HeyJobs optimiert jetzt auf Einstellungen mit KI-gestütztem Screening-Assistenten

HeyAssessment™ liefert automatisiert qualifizierte, einstellbare Kandidat:innen, statt nur Bewerbungen und reduziert Screening-Aufwand für Recruiter:innen.

HeyJobs optimiert jetzt auf Einstellungen mit KI-gestütztem Screening-Assistenten

Der KI-Screening-Assistent HeyAssessment™

HeyJobs, eine der führenden Recruiting-Plattformen in Deutschland, unterstützt Recruiter:innen dabei, schneller die richtigen Kandidat:innen einzustellen. Der neue KI-Screening-Assistent HeyAssessment erhöht die Bewerbungsqualität und reduziert Screening-Aufwand.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Das Problem: Zu viele unqualifizierte Bewerbungen
Bewerbungsqualität hat oberste Priorität im Recruiting. Viele Recruiter:innen erhalten jedoch unvollständige Bewerbungen oder solche von unqualifizierten Kandidat:innen, was zu ineffizienten und kostspieligen Recruiting-Prozessen führt.

Die Lösung: Intelligente Qualifizierung mit HeyAssessment
HeyAssessment ist ein intelligenter KI-Screening-Assistent, der nahtlos in die HeyJobs-Plattform integriert ist, um Bewerbungen mit Stellenanforderungen zu vergleichen, Qualifikationen, Interesse und Erreichbarkeit von Kandidat:innen zu verifizieren und umfassende Bewerber:innen-Profile direkt in die Bewerbermanagementsysteme zu liefern.

Der Paradigmenwechsel
Die Innovation liegt nicht nur in der KI-gestützten Kandidat:innenqualifizierung, sondern auch in der intelligenten Budgetaussteuerung: HeyJobs nutzt die Assessment-Daten, um den Algorithmus auf einstellbare – qualifizierte, interessierte und erreichbare – Kandidat:innen zu optimieren und das Budget dynamisch auf die erfolgreichsten Kanäle zu lenken. So können die Kosten pro Einstellung gesenkt und der Recruitingprozess beschleunigt werden.

Jens Echterling, Chief Product Officer bei HeyJobs, kommentiert:
„HeyAssessment ist ein Paradigmenwechsel im Recruiting. Heute werden Recruiter:innen mit einer Vielzahl an unvollständigen und unqualifizierten Bewerbungen geflutet. Stattdessen fokussieren wir uns darauf, aus jeder Bewerbung das Maximum herauszuholen. Das Ergebnis: Recruiter:innen erhalten vollständige, strukturierte Kandidatenprofile und können sich verstärkt auf das konzentrieren, was sie am besten können: die richtigen Menschen für die richtigen Positionen zu finden.“

Marius Luther, CEO & Gründer von HeyJobs, ergänzt:
„Mit HeyAssessment vollziehen wir den entscheidenden Schritt von einem volumenbasierten zu einem qualitätsorientierten Recruiting-Ansatz. Unsere KI lernt kontinuierlich aus erfolgreichen HeyAssessmnets und optimiert sowohl das Targeting als auch die Budgetverteilung auf wirklich einstellbare Kandidat:innen. Das bedeutet für unsere Kund:innen eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit auf erfolgreiche Einstellungen.“

Differenzierung am Markt
– Bessere Bewerbungsqualität: Während andere Plattformen auf Bewerbungsvolumen optimieren, fokussiert sich HeyJobs mit HeyAssessment auf wirklich einstellbare Kandidat:innen.
– Schnellere Entscheidungsprozesse: Vollständige, verifizierte Kandidat:innen-Profile eliminieren zeitaufwändiges Nachfassen und ermöglichen Recruiter:innen, sofort mit einstellbaren Kandidat:innen ins Gespräch zu kommen.
– Geringere Recruitingkosten: Automatisiertes Screening reduziert den manuellen Aufwand, während der selbstlernende Algorithmus Budget und Kanäle kontinuierlich auf einstellbare Kandidat:innen optimiert.

HeyJobs ist die Recruiting-Plattform, die nicht nur Bewerbungen, sondern einstellbare Kandidat:innen liefert. Mithilfe von Performance-Marketing für maximale Reichweite, einem selbstlernenden Budget-Algorithmus für effiziente Kanalauswahl und einem KI-Screening-Assistenten für vollständige sowie relevante Bewerbungen werden die Kosten pro Einstellung gesenkt und der Recruitingprozess beschleunigt. So können Unternehmen sich auf das konzentrieren, was zählt: Einfach. Erfolgreich. Einstellen.

Kontakt
HeyJobs GmbH
Noémie Döbelin
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin
030 30809550
96c9921b409844fda9129efcf0c9502295a1a687
http://www.heyjobs.co/recruiting

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Automatisierung (Wikipedia)
    Automatisierung ist sowohl die Bezeichnung für einen Arbeitsprozess (das Automatisieren) als auch für dessen Arbeitsergebnis (automatisierte Arbeitsobjekte). Der Begriff Automatisierung dient zugleich zur Charakterisierung wirtschaftlich-technologischer Entwicklungsphasen („Zeitalter der Automatisierung“) und ist auch Gegenstand sozialpolitischer Diskussionen, speziell philosophischer Debatten bis hin zur künstlerischen Verarbeitung.
  • Budget (Wikipedia)
    Das Budget (IPA: [byˈdʒeː], ) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.
  • Effizienz (Wikipedia)
    Effizienz, effizient oder Zeiteinsparung steht für: Effizienz (Informatik), Sparsamkeit eines Algorithmus Effizienz (Statistik), Kriterium für die Qualität eines Schätzers Wirtschaftlichkeit, Kosten-Nutzen-Relation oder rationeller Umgang mit knappen Ressourcen Verhältnis zwischen Nutzenergie und energetischem Aufwand, siehe Wirkungsgrad optimale Verwendung von Produktionsfaktoren, siehe Pareto-Effizienz nachhaltige Verwendung von natürlichen Ressourcen, siehe Solow-Stiglitz-Effizienzbedingung Siehe auch: Ausbeute (Begriffsklärung) Energieeffizienz (Maß für den Energieaufwand) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Effizienz enthält Effektivität (Maß für Wirksamkeit), siehe insbesondere Wirtschaftlichkeit#Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz Wirksamkeit (Begriffsklärung) Markteffizienzhypothese
  • innovation (Wikipedia)
    Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von lateinisch innovare ‚erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion). Der komplementäre Prozess zur Innovation ist die Exnovation, die Abschaffung von nicht mehr wirksamen oder gewünschten Prozessen, Produkten oder Technologien. In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Joseph Schumpeter mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet. Das forschende Suchen nach neuen Erkenntnissen oder künstlerischen Lösungswegen und Lösungen setzt Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung voraus. Merkmal künstlerischer Avantgarden ist es, bisher unbekannte („innovative“) Ausdrucksformen zu finden und zu nutzen.
  • Screening (Wikipedia)
    Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen. Das Verfahren kann aus einem Test oder einer Abfolge von aufeinander abgestimmten Tests bestehen, den oder die die getesteten Personen oder Proben durchlaufen. Die Herausforderung von Screeningtests besteht darin, „die Nadel im Heuhaufen zu finden“. Herkunft des Begriffs ist das engl. „to screen“, das sich umschreiben lässt als: „etwas auf den Bildschirm bringen“, mit der übertragenen Bedeutung „auf etwas aufmerksam machen“. Eine medizinische Screeninguntersuchung bezeichnet man im Deutschen auch als Filteruntersuchung, eine polizeiliche als Rasterfahndung. Der Begriff wird in folgenden Bereichen angewendet: Vorsorgemedizin: Screening dient hier zur Suche nach Krankheiten in einer definierten Bevölkerungsgruppe. Psychologischen Diagnostik und empirischen Sozialforschung: Mittels Fragebogentests werden Personen mit bestimmten Merkmalen „herausgefiltert“. Pharmaforschung, Biotechnologie und Chemie-Forschung: Mittels Screening werden aus einer Vielzahl von möglichen Substanzen, Genen oder Organismen einzelne mit spezifischen Eigenschaften herausgefiltert (High-throughput screening). Allgemeinsprache: Sowohl im Alltag als auch in beliebigen Fachgebieten wird der Begriff verwendet, um den Vorgang der Durchsicht einer Vielzahl von Elementen zur Identifizierung bestimmter Elemente daraus oder von Lücken zu beschreiben, siehe z. B. Beitrittskonferenz #Beitrittsverfahren.
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