Berthold Schäfer setzt auf Teamgeist, Transparenz und wirtschaftliche Stärke für die Verbandsgemeinde Ulmen.
Die Verbandsgemeinde Ulmen könnte durch die Kandidatur von Berthold Schäfer einen zukunftsgerichteten Aufbruch erleben, der auf Zusammenhalt, Transparenz und nachhaltiger Regionalentwicklung beruht. Berthold Schäfer stelle sich als erfahrener Ortsbürgermeister und engagierter Kommunalpolitiker für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde zur Wahl. Neben kommunalpolitischer Erfahrung bietet er auch eine enge Verwurzelung in der Region Ulmen: Als Familienvater, Feuerwehrmann und Vereinsmensch kennt er die Anliegen der Menschen aus erster Hand. Schäfer betont, er wolle eine Verbandsgemeinde gestalten, in der sich „alle Generationen wohlfühlen, Perspektive haben und bleiben wollen“.
Zentral sei für ihn die Weiterentwicklung des Verbandsgemeinderats zu einem starken Team, das entschlossen Verantwortung übernehme und Lösungen entwickle. Er erwarte, dass Entscheidungen transparent und nachvollziehbar getroffen würden, damit sich Bürgerinnen und Bürger mitgenommen fühlten. Berthold Schäfer ist überzeugt, dass eine engere Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg das Wir-Gefühl stärkt und politische Arbeit durch klare Kommunikation Vertrauen aufbaut. Er sieht seinen Beitrag darin, Impulse zu setzen und neue Wege aufzuzeigen, stets im engen Dialog mit Rat, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern.
Einen weiteren Schwerpunkt von Schäfers Programm bildet die wirtschaftliche Stabilität der Verbandsgemeinde. Er plädiert dafür, die finanzielle Unabhängigkeit aller Gemeinden durch kluge Haushaltsführung zu sichern. Dazu strebt er an, die bereits vorhandenen Gewerbegebiete gezielt zu vermarkten, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Standortattraktivität zu steigern. Er regt an, Flächen für Photovoltaik gemeinschaftlich auszubauen und als nachhaltige Einnahmequelle zu nutzen. Dabei wolle er bürokratische Hürden abbauen und stattdessen betriebsfreundliche Rahmenbedingungen schaffen. „Nur eine wirtschaftlich starke Verbandsgemeinde kann aktiv Zukunft gestalten. Wir legen Weichen für unsere junge Generation“, sagt er.
Neben ökonomischer Stärke gehöre laut Schäfer auch die Lebensqualität aller Altersgruppen zur Kernaufgabe kommunaler Politik. Er wolle dafür sorgen, dass Familien sich gut aufgehoben fühlen, Kinder gerne aufwachsen und Seniorinnen und Senioren sich gehört, gesehen und wertgeschätzt fühlen. Der langjährige Feuerwehrmann und Ortsbürgermeister von Alflen sieht in der aktiven Einbindung aller Altersgruppen eine wesentliche Säule für eine lebenswerte Gemeinschaft, die menschliche Nähe und gegenseitigen Respekt spüre. In diesem Zusammenhang betont er: „Wer hier lebt, soll sich hier rundum wohlfühlen, von der Wiege bis ins hohe Alter.“
Eine Verwaltung, die pragmatisch anpackt und nicht neue Hindernisse schafft, ist ihm ebenso wichtig. Er wolle mit Verantwortlichen auf allen Ebenen Brücken bauen: zwischen Gemeinderäten, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Sinne steht sein Angebot: „Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern jemand, der gerne zuhört, verbindet und mit anpackt.“ Damit will er ein Klima des Miteinanders schaffen, das mit konkreten Projekten für eine starke Region frischen Wind in die politische Kultur bringt.
Als Ortsbürgermeister hat Berthold Schäfer gelernt, was Vernunft, Verantwortung und Bodenhaftung bedeuten. Als aktiver Feuerwehrmann kennt er Engagement, Teamwork und Zuverlässigkeit. Werte, die er auch als Bürgermeister einbringen will. Als Familienvater hat er Einblick in die Lebenswirklichkeit vor Ort und versteht, worauf es ankommt: gute Betreuung, sichere Perspektiven und gegenseitige Unterstützung.
Er sieht in der Wahl am 7. September eine Gelegenheit für die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde, Verantwortung gemeinsam zu übernehmen. Er lädt ein, aktiv mitzuwirken: in Gesprächen, bei Veranstaltungen und im Dialog. „Lassen Sie uns gemeinsam das möglich machen, was wir uns für unsere Heimat wünschen.“ Am 7. September entscheiden die Wählerinnen und Wähler mit ihrer Stimme, welchen Weg ihre Verbandsgemeinde gehen soll. Berthold Schäfer bittet um Ihr Vertrauen für eine Verbandsgemeinde, die durch gemeinsames Handeln stärker ist.
Berthold Schäfer, geboren in Cochem, lebt mit seiner Familie in Alflen. Als ehrenamtlicher Ortsbürgermeister, Gerichtsvollzieher, Feuerwehrmann und Vereinsmensch ist er seit vielen Jahren tief in der Verbandsgemeinde Ulmen verwurzelt. Mit Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und klarer Haltung setzt er sich für eine zukunftsfähige, lebenswerte Heimat ein. Teamgeist, Transparenz und der enge Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern prägen sein politisches Handeln.
Kontakt
Berthold Schäfer
Berthold Schäfer
Schulstraße 7
56828 Alflen
+49 1716836361
http://www.berthold-schaefer.de
- Bürgermeister (Wikipedia)
Ein Bürgermeister – in der Schweiz meist Stadt- oder Gemeindepräsident – leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen. Er wird je nach Staat direkt von den Bürgern bzw. Einwohnern oder indirekt von der betreffenden Kommunalvertretung (bspw. Gemeinderat oder Gemeindevertretung) gewählt. - Demokratie (Wikipedia)
Demokratie (von altgriechisch δημοκρατία dēmokratía Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Teilhabe aller an der politischen Willensbildung. Es handelt sich um einen zentralen Begriff der Politikwissenschaft, der ursprünglich aus der Staatsformenlehre stammt und in der Demokratietheorie erörtert wird. Die erste begriffliche Erwähnung findet sich bezogen auf die Attische Demokratie bei Herodot. Ideengeschichtlich wegweisend für den Begriff war die Definition der Politie bei Aristoteles. Eine schlagwortartige Beschreibung aus der Moderne liefert Abraham Lincolns Gettysburg-Formel von 1863: „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk“. Für auf staatlicher Ebene existierende neuzeitliche Demokratien ist eine Kombination von liberalen und repräsentativen Elementen gängig. Zur liberalen Demokratie, wie sie sich nach westlichen Mustern herausgebildet hat, gehören allgemeine, freie und geheime Wahlen, die Aufteilung der Staatsgewalt bei Gesetzgebung, Regierung und Rechtsprechung auf voneinander unabhängige Organe (Gewaltenteilung) sowie die Garantie der Grundrechte. In einer repräsentativen Demokratie, in der gewählte Repräsentanten zentrale politische Entscheidungen treffen, haben oft Parteien maßgeblichen Anteil an der politischen Willensbildung und an der durch Wahlen legitimierten Regierung. Die Opposition ist fester Bestandteil eines solchen demokratischen Systems, zu dem auch die freie Meinungsäußerung samt Pressefreiheit, die Möglichkeit friedlicher Regierungswechsel und der Minderheitenschutz gehören. In einer direkten Demokratie hingegen trifft das Stimmvolk politische Entscheidungen direkt. Je nach zugrundeliegendem Demokratiebegriff gibt es unterschiedliche Kriterien dafür, wann ein Staat als Demokratie gilt. Neben und auch statt der bereits genannten Begriffe werden unter anderem Volkssouveränität, Mehrheitsherrschaft, verfassungsmäßige Ordnung, allgemeine Wohlfahrt, Pluralismus, Rechts- und Sozialstaatlichkeit, Schutz des Privateigentums genannt. Daher unterscheiden sich die unter der Bezeichnung „Demokratie“ in Vergangenheit und Gegenwart registrierten politischen … - Engagement (Wikipedia)
Engagement [ãgaʒəˈmãː] (frz. engagement ‚Verpflichtung, Einsatz‘) steht für: Engagement, intensiver Einsatz für eine Sache, ähnlich auch Anstrengung Engagement (Theater), vertragliche Verpflichtung eines Künstlers, besonders am Theater Bürgerschaftliches Engagement, freiwilliges und nicht allein auf finanzielle Vorteile gerichtetes, das Gemeinwohl fördernde Engagement von Bürgern zur Erreichung gemeinsamer Ziele Soziales Engagement, freiwilliges und ehrenamtliches soziales Handeln Politisches Engagement, siehe Politische Partizipation Exposure (Finanzwirtschaft) - Gemeinschaft (Wikipedia)
Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen. Die Gemeinschaft gilt als ursprünglichste Form des Zusammenlebens und als Grundelement einer Gesellschaft (siehe auch Urgesellschaft). Das Rechtswesen versteht unter Gemeinschaft eine Rechtsgemeinschaft oder Vertragsgemeinschaft. Die politische Gliederung Belgiens kennt neben Regionen auch drei „Gemeinschaften“ auf sprachlicher Grundlage (flämisch, französisch, deutsch) als Gliedstaaten des Föderalstaates. - Kandidatur (Wikipedia)
Ein Kandidat ist ein Bewerber (zum Beispiel um ein Amt) oder ein Anwärter auf eine Position. - Kommunalpolitik (Wikipedia)
Kommunalpolitik umfasst die politische Arbeit in Gebietskörperschaften auf der kommunalen Ebene der Gemeinden, Städte und Kreise. Hierzu zählen insbesondere alle Aspekte der sogenannten Selbstverwaltung. Die Kommunalpolitik wird oft als bürgernächste Art der Politik und Verwaltung bezeichnet, an der vor Ort partizipiert werden kann und Entscheidungen getroffen werden. Im weiteren Sinn zählen zur Kommunalpolitik auch Verwaltungskooperationen zwischen den Kommunen sowie die Gesamtheit der politischen Beziehungen dieser Ebene zu übergeordneten politischen Ebenen bis hin zum Gesamtstaat. Weiterhin spielen internationale Beziehungen zwischen Gemeinden untereinander und anderen ausländischen oder übernationalen politischen Akteuren eine immer größere Rolle in der Kommunalpolitik. Die Kommunalpolitik ist staatsrechtlich definiert durch - Verbandsgemeinde Ulmen (Wikipedia)
Die Verbandsgemeinde Ulmen ist eine Gebietskörperschaft im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören die Stadt Ulmen sowie 15 weitere Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Stadt Ulmen. Das Gebiet der Verbandsgemeinde umfasst einen Abschnitt der Vulkaneifel. Die Bundesautobahn 48 und die Bundesstraßen 257 und 259 führen durch das Gebiet. Überörtlich bekannt sind neben der Stadt Ulmen mit dem Ulmener Maar, den Ulmener Burgen und dem Jungferweiher der Fliegerhorst Büchel und der Kurort Bad Bertrich. - wirtschaft (Wikipedia)
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene. - Zukunftsfähigkeit (Wikipedia)
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind.