Zupfgeigenhansel

Tribute-Album neu aufgelegt!

BildAuf dem Album „A Tribute To Zupfgeigenhansel“ verneigen sich Bands wie NoRMAhl, Feuerschwanz und viele andere nahmhafte Künstler vor ihren Vorbildern. Interpretationen von Liedern wie „Es wollt ein Bauer früh aufstehn“ oder „Waldfest“ werden so nicht nur für Zupfgeigenhansel-Fans ein Muss!
Vor über 50 Jahren von Thomas Friz (+) und Erich Schmeckenbecher gegründet standen die deutschsprachigen Folk-Pioniere zum ersten Mal unter dem Namen Zupfgeigenhansel auf der Bühne.
Die beiden waren gewissermaßen die Punks der neuen Volksliedszene in der BRD. Mit ihrem Debütalbum „Volkslieder 1“ (1976) rückten sie deutsches Liedgut in ein neues Licht, indem sie es mit einem zeitgemäßen Konzept wiederbelebten.
Die Musik des legendären Folk-Duos Zupfgeigenhansel ist auch heute immer noch hochaktuell: Erst kürzlich wurde ihr Stück „Sog nischt kejnmol“ für die Terra X-Doku über den jüdischen Widerstand (ZDF) als Titelsong ausgewählt. Millionenfach wurde ihre Version von „Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne“ bei Youtube gestreamt.
Kein Wunder, dass die deutschen Simon & Garfunkel mit ihrer Musik viele hochkarätigen Künstler zu Coverversionen inspirierte.
Diese gelungene Hommage war lange vergriffen und ist jetzt endlich wieder erhältlich!
Genau so wie das aufwändige Jubiläums-Album „Miteinander: 50 Jahre – 70 Lieder“. Auf 3 CDs mit insgesamt vier Booklets sind alle relevanten Lieder und 40 bislang noch nie veröffentlichte Aufnahmen sowie eine Fülle von Facts und Informationen versammelt.
Die Musik von Zupfgeigenhansel beweist auch mit diesen Alben wieder ihre Zeitlosigkeit und findet nach wie vor ihren Weg in die Herzen und Köpfen alter und neuer Fans.

Hier das Album „Tribute to Zupfgeigenhansel“ bestellen!
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Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Mehr unter www.zupfgeigenhansel.de

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Kunst, Kultur (Wikipedia)
    Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird. Jedoch versteht man seit der Aufklärung unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der schönen Künste: bildende Kunst mit den klassischen Gattungen Malerei und Grafik, Bildhauerei, Architektur und etlichen Kleinformen sowie seit dem 19. Jahrhundert dem Kunstgewerbe, Gebrauchskunst oder angewandte Kunst genannten Grenzbereich zum Kunsthandwerk Musik mit den Hauptsparten Komposition und Interpretation in Vokal- und Instrumentalmusik, Gattungen der Musik (nach Funktion oder Besetzung) Literatur mit den Hauptgattungen Epik, Dramatik, Lyrik und Essayistik darstellende Kunst mit den Hauptsparten Theater, Tanz und Film Ausdrucksformen und Techniken der Kunst haben sich seit Beginn der Moderne stark erweitert, so mit der Fotografie in der bildenden Kunst oder mit der Etablierung des Comics als Verbindung bildender Kunst mit der Narrativität der Literatur. Bei den darstellenden Künsten, Musik und Literatur lassen sich heute auch Ausdrucksformen der Neuen Medien wie Hörfunk, Fernsehen, Werbung und …
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