Auf der Zielgeraden
– Abschluss-Training in der ARDEXacademy in Witten
– Mit anspruchsvollen Aufgaben auf die Europameisterschaft vorbereitet
– EuroSkills starten am 9. September 2025 in Dänemark
Witten, 2. September 2025. Ein großes „A“ wie „Ardex“ auf einer perfekt gefliesten Wand zeigt: In Witten wurde in den vergangenen fünf Tagen kräftig geschnitten, gerührt und geklebt – die Fliesen-Nationalmannschaft war für ihr Abschluss-Training vor Ort. Luis Brauner aus Ascheberg in Nordrhein-Westfalen ist für die EuroSkills vom 9. bis 13. September im dänischen Herning qualifiziert. Zusammen mit seinem Ersatzkandidaten Luca Kühne aus Baden-Württemberg hat er sich im ARDEX-Schulungszentrum fünf Tage lang intensiv darauf vorbereitet.
Eine Sichtschutzwand mit dem markanten „A“, schräg verlaufende Waschtische mit Ecken und Kanten, ein Boden mit Ablauf: Die Fliesenarbeiten beim Abschlusstraining waren auf Wettkampfniveau und verlangten den Finalisten noch einmal alles ab. Teammanager Andreas Beyer hatte dabei jeden Arbeitsschritt genau im Blick und begleitete mit Rat und Tat. Wertvolle Tipps für Wettbewerb und Praxis kamen auch von den Ardex-Anwendungstechnikern.
Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vorbereitung bietet die ARDEXacademy – passende Ardex-Systeme inklusive. „Wir haben Produkte ausgewählt, die das Team perfekt unterstützen, etwa ein besonders schnelles Estrichbindemittel. Schließlich müssen die beiden eine enge Taktung schaffen“, sagt Martin Kupka, Leiter der Anwendungstechnik.
Mission: Rekord ausbauen
Luis Brauner tritt bei den anstehenden EuroSkills als Favorit an: Er will an die bisherigen Erfolge der Fiesen-Nationalmannschaft anknüpfen. Denn bereits seit 1993 nimmt das Team an internationalen Berufswettbewerben teil. Allein bei den Europameisterschaften holte es seitdem fünf Titel – und ist damit Rekordhalter. „Ardex hat uns perfekte Vorbereitungstage ermöglicht, so dass wir jetzt voller Selbstvertrauen in die Wettkämpfe gehen können“, sagte Brauner nach Abschluss des Trainings. „Dank der fachlichen Anleitungen konnten wir doch noch so manchen Kniff für uns mitnehmen“, lobt Teamkollege Luca Kühne die Rahmenbedingungen in Witten.
Witten drückt die Daumen
Bauchemiehersteller Ardex ist langjähriger Sponsor der Fliesen-Nationalmannschaft und war bereits zum siebten Mal Gastgeber eines Trainings. „Wir freuen uns, dass diese ehrgeizigen Nachwuchstalente zu uns kommen, um ihrem Können den letzten Schliff zu verleihen“, sagt Janin Settino von Ardex, die die Veranstaltung organisiert. „Diese große Begeisterung für ihren Beruf unterstützen wir gern. Und natürlich drücken alle bei Ardex ab dem 9. September die Daumen, dass es mit dem sechsten Titel bei einer EM klappt.“
Die ARDEX GmbH mit Sitz in Witten ist spezialisiert auf hochwertige bauchemische Produkte für das professionelle Bauhandwerk – darunter Fliesenkleber, Spachtelmassen, Ausgleichs- und Abdichtungssysteme. Sie ist Teil der international tätigen ARDEX Gruppe, die mit rund 4.000 Mitarbeitenden in über 50 Ländern vertreten ist und einen Jahresumsatz von rund 1,1Mrd.Euro erwirtschaftet. Die Gesellschaft in Familienbesitz verfolgt einen klaren Kurs auf nachhaltiges, zukunftsorientiertes Bauen. Im Zuge der gruppenweiten „ARDEX goes Zero“-Initiative strebt sie zudem Klimaneutralität an: bis 2035 in Europa und bis 2045 weltweit.
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- Ardex (Wikipedia)
Ardex bezeichnet: Ardex (Baustoffhersteller), einen deutschen Baustoffhersteller Automobiles Ardex, einen ehemaligen französischen Automobilhersteller - Bauchemie (Wikipedia)
Unter Bauchemie, häufig auch als Baustoffchemie bezeichnet, versteht man allgemein die Chemie im Bauwesen. Die Bauchemie ist aufgrund ihrer immensen Bedeutung für die Wirtschaft ein eigenständiges Gebiet der anorganischen Chemie. Bauchemie vereint die Fachgebiete der Technischen Chemie im baustoff- und bauteilproduzierenden Gewerbe, die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Werk- und Baustoffkunde und -physik bis hin zur Mineralogie, die chemisch-technische Thermodynamik bis hin zur Werkstoffchemie im Kontext der Materialwissenschaften. Sie beschäftigt sich primär mit den chemischen und physikalischen Eigenschaften der Baustoffe und ihren chemischen Reaktionen und Verbindungen. Wichtige Beispiele sind die chemischen Reaktionen bei der Erhärtung des Zements im Beton (Thema: Hydratation im Teilgebiet der Zementchemie) und der Schutz des Bewehrungsstahls vor Rost im alkalischen Milieu des Betons (allgemein: Baustoffkorrosion im Kontext angewandter physikalischer Chemie). Ein weiteres Gebiet sind die Reaktionen von Baustoffen, wenn andere Stoffe auf sie einwirken, zum Beispiel die Schädigungsmechanismen, wenn saurer Regen durch Luftschadstoffe entsteht und auf anorganische nichtmetallische Baustoffe (z. B. Beton, Putz oder Mörtel) einwirkt. Auch der lösende Angriff auf Beton (sog. Betonkorrosion) wird unter dem Oberbegriff „Chemischer Angriff“ zusammengefasst. Ein weiteres bekanntes Thema ist die Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) im Betonzuschlag. Auch Ausblühungen an Mauerwerk sind meist chemische Verbindungen aus dem Bereich der Anorganischen Chemie. Eine bauchemische Schadensanalyse ist daher meist Voraussetzung für erfolgreiche Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten an geschädigten Bauteilen und Baustoffen. Außerdem stellt die Bauchemie Chemikalien zur Verfügung, mit denen Bauwerke geschützt, abgedichtet oder saniert werden können. Dies sind z. B. Anstrichmittel, Dichtungsstoffe, Klebstoffe etc. Mit Epoxidharzen können beispielsweise Bauteile kraftschlüssig verbunden und mit Dichtungsmassen Risse saniert werden. Mit bestimmten Anstrichen oder Beschichtungen kann man Bauwerke vor Graffiti oder dem frühzeitigen Verschmutzen schützen. Auch hydrophobierende … - Baustelle (Wikipedia)
Eine Baustelle (in der Fachliteratur wird sie auch als „Arbeitsstelle“ bezeichnet) ist ein Ort, auf dem ein Bauwerk errichtet, umgebaut oder abgerissen wird. Sie besteht aus den Flächen für das Bauwerk und den bauzeitlich genutzten Flächen der Baustelleneinrichtung, zusammen Baufeld genannt. Hinzu kommen die Maßnahmen für die Baustellen-Umfahrung aller fahrenden Verkehrsteilnehmer bzw. für die Baustellen-Umgehung des Fußverkehrs. - EM (Wikipedia)
EM steht für: Europameisterschaft, eine Wettbewerbsklasse Elfmeter im Fußball Empire Airlines (IATA-Code), US-amerikanische Fluggesellschaft Erzieherische Maßnahme in der Bundeswehr EM Strasbourg Business School, eine französische Wirtschaftshochschule in Straßburg Naturwissenschaften und Technik: Effektive Mikroorganismen, Mischungen von Mikroorganismen aus der Lebensmittelindustrie Einseitenbandmodulation in der Funktechnik Elektromagnetismus in der Physik allgemein Elektromigration bei Elektrischen Leiterbahnen Elektronenmikroskop, Elektronenmikroskopie End of medium, den ASCII-Code 25 Engineering Modell, Begriff in der Luft- und Raumfahrttechnik, siehe Assembly, Integration and Verification#Modellphilosophie Erythema migrans, mehrere medizinische Syndrome Expectation-Maximization-Algorithmus, ein Algorithmus der mathematischen Statistik Kultur: Eisenbahnmuseum, in Namen Elektronische Musik, ein Genre Enzyklopädie des Märchens Eurasisches Magazin, eine Zeitschrift Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche Wirtschaft: EM.TV, ein ehemaliges Medienunternehmen; siehe Sport1 Medien Elektro-Material AG, ein Schweizer Elektrogrosshandelsunternehmen Energetikos ministerija (LR EM), Energieministerium in Litauen Kfz-Kennzeichen: in Deutschland: Landkreis Emmendingen in Griechenland: Ermoupolis (Kykladen) in Großbritannien: Chelmsford in Schweden: Diplomatenkennzeichen für die Ukraine Em ist der Familienname von Hans Em (1898–1992), jugoslawischer Forstwissenschaftler Em steht für: e-Moll, in der musikalischen Akkordsymbolik die Tonart Em (Vrå), einen Ort in Dänemark em steht für: em (Schriftsatz), in der Typographie ein Längenmaß em (Trio), ist der Name des deutschen Pianotrios (kurz: [em]) em. steht für: emeritiert, siehe Emeritierung Emendation, siehe Emendation (Taxonomie) Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit EM beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel EM enthält E&M EM-Reifen EM-Algorithmus - Estrich (Wikipedia)
Als Estrich (althochdeutsch esterih; über lateinisch astracus, astricus „Pflaster (aus Tonziegeln)“ von altgriechisch ὄστρακον óstrakon „Scherbe, irdenes Täfelchen“) bezeichnet man in Deutschland und Österreich den Aufbau des Fußbodens als ebenen Untergrund für Fußbodenbeläge. Estriche werden je nach entsprechender Art und Ausführung auch fertig nutzbarer Boden genannt. Das schweizerische Wort für Estrich ist Unterlagsboden, das Wort „Estrich“ bezeichnet dort den Dachboden. Neben seiner Aufgabe als „Füll- und Ausgleichsstoff“ ist ein Estrich vor allem als Lastverteilungsschicht anzusehen, unter der sich Heizungen, Wärme- und Schalldämmungen befinden können. Eine Sonderform ist der sogenannte „Nutzestrich“ oder „Sichtestrich“. Dabei ist der Estrich gleichzeitig die „Nutzschicht“ ohne Oberbodenbelag. Estrich wird aus Estrichmörtel hergestellt, dieser besteht aus einer Gesteinskörnung (meist Sand) und einem Bindemittel (z. B. Zement, Calciumsulfat, Magnesiumoxid, Bitumen). Alternativ dazu gibt es auch Trockenestrich aus Plattenwerkstoffen. - EuroSkills (Wikipedia)
WorldSkills ist ein Leistungsvergleich nicht-akademischer Berufe für Teilnehmer bis zu 23 Jahren. Bis zu den frühen 1990er Jahren hieß die Veranstaltung auf Deutsch Internationaler Berufswettbewerb. Inoffiziell sind auch die Namen Berufsolympiade oder Berufsweltmeisterschaft verbreitet. Ausgerichtet wird er von der Organisation WorldSkills International mit Sitz in Amsterdam. - Fliesenkleber (Wikipedia)
Zum dauerhaften Anbringen von Fliesen und Platten (Beton-, Naturstein-, Keramik-, Trockenbauplatten) auf Wänden und Böden werden spezielle Mörtel und Klebstoffe verwendet. Früher wurden die Fliesen mit dicken Mörtelbatzen (Dickbettverfahren) befestigt. Heute werden fast ausschließlich Dünnbettmörtel verwendet. Dabei wird der Kleber auf den Untergrund aufgetragen, mit einem Zahnspachtel oder einer gezahnten Glättkelle gekämmt und dann die Fliese eingelegt. Je größer die Fliese, desto größer die Zahnung von Zahnspachtel oder Zahnkelle. Je nach Untergrund oder Anwendungsbereich verwendet man verschiedene Fliesenkleber. Sie ähneln teilweise in der Zusammensetzung den von Steinmetzen zum Verbinden von Naturwerkstein verwendeten Steinkitt. Je nach Anwendungsfall eignen sich auch Klebmassen, die gewöhnlich eher in anderen Anwendungsbereichen eingesetzt werden, wie etwa Silikondichtmasse und Montagekleber. - Handwerk (Wikipedia)
Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und altgriechisch χειρουργία cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen. Der Begriff bezeichnet auch den gesamten Berufsstand. Die handwerkliche Tätigkeit steht der industriellen Massenproduktion gegenüber. Das handwerkliche Gewerbe wird in Deutschland verbindlich durch die Handwerksordnung geregelt. - Training (Wikipedia)
Training (englisch to train, „auf einen Wettkampf vorbereiten“; deutsch „gezielte Übung“) ist der Anglizismus für eine systematisch aufgebaute und organisierte Tätigkeit, die bei Personen auf eine Verbesserung der körperlichen und/oder geistigen Fähigkeiten abzielt. Das Training von Tieren heißt Dressur. - wm (Wikipedia)
WM steht für: Weltmeisterschaft, ein Wettbewerb in vielen Sportarten, oft verkürzend Fußball-Weltmeisterschaft Malaysia (Festland) nach dem ICAO-Code Wachtmeister, militärischer Unteroffiziersdienstgrad Warmmiete, siehe Liste der Abkürzungen in Wohnungsanzeigen Waschmaschine, in Kleinanzeigen Waste Management, US-amerikanisches Entsorgungsunternehmen Webmaster, ein Beruf, Erstellung und Pflege von Websites Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, eine juristische Fachzeitschrift mit Schwerpunkt Bank- und Kapitalmarktrecht Window Manager (dt.: Fenstermanager), ein Programm zur Fensterverwaltung in grafischen Benutzeroberflächen Microsoft Windows Mobile, Betriebssystem für PDAs und Smartphones Wirtschaftsministerium oder Handelsministerium wird in der Alltagssprache jenes Ministerium einer Regierung bezeichnet, das die Agenden der Wirtschaftspolitik wahrnimmt Wissenschaftlicher Mitarbeiter sind Angestellte oder Beamte an einer Hochschule, einem Forschungsinstitut, einer Bundes- oder Versuchsanstalt, die dort wissenschaftliche Tätigkeiten im Rahmen ihres Arbeitsbereiches ausüben Wissensmanagement, zusammenfassender Begriff für alle Managementaufgaben, die auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen abzielen (4503) Cleobulus, auch 1989 WM, ein Asteroid vom Amor-Typ WM Gruppe, ein deutsches Medienunternehmen WM Motor Technology, ein chinesischer Hersteller von Elektroautos WM-Reaktor, ein sowjetischer Kernreaktortyp Wohlen-Meisterschwanden-Bahn, ehemalige Eisenbahnlinie in der Schweiz Wohnungswirtschaft und Mietrecht, eine juristische Fachzeitschrift Wortmeldung, siehe Gespräch WrestleMania, Veranstaltung des Wrestlingverbands WWE WM SE (Unternehmen), Autoteilehändler mit Sitz in Osnabrück WM steht als Kfz-Kennzeichen für: Deutschland: Landkreis Weilheim-Schongau Großbritannien: Bristol Polen: Powiat Miński Wehrmacht Marine, deutsches Autokennzeichen der Kriegsmarine (1935–1945) Siehe auch: W.M., ehemalige ungarische Automarke W. M., italienischer Eisbearbeitungsmaschinenhersteller