietti, Verfilmung des Stephen-King-Romans (2017) It, deutscher Titel Das gewisse Etwas, US-amerikanischer Stummfilm von Clarence G. Badger (1927) I.T, deutscher Titel Hacked – Kein Leben ist sicher, US-amerikanischer Thriller von John Moore (2016) it steht für: italienische Sprache, nach ISO 639-1 .it, Top-Level-Domain Italiens IT steht für: Informationstechnik, Bereich der Informations- und Datenverarbeitung Information und Telekommunikation, siehe Information und Kommunikation Inclusive Tours, Pauschalreisen samt Hotel, Transfer und Transport Intrakranielle Transluzenz, Pränataldiagnostik Impulse Tracker, Trackerformat Initiator Target, Modus bei Festplatten-Speichersystemen in der Computertechnik Instructor Trainer, Tauchlehrer-Ausbildung der National Association of Underwater Instructors Interline Transfer, Aufbauprinzip von CCD-Sensoren International Times, Londoner Untergrund-Zeitschrift ab 1966 Internationale Tonspur, Filmtechnik Investment Trust, Investmentgesellschaft ISO-Toleranz, System für Fertigungstoleranzen, siehe Toleranz (Technik) #Passungsangaben nach ISO Isomeric Transition, Strahlungsübergang bei Isomeren, siehe Isomerieübergang IT-System (Elektrotechnik), frz. Isolé Terre, Erdverbindung eines Verteilungssystems in der Elektrotechnik Italien (ISO-3166-Ländercode) Air Inter (IATA-Code), französische Fluggesellschaft Kingfisher Airlines (IATA-Code), indische Fluggesellschaft IT, Kfz-Kennzeichen in Griechenland: Athen (für Motorräder) Siehe auch: It-Girl
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche System realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
  • Software (Wikipedia)
    Software [ˈsɒf(t)wɛː] (englisch; wörtlich „weiche Ware“, soft = leicht veränderbare Komponenten als Gegenstück zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten. Sie kann zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation als Handbuch in digitaler oder gedruckter Form enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut. Die Hardware (das Gerät selbst) führt Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in die Tat um. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Hardware hinzufügen muss, damit ein softwaregesteuertes Gerät für ein definiertes Aufgabenspektrum nutzbar wird. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heute nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen eingebetteten Systemen wie beispielsweise in Waschmaschinen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen und Navigationssystemen.
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